DE1374503U - - Google Patents

Description

• Beschreibung.

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  Beim Gegenstand vorlieg-nder Erfindung handelt < ? s

  sich um einen Herd, Ofpr, 1 r:b'r.d('j'.-'n.d'dkofen zur

  Raumbehoizung, welcher'-it f -) Htnt ; und flüssigen Brennstoffen oder

  mit verschiedenen Brennstoffen Gleichzeitig, nowlo mit Gas und

  Elektrizität beheizt wird.

  Das wesentlichste Merkmal der Erfindung besteht

  darin, dnss in der vorderen Ofentürbez''/. Brat-oJertckofon-

  tOr Vontilationsöffnungen in beliebiger Form angebracht sind,

  durch welche heim Oeffnen derselben die in dem Brat-h'zw.

  Bnckofon aufespnichrte heisre Luft selbsttätig in den zu er-

  wiirmenden Raum strahlt und dedurch diesen Raun mitor'. ärmt.

  Ein weiteros Merkmal der Erfindung ist, dass das

  Rinnchiehehlech oer dio Einachiebebloche des Ofens durch eine

  im Ofen zeckmässig angeordnete Vorrichtung, z. B. clurch Führuns-

  leinten oder Kanäle mit Anachln von der Rückwand des Ofens im

  erforderlichen Abstand ehaltn wird.

  Die Erfindung kunn auch noch so usobildet sein,

  dass die nti. lationsöffnunen z'.' 'uck'misao so angeordnet sind,

  dass nuch die kalte Luft Je nach Bedarf oberhalb und unterhalb

  dbs Einschieheblechos in dn Ofin eindringen knnn.

  Die Anordnun d Mrfindunßsoonstandes kann

  flach noch so getroffen n, d nH an d'm rat-bezw. Backofen

  zweo, ks versterkten Elnzuds d ? s lt) ftatromes noch zweck-

  m'si Aunnparun,. nn bpzw. Oe tnun n, angeordnet sind.

  * ; c angeordnet sind.

  in.. dor <jj.'Amal dor Erfindung besteht darin,

  asHdi'3Aunsparunnbez'.''.'etJnunm mit oinor beliebigen

  anzahl von ugkanäln verbunden sind.

  '.'.'ockmassi

  Zweckmtlssig kann die Erfindung auch noch so ausge-

  bildet sein, das die Zu'"'' : nn'Un urch innnano'orrichtungen

  beliebiger Art, z. B. durch Zuklappon'nit Schutzgitter geöffnet

  und geschlossen werden können...

  Zum besseren Verständnis der Erfindung ist diese

  auf d, er Zeichnung in einer beiupi. 31ewiisen AuFiführtingsl'o-vm dar,

  gestellt.
• Abb. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des Herdes, Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach C-B der Abb. 4.
• Abb. 3 ist eine vergrésserte schaubildliche Ansicht der Bratröhre oder des Bratraumes.
• Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach E-F dar Abb. 2, während die Abb. 5 einen Schnitt nach a-b der Ahb. 4 veranschaulicht.
• Wie aus den Figuren hervorgeht, besitzt der Herd a eine Kochplatte a für gewéhnliche Feuerung. Währand b einen Gas-

  oder elektrischen Kocher darstellt.

  In dem Ofen ist ein Brat-, Bock-oder Vorwirmeraum

  o angeordnet, in welchem Einschiebebleche c'in die Kanäle oder

  Führungsleisten c2 einsoscwobon sind. Die Tür d für den Raum

  l

  ist fiit Ooffnunon versehen, die durch einen Schieber d anz

  oder teilweise versclloosnn v.'erdenkönnen.Unterhalb des Raumes

  c ist eine Pizvorrichtun 3 für di Bratröhre c vorsehen.

  Im Ofen i, acser e : :. no' : . cir oitore Aschnloch f. An den

  boidort itun dof. hordc nind. '-' : i verstellbare Türen g, g'für

  die

  die Zugkanäle h, h vorgesehen, die durch Schieber i, il verschlossen werden können.
• Der eigentliche Feuerraum ist mit k bezeichnet.
• Die Wirkungsweise der Vorrichtung geht ohne weiteres aus der Zeichnung hervor.

  Die Heizgas,,".'-'. cho in der Feuorstollo k entste-

  hen, streichen, wie punktiert ; geben, um den Ruum u und er-

  wärmen diesen, sodaß in diesem Raum gekocht und gebraten wer-

  den kann. Will man nun diesen Raum zur Reizung verwenden, so öffnet man die Schieber i und i'des Raumes c sowie die Zugklappen g, gl der Kanäle h, damit die kühle Außenluft in den Raum c strémt. Ist die Luft nun genügend erwärmt, öffnet man die Ooffnungen d der Ofentür, damit die erwärmte Luft selbsttätig oberhalb oder unterhalb des Einschiebebloches c'den Bratraum c verläset.
• Die Luft kann, um vorgewärmt zu werden, natürlich

  auch ohne die Kanäle h, ht also lediglich durch die Tür d ober--

  halb oder unterhalb des Fübrunsblochesc eintreten und aus-

  eintreten und aus-

  treten.