DE860332C - Wirkvorrichtung mit Waelzrinne - Google Patents

Wirkvorrichtung mit Waelzrinne

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DE860332C
DE860332C DEP123A DEP0000123A DE860332C DE 860332 C DE860332 C DE 860332C DE P123 A DEP123 A DE P123A DE P0000123 A DEP0000123 A DE P0000123A DE 860332 C DE860332 C DE 860332C
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DE
Germany
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rolling
dough
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acute
circumferential
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Expired
Application number
DEP123A
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English (en)
Inventor
Arno Schaeferlein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Wirkvorrichtung mit Wälzrinne Die Erfindung bezieht sich auf eine Wirkvorrichtung für Teigstücke mit einem endlos umlaufenden Wirkkörper und einer im spitzen Winkel dazu angestellten bzw. mit dieser eine im Querschnitt spitzwinklige Wälzrinne bildenden Abwälzwand, wobei zwischen der Wirkkörperfläche und der Abwälzw and eine Relativbewegung stattfindet.
  • Derartige Wirkrinnen sind zum Wirken von Teigstücken als spiralig. an einem Kegelstumpfkörper ansteigende Rinnen bekannt. In ihnen findet das Zusammendrehen der Wirkhaut durch untere Spitzenbildung statt. Um gegenüber der in diesen Wirkrinnen erfolgenden Knet- und Wälzbehandlung eine Verstärkung der Knetwirkung auf das Teigstück zu erzielen und die Spannung der Wirkhaut weiter durch doppelseitigen Angriff der die Verdrehung der äußeren Hautflächen gegenüber der Hautmitte bewirkenden Maschinenteile zu verstärken, sollen gemäß der Erfindung il allgemeinster Form die folgenden Mittel angewandt werden. Erstens wird als die Wälzbewegung der 'feigstücke bewirkende umlaufende W'irkkörperfläche vorzugsweise ein endloses Band oder auch der, endlose Mantel eines Zylinders benutzt. Zweitens begnügt mari sich nicht mit einer oben offenen Wirkrinne in der erwähnten bekannten spitzwinkligen Querschnittsform, sondern man wählt statt dessen erfindungsgemäß eine Anordnung zweier gegensinnig spitzwinklig gegen die umlaufende Fläche angestellter, vorzugsweise in ihrem treitenabstand voneinander verstellbarer Abwälzwände und erreicht auf diese Weise eine in der Mitte noch das Ausweichen des Teiges ermöglichende Wälzrinne mit beiderseitig spitzwinkligem Querschnitt, so daß die Spannung der Wirkhaut durch beiderseitige Verdrehungswirkungen auf die gebildeten Teig= stückspitzen gegenüber dem bekannten einseitigen Angriff verbessert wird.
  • Im Gegensatz zu anderen bekannten, eine doppelspitze Teigstückform ergebenden Formvorrichtungen mit einer völlig geschlossenen Wirkbrettdecke kann sich das Teigstück unter der von den Seiten durch die Abwälzflächen ausgeübten Druckwirkung zwi@sehen ,den beiden Abwälzwän@den nach oben weiter ausdehnen, so das also die Gefahr des Zerreißens der Wirkhaut bei einer Ausführungsform der Rinne nach der Erfindung verringert und das Teigstück selbst nicht überbeansprucht wird. Diese freie Ausdehnungsmöglichkeit in der Mitte hat ihre besonderen Vbrteile im ersten Teil der Durchlaufstrecke, wenn das Teigstück noch nicht die doppelspitze Form angenommen hat und sein mittlerer Teil unter dem Einfluß der Wälzbewegungen zum Überschlagen neigt.
  • Um die beiden an den äußeren Spitzenliegenden Schlusstellen der Wirkhaut wieder in die Teigstückmitte zu verlegen und der Wirkhaut eine zusätzliche Spannung bei geringster Zerreißgefahr zu vermitteln, wird erfindungsgemäß der oben erläuterten Wirkrinne eine Wendevorrichtung nachgeschaltet, die das zunächst quer liegende gewirkte doppelspitze Teigstück im wesentlichen in die Längsrichtung dreht, so das diese Schltiß'stellen in die Mittellängsachse fallen. Der Vorteil dieser Anordnung ergibt -sich beim für das spätere Aufwickeln erforderlichen Flachwalzen, weil das Aufwickeln in einer quer zur Förrderrichtung liegenden Wickelachse erfolgt und dann die Schlusstellen in die Mitte der gebildeten Teigrolle fallen.
