DE859931C - Galenische Praeparate - Google Patents

Galenische Praeparate

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DE859931C
DE859931C DER4034D DER0004034D DE859931C DE 859931 C DE859931 C DE 859931C DE R4034 D DER4034 D DE R4034D DE R0004034 D DER0004034 D DE R0004034D DE 859931 C DE859931 C DE 859931C
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DE
Germany
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acid amide
copolymers
methacrylic acid
polymers
copolymer
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Expired
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DER4034D
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English (en)
Inventor
Otto Dr-Ing Grimm
Ernst Dr Phil Trommsdorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2022Organic macromolecular compounds
    • A61K9/2027Organic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polyvinyl pyrrolidone, poly(meth)acrylates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/30Macromolecular organic or inorganic compounds, e.g. inorganic polyphosphates
    • A61K47/32Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. carbomers, poly(meth)acrylates, or polyvinyl pyrrolidone
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
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    • A61K9/2833Organic macromolecular compounds
    • A61K9/284Organic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polyvinyl pyrrolidone
    • A61K9/2846Poly(meth)acrylates

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Description

  • Galenische Präparate Bei der Herstellung galenischer Präparate werden pflanzliche und tierische Eiweiß stoffe, Keratin usw. in verschiedener Weise verwendet. Von tierischen Eiweißstoffen kommt in erster Linie Gelatine in Betracht, die entweder als Träger der Arzneimittel oder zur Umhüllung derselben in Form von Kapseln verwendet wird. Gelatine ist bekanntlich sowohl in neutralem Wasser als auch in stark saurem und alkalischem Medium leicht löslich. Für bestimmte Zwecke, und zwar für Präparate, die den Magen ungelöst passieren und erst im Darmkanal zur Wirkung- kommen sollen, muß die Gelatine so gehärtet werden, daß sie in dem sauren Magensaft bei pH I bis 2,5 völlig resistent bleibt. Dies ist noch nicht in befriedigender Weise gelungen. Dies gilt auch für Keratinumhüllungen usw.
  • Es wurde nun gefunden, daß säureamidhaltige Mischpolymerisate von Äthylenderivaten bei bestimmtem Verhältnis des Säureamids zu den übrigen Komponenten des Mischpolymerisats, vor allem der Säurekomponente, Kunstharzmassen bzw. Filme liefern, die bei der Azidität des Magensafts völlig resistent sind, bei der Alkalität des Darmkanals dagegen leicht in Lösung gehen. Es handelt sich dabei z. B. um Mischpolymerisate mit 80 bis 95 °/0 Methacrylsäureamid und 20 bis 5 0/o Methacrylsäure.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf der gleichen Basis lediglich durch Abwandlung des Säureamidgehalts im Mischpolymerisat Produkte herzustellen, die sowohl bei der Azidität des Magensafts als auch der Alkalität des Darmkanals in Lösung gehen.
  • Dafür .kommen- z. B Mischpolymerisate aus Io bis 20 °-/n Methacrylsäureamid -un.4 90 bis 80 °J0 -Methacrylsäure in Betracht. In neutralem und schwach saurem Medium, also z.- B. bei der Azidität des Speichels, sind Mischpolymerisate aus etwa 60 01o Methacrylsäureamid und 40 ovo Methacrylsäure leicht löslich.
  • Bei der Azidität des Magensafts sind solche Mischpolymerisate schwerer löslich.
  • Man kann also pflanzliche und tierische Eiweißstoffe für galenische Präparate in allen Fällen durch derartige Polymerisate bzw. Mischpolymerisate ersetzen, wobei man die Möglichkeit hat, diese durch entsprechenden Aufbau des Polymerisats völlig den gestellten Anforderungen an die Löslichkeit oder - Quellbarkeit anzupassen.
