DE860253C - Ofen- oder Herdanordnung, insbesondere fuer Siedlungsbauten u. dgl. - Google Patents

Ofen- oder Herdanordnung, insbesondere fuer Siedlungsbauten u. dgl.

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DE860253C
DE860253C DEST2855A DEST002855A DE860253C DE 860253 C DE860253 C DE 860253C DE ST2855 A DEST2855 A DE ST2855A DE ST002855 A DEST002855 A DE ST002855A DE 860253 C DE860253 C DE 860253C
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DE
Germany
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oven
stove
receiving housing
room
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Expired
Application number
DEST2855A
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English (en)
Inventor
August Steinbach
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/022Closed stoves easily collapsible or easily removable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/28Combined installations of stoves or ranges, e.g. back-to-back stoves with a common fire-box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Ofen- oder Herdanordnung, insbesondere für Siedlungsbauten 'u. dgl. Der neuzeitliche soziale wie Siedlungshauten u. dgl., isst geleitet von dem Bestreben, mit möglichst geringem Kostenaufwand ein gesundes und angenehmes Wohnen zu ermöglichen. Dabei soll der Eindruck eines Behelfsheimes oder der Dürftigkeit vermieden werden. In; diesem Sinn ist es u. .a. erwünscht, eine gute Durchwärmung der Wohnung in wirtschaftlicher Weise, also mit möglichst wenig Feuerstellen., zu sichern. Ebenso. soll z. B. -die Küche von dem anstoßenden Wohnraum abgeschlossen sein, damit beim Kochen keine Küchendünste und Dämpfe in den Wohnraum gelangen.
  • Zur Lösung dieser recht widerspruchsvollen Aufgabe -wird 'gemäß der Erfindung eine besondere Anordnung des Ofens oder dies Kochherdes vorgeschlagen, die darin besteht, daß der Ofen; oder Herd in dem einen Raum verschiebbar, vorzugsweise fahrbar, vor einer in dem anderen Raum durch ein Gehäuse abgeschlossenen. Öffnung in der Tren,n-#vand der beiden Räume angeordnet ist, derart, daß durch verschieden tiefes Einschieben des Ofens oder Herdes in das Gehäuse eine willkürlich veränderliche Wärmveabgabe an Nebenraum erfolgt.
  • Auf diese Weise ist für zwei nebeneinanderliegende Räumte eine einzige Feuerstelle notwendig, die wahlweise zur Bzheizung bzw. zum Kochen irr dem einen Raum oder zur Beheizung des anstoßenden Raumes oder beider, Räume dienen kann. Die Verlagerung der Feuerstelle ist bei der fahrbaren. Anordnung besonders leicht gemacht.
  • Die Abgasleitung des Ofens oder Herdes ist vorteilhaft durch, das Aufnahmegehäuse in den Nebenraum geführt. An sich ist es bekannt, die Abgasleitung eines Herdes oder Ofens durch einen anderen Raum zu führen, um diesen; zu beheizen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Abgasleitung als -einzige Heizquelle vollkommen unzulänglich ist. Die hier vorgeschlagene Abgasführung verfolgt denn auch einen; anderen Zweck bzw. zwei Zwecke. Erstens wird der Nebenraum schon während der Betheizung des Aufstellungismaumes der Feuerstelle vorgewärmt und zweitens wird auf diese Weise z. B. bei Herdanordnungien ein Teil der beim Kochen entstehenden Wärme, die die in Siedlungsbauten u. dgl. verhältnismäßig kleinen Küchen in der Regel überheizt, in: nutzbringender Weise abgeleitet. Überdies gestattet diese Führung eher Abgasleitung eine :sehr geschickte Bauweise, indem der in das Aufnahmegehäuse führende Teil der Abgasleitung als: waagerechtes Teleskoprohr amsgebildetwerden kann. Die in der Kochstellung auseinandergezogenen Rohrglieder schieben sich beim Einfahren des Ofens oder Herdes, in da:sAufnahmegehäuse teleskopartig ineinander. Statt dessen könnte natürlich auch beispielsweise ein Me-tallschhauc'h verwendet werden.