  • Wenn auch schon die aus der Wirkrinne in doppelspitzer Form gelangenden Teigstücke durch Zusammenschlagen der Spitzen nach innen für das Erbacker von Rundbrot ohne weiteres geeignet sind, ist die erwähnte Wendevorrichtung mit nachgeschalteter Flachwalzvorrichtung erfindungsgemäß für denjenigen Fall vorgesehen, in dem man die endgültige Brotform durch Aufwickeln des flachgewalzten Teigstückes herzustellen beabsichtigt. Sehr wesentlich ist allerdings erfindungsgemäß. für eine derartige, z. B.. aus einer Walze bestehende Flachwalzvorrichtung die Anordnung einer an ihrer Umfangsfläche anliegenden, pendelnd aufgehängten Abweiserklappe, die das Mitnehmen des Teigstückes in der Drehrichtung der Walze mit Sicherheit verhindert.
  • Um sowohl die Druckrichtung auf das zwischen den schräg gestellten Abwälzwänden hindurchlaufende Teigstück durch die letzteren verändern und auch die Teigstückgrundform in gewisser Weise beeinflussen zu können und darüber hinaus einen regelnden Einfluß auf die Spannung der Wirkhaut entsprechend den verwendeten Teigen auszuüben, soll sowohl die lichte Weite zwischen den Abwälzwänden als auch ihre beiderseitige Neigung zur Förderfläche erfindungsgemäß veränderbar gemacht werden: Naturgemäß kann man auch auf eine Einsteilbarkeit der Wendevorrichtung kaum verzichten, um das Teigstück in die benötigte Lage überführen zu können. Eine besonders schonende Lageänderung des Teigstückes kann,durch pflugscharähnliche Ausbildung der Wendevorrichtung erzielt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Wirkvorrichtung gemäß der Erfindung ist flus der Zeichnung ersichtlich, in der zeigt Fig. i eine D'raufsicht auf die oben offene Wirkrinne, Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt durch das Förderband mit Ansicht der Wirkrinne von der E'inlaufseite her, Fig. 3 die besondere Ausbildung einer Verstellvorrichtung für die lichte Weite zwischen den Abwälzwänden und Fig. 4 das Schema einer Anordnung einer nachgeschalteten Flachwalzvorrichtung.
  • Die von der Teilmaschine kommenden Teigstücke werden von dem Förderband i in der Pfeilrichtung 4 in die aus den beiden seitlichen im spitzen Winkel gegen die Bandfläche geneigten Abwälzwänden 2--,3 gebildete Wirkrinne eingeführt. Sie wälzen sich beim Durchlaufen dieser Rinne unter ständig sich steigerndem seitlichen Druck an den beiden möglicherweise mit einem Filzüberzug 5 versehenen Abwälzwänden 2, 3- ab und nehmen dabei eine doppelspitze Form im Sinne der Fig. 2 an. D'a die Wälzachse des Teigstückes nicht etwa eine die beiden Spitzen verbindende gerade Linie bleibt, sondern in der Mitte ständig ausschlägt, ergibt sich ein ständiger Formwechsel der Umfangsfläche des Teigstückes in der Mitte von der Flachform unten bis zu der nach oben herausquellenden Ballenform mit verhältnismäßig großem Wälzradius, der zu einem Überschlagen der Teigmasse besonders im Anfang der Wirkdurchlaufstrecke und dadurch zu einer besonders intensiven Innenwirkung führt.
  • Durch Verstellbarkeit der lichten Weite und auch der Neigung der beiden Abwälzwände 2, 3, die entweder durch einseitige Verschiebung der einen Abwälzwand 3 im Sinne der Fig. i oder auch durch Rechts- und Linksgewinde auf der Verstellspindel gemäß der Fig. 3 symmetrisch von der Mittellängsachse des Förderbandsystpms ii erfolgen kann, ist es möglich, den auf das Teigstück auszuübenden Druck hinsichtlich Stärke und Richtung ,der Teigsorte entsprechend zu verändern.
  • Die Teigstücke verlassen den Wirkkanal mit einwandfrei an den Enden zu Spitzen zusammengedrehtem Schluß und festgespannter Wirkhaut. Sie sind in diesem Zuistand ohne weiteres nach Einlegen der Spitzen zum Erbacker von Rundbrot geeignet.
