DE858718C - Verfahren zum Beseitigen des Wandbeschlages elektrischer Lampen und Lampe zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Beseitigen des Wandbeschlages elektrischer Lampen und Lampe zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE858718C
DE858718C DE1949P0000066 DEP0000066D DE858718C DE 858718 C DE858718 C DE 858718C DE 1949P0000066 DE1949P0000066 DE 1949P0000066 DE P0000066 D DEP0000066 D DE P0000066D DE 858718 C DE858718 C DE 858718C
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DE
Germany
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lamp
auxiliary
vessel
wall
incandescent
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Expired
Application number
DE1949P0000066
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English (en)
Inventor
Martin Dr Reger
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/14Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering

Description

  • Verfahren zum Beseitigen des Wandbeschlages elektrischer Lampen und Lampe zur Durchführung des Verfahrens Zusatz zum Patent 83322,1 In dem Patent 833:221 wird ein elektrisches Entladungsrohr beschrieben, in welches als ausschließliche oder zusätzliche Füllung eine Verbindung eingebracht wird, die an den Elektroden oder im Entladungskanal thermisch dissoziiert und sich an kälteren Stellen rekombiniert. Die Wirkung ist eine ständig im Kreislauf stattfindende Selbstreinigung der Gefäßinnenwand von etwa verdampften oder zerstäubten Teilchen des Elektrodenmaterials und deren Rücktransport zu den Glühelektroden. Eine entsprechende Einrichtung läßt sich auch bei elektrischen Glühlampen zur Beseitigung des von etwa verdampften Teilchen des Leuchtkörpers gebildeten Beschlages und deren Rücktransport auf den Leuchtkörper treffen, wie es von -dem__Er--finder auch schon an anderer Stelle vorgeschlagen wurde. Während nun bei dem genannten Entladungsrohr bzw. der Glühlampe die zur Selbstreinigung .dienenden Stoffe von vornherein in dem Gefäß vorhanden und wirksam sind, kann es in anderen- Fällen erwünscht sein, diese Selbstreinigung nicht ständig, sondern nur gelegentlich durchzuführen.
  • Die Beseitigung des Wandbeschlages wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß zeitweise durch entsprechende Erhitzung der Kolbenwand bei Anwesenheit bzw. Erzeugung oder Einführung eines gas- oder dampfförmigen, Hilfsstoffes, insbesondere eines Halogens, eine gas--bzw. dampfförmige Verbindung dieses Hilfsstoffes mit dem Wandbeschlag unter Wiederklarwerden der Kolbenwand herbeigeführt wird. Die Gefäßwand wird bei dem neuen Reinigungsverfahren so stark erhitzt, daß keine Verbindungsprodukte des Hilfsstoffes mit dem Wandbelag auf der Wand bestehen können und diese demgemäß wieder völlig klar wird.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens wird beispielsweise das geschwärzte Lampengefäß geöffnet und in dieses der Hilfsstoff eingebracht, z. B. das Lampengefäß mit dem Hilfsstoff gespült und dabei gleichzeitig die Gefäßwandung etwa im Ofen so stark erhitzt, daß der Hilfsstoff mit dem Wandbelag chemisch unter Bildung flüchtiger Verbindungen reagiert. Darauf wird das wieder klar gewordene Lampengefäß gegebenenfalls unter Erneuerung seiner Einbauteile wieder mit einer keinen Hilfsstoff enthaltenden Atmosphäre gefüllt und vakuumdicht zugeschmolzen.
  • Das neue Verfahren läßt sich aber auch ohne-Öffnung des Lampengefäßes durchführen:, wenn das Gefäß selbst einen solchen Hilfsstoff enthält. Es braucht dann nur die Gefäßwandung, beispielsweise mittels einer äußeren Heizquelle, auf die erforderliche Temperatur aufgeheizt zu werden. Da meist schon ein geringer Wandbeschlag zu einer chemischen Absättigung des Hilfsstoffes führt, ist es in den meisten Fällen erforderlich, daß ein an sich bekannter Kreisprozeß herbeigeführt wird.
  • Zu diesem Zweck muß während des Reinigungsvorganges -im Lampengefäß ein auf hohe Temperatur von mehr als 136o°, vorzugsweise mehr als 2000°, erhitzter Glühkörper vorhanden s"-in, an dem sich die durch die Konvektionsströmung herangeführte Hilfsstoffverbindung wieder zersetzt, wobei sich auf dem Glühkörper das Wandbeschlagmetall ablagert und der Hilfsstoff wieder frei wird, der erneut von der Gefäßwand Beschlagmetall wegführen kann. Als Glühkörper zur Herbeiführung dieses Kreisprozesses kann, der Leuchtkörper einer Glühlampe b=zw. die Glühelektrode einer Entladungslampe dienen, die gegebenenfalls gegenüber dem normalen Betrieb etwas überheizt werdeen. Es können aber auch besondere Glühkörper, Glüheltektroden od. dgl. vorgesehen sein, die nur zumZwecke des Regenerierens in Betrieb genommen werden.
  • Der Hilfsstoff kann. sich in dem Lampengefäß in einem geschlossenen Hilfsbehälter, etwa nach Art einer Ampulle, befinden, aus dem er bei Öffnen des Behälters frei wird. Es können aber auch besondere Reagenzkörper vorgesehen sein, die den Hilfsstoff physikalisch oder chemisch gebunden halten und aus. denen er durch Erhitzung frei gemacht werden kann.