  • Das Aufnahmegehäuse ist so eingerichtet, daß es den vollkommen: eingefahrenen Ofen oder Herd mit ,so viel Spielraum umgibt, daß in dem Gehäuse ein Luftumlauf erfolgen lern, derart, daß durch neben-raumseitig an dien Aufnahmegehäuse vorgesehene, venschlie3bare Wandoffnungen unten Frischluft aus dem Räum eintritt, an den Wänden der Feuerstelle hochsteigt und nach Erwärmung z. B. über der Herdplatte .obern in den Wohnraum austritt. Die Feuerstelle wirkt hier also zum Teil als Wärmestrahler, in der Hauptsache jedoch als Luftheizofen, wodurch sich eine sehr gleichmäßige Durchwärmung .des Nebenraums erzielen läßt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel dies Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i zeigt schaubildlich einen Kochherd in der Kochstellung, ,dahinter das Aufnahmegehäuse in dien anstoßenden Wohnraum; ein Teil der Trenn-Nrand ist ausgebrochen; Fig. 2 zeigt den in das Aufnahrnegenäuse vollkommen eingefahrenen Kochherd in Seitenansicht; das Gehäuse ist nach einer vertikalen Ebene geschnitten; Fig. 3 ist eine Draufsicht zu FLg. 2.
  • Der Koehherg i sitzt auf Laufrollen 2, wobei seine Stirnwand 3 bis zum Boden hinuntergefühwt ist. In Fig. i steht der Kochherd in der Küche q. in Kochstellung. Hinter den Kochherd ist die die Küche q. vom Wohnraum 5 trennende Wand, 6 von einer Öffnung iclurdnbrochen4 in, die das vorzugstveise aus Blech hergestellte Aufnahmegehäuse 7 eingepaßt ist, welches die Durchbruchöffnung gegen den Wohnraum 5 hin abschließt.
  • Das Aufnahmegehäuse 7 befindet sieh fast ganz im Wohnraum 5, nur die küchenseitige Stirnwand ragt um ein Geringes in die Küche hinein. In dieser Stirnwand ist eine Einfahröffnung 8 vorgesehen; .die von dem Kochherd i im eingefahrenen Zustand praktisch vollkommen verschlossen wird (Fig.2). Auf der Küchenseite hat der Kochherd i oben einen Metallbügel g, der als Handgriff beim Ein- und. Ausfahren ,dient.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt ,der Feuerraum io des Kochherdes i in der Mitte. desselben. Von hier sind die Abgase in zwei Zweigen nach den gestrichelten Linien i i, i i' zuerst in waagerechter Richtung (FLg.2) durch Teile der Abgasleitung geführt, die als Teleskoprohr 12, bzw. 12 ausgebildet sind und in das Aufnahmegehäuse 7 verlaufen und in Fig.2 und 3 in zusammengeschobener Stellung dargestellt sind..In den beiden wohnraumseitigen Ecken des Aufnahmegehäuses sind Abgaskanäle 13,.13" angeordnet, die die Abgase aufwärts führen zu dem Ofenrohr 1q., welches von der oberen Abschlußfläclhe 15 des Aufnahmegehäuses, etwa von der Mitte ausgehend, im wesentlichen vertikal aufwärts verläuft und an. geeigneter Stelle an den Kamin angeschlossen ist.
  • An der wofhnraumseitigen Stirnfläche dies Aufnalhmegehäuses 7 sind: Öffnungen 16, 17 vorgesehen, die durch Klapptüren mit Schlitzen und Schieber abgeschlossen sind.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist leicht verständlich. Beim Kochen befindet sieh der Kochherd i in der in Fi.g. i veranschaulichten, Stellung in der Küche, also außerhalb des Aufnahmegehäuses. Er ist frei zugänglich und; kann in der gewähnten Weise l,)edient und benutzt werden. Die Türschlitze der Öffnungen 16, 17 des Aufnahmegehäuses sind geschlossen, so &ß die Küche q. vom Wohnraum 5 vollkommen getrennt ist. Die Abgase streichen dabei durch die. in dieser Herdstellung auf die entsprechende Länge auseinandergezogenen Teleskoprohre 12, 12' in das Ofenrohr 14 und bewirken eine entsprechende Vorwärmung des Wohnraumes.
  • Wenn; das Kochen beendet ist, kann der Koc&nherd: am Bügel g erfaßt und in das Aufnahmegehäuwe 7 in, die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung eingefahren werden, bei welcher die Stirnfläche 3 dies Kochherdes mit der küchenseitigen Stirnwand des Aufnahmegehäuses ungefähr fluchtet. Die Stirnfläche 3 verschließt die Einfahröffnung, so daß Küchendünste und Dämpfe ausgesperrt sind. Die Teleskoprohre 12, 12' wenden dabei zusammengeschoben (Fig.2 und 3). Der Kochherd kann in dieser Stellung von er Küche aus weiter geheizt werden.