  • Wenn man Langbrote herstellen will, so ist es zweckmäßig, dieses gewirkte Teigstück zu einer flachen Platte breitzuwalzen, wobei es wiederum wichtig ist, die Schlusstellen nicht an die Enden des späteren langen Teigstückes zu. verlegen. Zu diesem Zweck -dreht man mittels einer Wendevorrichtung, die z. B. im Sinne des verlängerten Endes 7 der einen Abwälzwand ausgebildet, aber vorzugsweise in einigem Abstand von dem Wälzrinnenauslauf angeordnet sein kann, das Teigstück etwa um 90 ° in die Längsrichtung und läßt es im Sinne der Darstellung der Fig. 4 unter einer nicht angetriebenen Walze 13 hinweglaufen, wobei es die Flachform nach Fig.4 annimmt. Natürlich steht auch nichts im Wege, diese Walze besonders anzutreiben. Wichtig für diese Nachbehandlung ist die Anordnung einer pendelnd aufgehängten, sich gegen die Umfangsfläche der Walze anlegendenAbweiserklappe 15, die mit Sicherheit dafür sorgt, daß die Vorderkante des Teigstückes von der Walzenfläche gelöst wird.
  • Daran kann sich dann ein Aufwickelvorgang anschließen, wie er mit den verschiedensten Mitteln durchgeführt werden kann.
  • Auch die Stellung der Abwälzwände in bezug auf die Mittellängsachse könnte natürlich einen Einfluß auf die beabsichtigte Wirkarbeit ausüben, so d23 also auch in dieser Hinsicht Veränderungsmöglichkeiten der Richtung der Abwälzwände gegeben sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Wirkvorrichtung für Teigstücke mit einem endlos umlaufenden Wirkkörper und einer im spitzen Winkel dazu angestellten bzw. mit dieser eine im Querschnitt spitzwinklige Wälzrinne bildenden Abwälzwand, wobei zwischen der WirkkÖrperfläche und der Abwälzwand eine Relativbewegung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorzugsweise als Band-oder Zylinderfläche ausgebildeten, die Wälzbewegung des Teigstückes bewirkenden umlaufenden Wirkkörperfläche zwei gegensinnig spitzwinklig gegen die umlaufende Fläche angestellte, vorzugsweise in ihrem Breitenabstand voneinander verstellbare Abwälzwände angeordnet sind zur Schaffung einer in der Mitte noch das Ausweichen des Teiges ermöglichenden Wälzrinne mit beiderseitig spitzwinkligem Querschnitt.
  2. 2. Wirkvorrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch die Nachschaltung einer das gewirkte quer liegende doppelspitze Teigstück, vorzugsweise um 9o°, in die Längsrichtung drehenden Wendevorrichtung (7).
  3. 3. Wirkvorrichtung nach Anspruch2, gekennzeichnet durch die weitere Nachschaltung einer Flachwalzvorrichtung (i3) mit an ihrer Umfangsfläche anliegender, pendelnd aufgehängter Abweiserklappe (15).
  4. 4. Wirkvorrichtung nach Anspruch a oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die lichte Weite zwischen beiden Abwälzwänden (2, 3) auf .der Durchlaufstrecke beliebig verstellbar als auch ihre Neigung zur Förderfläche veränderbar ist.
  5. 5. WirkvorrichtungnachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (7) pflugscharähnlich ausgebildet und in einem gewissen Abstand vom Wirkinnenende, gegebenenfalls einstellbar, angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 451 584 595 459, 681 967.
DEP123A 1948-10-02 1948-10-02 Wirkvorrichtung mit Waelzrinne Expired DE860332C (de)

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DEP123A DE860332C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Wirkvorrichtung mit Waelzrinne

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DE860332C true DE860332C (de) 1952-12-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704389A1 (fr) * 1993-04-27 1994-11-04 Puig Martinez Eulalia Pétrin destiné à former des portions de pâte à pain.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE451581C (de) * 1927-10-28 Johann Sattler Vorrichtung zum Langrollen von weichem Teig zwischen einem endlosen Foerderband und einer federnd gelagerten Widerlagsplatte
DE595459C (de) * 1931-11-20 1934-04-10 Arthur Mairich Teigwirkmaschine mit endlosen Baendern
DE681967C (de) * 1936-09-03 1939-10-05 Fridolin Winkler Einrichtung zur Herstellung von walzen- oder spindelfoermigen Teigstuecken mit geradem laengs liegendem Schluss

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