  • Solche Polymerisate kann man also z. B. für die Herstellung von Kapseln zur Aufnahme von flüssigen und von festen Medikamenten verwenden, wobei man, je nachdem, ob das Präparat im Magen oder im Darmkanal zur Wirkung kommen soll, ein Mischpolymerisat mit niedrigerem oder höherem Säureamidgehalt einsetzt. Diese Polymerisate können auch zur Herstellung von Lamellen dienen, wobei man die Arzneistoffe in die Polymerisatlösung einbettet. Für Granulate, die als Laxativ verwendet werden und im Magensaft unlöslich und unquellbar sein sollen, wird man Mischpolymerisate mit hohem Säureamidgehalt nehmen.
  • Die Polymerisate können auch in Form von Stäbchen, wie z. B. Wundstäbchen, Verwendung finden in Kombination mit den entsprechenden Arzneistoffen. Bei Mitverwendung von Metallsalzen, wie z. B. Silbernitrat oder Eisenchlorid, ist es dabei von Bedeutung, Mischpolymerisate mit hohem Säureamidgehalt zu nehmen, deren Metallsalze löslich sind. Für Kugeln, die unter anderem Tannin enthalten, wird man Mischpolymerisate mit niedrigem Säureamidgehalt verarbeiten, da diese mit Tannin verträglich sind, während bei hohem Säureamidgehalt Tannin ausgefällt wird.
  • Die Polymerisate können aber auch z. B. bei der Herstellung von Konfektionen, wie z. B. bei Gummipasten, an Stelle von Gummiarabikum, Eiweiß und Tragant, Verwendung finden, ferner als Stabilisator bzw. Schutzkolloid für Aufschlämmungen von Metallen und wasserunlöslichen Metallsalzen.
  • Die Polymerisate können für sich allein als Träger-, Binde- oder Umhüllungsmittel für Medikamente Verwendung finden oder zusammen mit anderen Bindemitteln, wie z. B. pflanzlichen und tierischen Eiweißstoffen. Ferner können zur Einstellung der aus den Polymerisaten herstellbaren Filme auf bestimmte Elastizitätsgrade entsprechende Weichmacher zugesetzt werden, soweit die Elastizität nicht durch Einbau entsprechender Komponenten in das Mischpolymerisat selbst eingestellt wird. Ferner können niedere und höhere ein- und mehrwertige Alkohole mitverwendet werden, die teilweise als Weichmacher, wie z. B. Glycerin, oder als Lösungsmittel für das Polymerisat wirken können.
  • In erster Linie kommen Polymethacrylsäureamid und die entsprechenden Mischpolymerisate in Betracht, soweit diese in Wasser oder ein- und mehrwertigen Alkoholen allein oder zusammen mit Wasser löslich sind bzw. nach Zusatz geeigneter Basen, wie z. B. Alkali- oder Erdalkalihydroxyden, Ammoniak, Amin, Äthanolamin usw., darin gelöst.- werden können. An Stelle von Polymethacrylsäureamid und den entsprechenden Mischpolymerisaten oder zusammen mit die- -sen können auch die polymeren Amide der niederen und höheren Homologen.der Methacrylsäure und die entsprechenden Mischpolymerisate verwendet werden.
  • Als Mischpolymerisatkomponenten kommen Acrylsäure und ihre höheren Homologen oder andere ungesättigte Säuren, wie z. B. Maleinsäure, Crotonsäure oder Zimtsäure, in Betracht, und zwar in Säure- oder Salzform oder in Form ihrer Ester mit niederen oder höheren Alkoholen. Auch Vinylverbindungen, wie z. B.
  • Vinylacetat und Styrol, oder andere Äthylenverbin dungen sowie ungesättigte Kohlenwasserstoffe können in das Mischpolymerisat eingebaut werden. Auch Methylolverbindungen der angeführten Säureamide können in das Mischpolymerisat eintreten. Zur Herbeiführung der Wasserlöslichkeit kann man auch geringe Mengen von Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Verbindungen den fertigen Polymerisaten zusetzen oder aber bereits vor der Polymerisation zugeben.
  • Diese Polymerisate und Mischpolymerisate können in den verschiedensten Viskositätsgraden verwendet werden. Der Einsatz bzw. die Verarbeitung der Polymerisate kann in verschiedener Weise erfolgen. Man kann z. B, nach bekannten Polymerisationsverfahren. das Polymerisat in wäßriger Lösung in Ab- oder Anwesenheit von organischen Lösungsmitteln oder aber ausschließlich in organischen Lösungsmitteln herstellen.