  • Das Aufnahmegehäuse 7 umgibt den Kochherd i in. eingefahrener Stellung mit so viel Spielraum, daß jetzt durch Öffnen der Türschlitze oder Türen an den; Öffnungen 16, 17 dies Aufnahmegehäuses ein lebhafter Luftumlauf erzielt werden kann. Dabei tritt durch die untere Öffnung oder Öffnungen Frischluft aus dein Wahnraum gemäß der strichpunktierten Linie 18 ein, streicht an- den Seitenwänden des Kochherdes nach: obern, wird- über der Herdplatte, die die hauptsächlichste Wärmelieferan. tin eines. Kodhhendes ist, erwärmt und tritt dumcl' i die obere Öffnung oder Öffnungen 17 wieder in den Wohnraum aus.
  • Einzelheiten ,der beschriebenen Anordnung können natürlich abgeändert bzw. den besonderen Anforderungen des. Einzelfalls angepaßt werden, ohne .deshalb: den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So z. B. könnte die Einfahröffnung unmittelbar in der Trennwand 6 und dlas Aufnahmegehäuse 7 dahinter, also zur Gänze im Wohnraum angebracht sein.
  • Auch kann das Ein- und Ausfahren ,des Herdes mittels Gummirollen oder Laufrollen mit oder ohne Schienenführung oder bei seitlicher Herdführung erfolgen. usw.
  • Schließlich ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung duzdhaus nicht auf Siedlungsbauten u. (dgl. beschränkt.
  • Statt des hier als Ausführungsbeispiel beschriebenen und dargestellten Herdes kann, wie eingangs ausgeführt, irgendlein Heizofen, z. B. ein Füllofen, .gemeinsam für zwei aneinanderstoßende Räume Verwendung findiem:.
  • Auch kann als Abgasleitung zwischen dem Ofen bzw. Herd. und dem Aufnahmegehäuse statt des Teleskoprohres ein Metallschlauch oder eine Knierohrverhindung mit zwei Drehgelenken ad. dgl. benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofen- oder Herdranrdmnuvg, insbesondere für Siedlungsbauten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen bzw. Herde (i) in dem einen; Raum (q.) verschiebbar, voTzugswei:se fahrbar, vor einer in dlem anstoßenden Raum (5) durch ein Aufnahrneg#4-häuse (7) abgeschlossenen Öffnung in der Trennwand (6) der beiden Räume (q., 5) angeordnet ist, derart, daß durch verschieden tiefes Einschieben des Ofens bzw. Herdes in das Aufnahmegehäuse eine willikürlidh veränderliche Wärmeabgabe an , den an-,stoßenden Raum (5) erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (Linie i i) des Ofens, bzw. Herdes (i) durch dass Aufnahmegehäuse (7) in,den anstoß4eniden Raum (5) geführt isst.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch, i und 2, dadurch daß der vorn Ofen bzw. Herd (i) in ,das Aufnahmegehäuse (7) führende Teil der Abgasleitung als waagerechtes Teleskoprohr (12, 12') ausgebildet ist. d.. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, diaß der vom Ofen hzw.. Herd (i) in das Aufnnlhmegehäuse (7) führende Teil der Abgasleitung als Metallsohlauch ausgebildet ist. 5. Anordnung nach Anspruch i biss 3 oder q., ,dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme-,gchäuse (7) den eingefahrenen Ofen bzw. Herd, (i) mit so viel Spielraum umgibt, :daß in dem Aufnahmegehäuse ein Luftumlauf (Linie 18) erfolgen kann, derart, daß durch nebenraumseitig an :denn Aufnahmegehäuse (7) vorgesehene verschließbare Wandbesungen (16, 17) unten Frischluft aus dem Raum 'eintritt, an den Ofen- bzw. Herdwänden hochsteigt und nach Erwärmung z. B. über der Herdplatte oben in :dien Wohnraum austritt. 6. Anordnung nach Anspruch, i bis 5, dadurch gekennzeichnet, ,daß .die Stirnfläche (3) des Ofens bzw. Herdes (i) in der eingefahrenen Stellung im wesentlichen mit der entsprechen-,den Wandfläche des Aufnahmegehäuses .(7) fluchtet und die Einrfahröffnung abschließt.
DEST2855A 1950-12-07 1950-12-07 Ofen- oder Herdanordnung, insbesondere fuer Siedlungsbauten u. dgl. Expired DE860253C (de)

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DE (1) DE860253C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3770505A1 (de) * 2019-07-23 2021-01-27 Karl Stefan Riener Ofen mit bewegbarem ofenteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3770505A1 (de) * 2019-07-23 2021-01-27 Karl Stefan Riener Ofen mit bewegbarem ofenteil

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