  • Aus den Lösungen kann man evtl. nach Zusatz von Weichmachungsmitteln die Kapseln nach Verdunsten des Lösungsmittels gewinnen. Es besteht auch die Möglichkeit, Polymerisate aus den Perlpolymerisationsverfahren anzuwenden, bei dem man.das Polymerisat in Form eines Pulvers erhält. Dieses pulverförmige Polymerisat kann man mit den Arzneistoffen mischen und, gegebenenfalls nach Zusatz eines weiteren Bindemittels, auf Kugeln, Lamellen usw. weiterverarbeiten. Das pulverförmige Polymerisat kann aber auch, gegebenenfalls mittels alkalisch reagierender Verbindungen, wie Ätznatron, Ammoniak, Amin, Äthanolamin usw., in wäßrige Lösungen übergeführt werden, die dann als solche Verwendung finden. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Medikamente bereits der Lösung der Monomeren zuzugeben. Die Arbeitsbedingungen können dabei so gewählt werden, daß die Polymerisatlösung während der Polymerisation zu einer gallertartigen oder festen Masse erstarrt, die dann nachträglich zerkleinert wird. Auf diese Weise ist eine besonders gleichmäßige Verteilung des Arzneistoffes in dem Polymerisat erreichbar. Man kann auch nach dem Blockpolymerisationsverfahren gewonnene Polymerisate verwenden.
  • Beispiele I. Die I0- bis zo0/,ige wäßrige Lösung des Ammoniumsalzes eines Mischpolymerisats aus 94 01o Methacrylsäureamid und 60/o Methacrylsäure wird zur Herstellung von Kapseln bzw. Umhüllungsmitteln für Medikamente verwendet, die erst im Darmkanal zur Wirkung kommen sollen.
  • 2. Träger oder Umhüllungsmittel für Medikamente, die bereits im Magen wirksam werden sollen, werden hergestellt aus der I0- bis 2001,eigen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes eines Mischpolymerisats aus 100/0 Methacrylsäureamid und 90 01o Methacrylsäure, gegebenenfalls in Gegenwart eines Weichmachers.
  • 3. I8 Teile Methacrylsäureamid und 12 Teile Methacrylsäure werden in 60 Teilen Wasser und 10 Teilen Glycerin gelöst. Nach Einstellung auf ps 5,6 mittels Ammoniak und nach Zusatz eines Katalysators und des vorgesehenen Medikaments wird bei 60 bis 65" polymerisiert. Nach beendeter Polymerisation wird die viskose Flüssigkeit ausgegossen und in Lamellenform getrocknet.
  • 4. Ein nach dem Perlpolymerisationsverfahren in Pulverform gewonnenes Mischpolymerisat aus 10 Oio Methacrylsäureamid und go oio Methacrylsäure wird mittels Ammoniak in Wasser gelöst und dann, wie in Beispiel 2 angegeben, weiterverarbeitet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verwendung von säureamidhaltigen Polymo risaten und Mischpolymerisaten von ÄthJilenderivaten als Austauscbmittel für pflanzliche und tierische Eiweißstoffe, Keratin usw. bei der Herstellung von galenischen Präparaten.
  2. 2. Polymerisate nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Zusatz an tierischen und pflanzlichen Eiweißstoffen oder anderen synthetisch hergestellten Austauschstoffen derselben.
DER4034D 1944-05-24 1944-05-24 Galenische Praeparate Expired DE859931C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2073288A2 (de) * 1969-12-26 1971-10-01 Midy Claude Ctre Rech
FR2345145A1 (fr) * 1976-03-26 1977-10-21 Basf Ag Enduits pour comprimes a usage medical
FR2421610A1 (fr) * 1978-04-06 1979-11-02 Vsesojuznyj Kardiologitsches Pellicule medicamenteuse a base d'une substance active a action anti angineuse telle que la nitroglycerine ou l'isosorbide dimitrate

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FR2073288A2 (de) * 1969-12-26 1971-10-01 Midy Claude Ctre Rech
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FR2421610A1 (fr) * 1978-04-06 1979-11-02 Vsesojuznyj Kardiologitsches Pellicule medicamenteuse a base d'une substance active a action anti angineuse telle que la nitroglycerine ou l'isosorbide dimitrate

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