  • In der Zeichnung sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Lampen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. So zeigt Fi,g. i eine Glühlampe in Ansicht, bei der an einer Stromzuführung i für den Leuchtkörper 2 ein nach Art einer Getterpille gestalteter Reagenzkörper 3 befestigt ist. Dieser kann von außen durch Einwirkung eines Hochfrequenzfel.des erhitzt werden, wobei in ihm physikalisch oder chemisch gebundenes Halogengas frei wird. Erhitzt man nun gleichzeitig. das Lampengefäß q. etwa durch genügend starke Aufheizung des Leuchtkörpers 2 oder auch durch eine äußere Wärmequelle, z. B. Gasflamme, bis auf eine Temperatur von wenigstens 300°, so verbindet sich das frei gewordene Halogengas mit dem an der Innenwandung des Lampengefäßes 4. sitzenden Beschlag. Das so gebildete Halogenid des Leuchtkörpermetalles besitzt infolge der hohen Wandtemperatur des Gefäßes .a. ebenfalls Gas- oder Dampfform und streicht nun infolge der einsetzenden Konvektionsströmung an dem glühenden. Leuchtkörper 2 vorbei. Da dieser eine hohe Temperatur von etwa 2ooo°' oder darüber hat, zersetzt sich die Halogenidverbindung in an sich bekannter Weise wieder, wobei das Metall auf dem Leuchtkörper niedergeschlagen, .das Halogengas dagegen wieder frei wird. Der Prozeß kann sich deinnach im Kreislauf wiederholen.
  • _ Da die an. den starken Stromzuführungen i befestigten Enden des 1.,euchfkörp@ers 2 nur eine wesentlich geringere Temperatur als der Mittelteil des Leuchtkörpers annehmen, besteht für diese En, den die Gefahr, daß sie von dem Halogengas angegriffen und im Querschnitt geschwächt werden. Um dem zu begegnen, besitzen die fraglichen Leuchtkörperenden einen schützenden Überzug aus einem vom Halogengas nicht angreifbaren Stoff, z. B. Quarzglas oder geeignete Keramik. Solch ein Überzug kann natürlich auch auf den Stromzuführungen i oder anderen metallischen Einbauteilen der Lampe vorgesehen. sein, sofern sie auf eine Temperatur kommen, bei der ein Angriff durch das Halogengas möglich ist.
  • An Stelle dicht aufgebrachter Überzüge genügen eng anliegende Hülsen aus Quarzglas oder keramischen Stoffen, da hiermit bereits die Strömung des Halogengases unterbunden wird. Solche Schutzhülsen - könnten aber auch aus einem mit dem Halogen oder sonstigen Hilfsstoff reagierenden Metall, insbesondere Wolfram, bestehen. Die Schutzwirkung kommt dann dadurch zustande, daß das anströmende Gas zunächst auf diese Metallhülsen trifft und durch deren Angriff bereits chemisch abgesättigt wird.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel für eine Lampe zur Durchführung des -erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 2 eine Glühlampe dargestellt, bei der der Hilfsstoff in einem abgeschlossenen, ampullenartigen Glasgefäß 5 im Dom des Lampengefäßes d. untergebracht ist. Diese Ampulle 5 ist nach innen zu einer dünnwandigen Spitze 6 ausgezogen. Im Lampengefäß liegt lose eine Metall-oder Glaskugel 7, die bei der normalen, aufrechten Brennstellung, wie gezeichnet, keine Wirkung ausübt. Um nun das zunächst keinerlei Hilfsstoff enthaltende Lampengefäß q. nach eingetretener Schw ärzung reinigen zu können, wird' es um 18o° gedreht. worauf die Kugel 7 gegen die Ampulle 5 rollt und deren .dünnwandige Spitze 6 zertrümmert, Das -nunmehr frei- gewordene Halogengas kann alsdann gemäß den oben beschriebenen Verfahrensschritten zur wirksamen Reinigung des geschwärzten Lampengefäßes q. benutzt werden.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel einer Entladungslampe zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist innerhalb des Lampengefäßes q. um die eine der Glühelektroden 8 ein Hilfsglühkörper 9 herumgelegt, dessen eines Ende mit der Stromzuführung io zur Elektrode 8 verbunden ist; sein anderes Ende liegt an einer besonderen Stromzuführung i i. Hierdurch ist es möglich, den Hilfsglühkörper 9 wahlweise für sich allein oder gleichzeitig mit der zwischen den Elektroden 8 und 12 entstehenden Entladung einzuschalten. An sich ist es möglich, den Reinigungsprozeß nach dem erfindungsgemäßen: Verfahren durch Einschalten der Entladungsstrecke allein durchzuführen; wobei dann die mit dem Wandbeschlag gebildete Verbindung des Hilfsstoffes sich an den heißen Elektroden 8 und i2 wieder zersetzt und auf diesem Metall niederschlägt. Da sich .dieser Niederschlag aber vornehmlich an den heißesten Stellen, das sind die einander gegenüberstehenden Spitzen der Elektroden, bildet, besteht die Gefahr, daß die Elektroden sich einander nähern und damit die Charakteristik der Lampe ändern oder gar einender berühren. Diese Gefahr wird durch Einschalten des zusätzlichen Hilfsglühkörpers 9 behoben, da man es in der Hand hat, diesem eine höhere Temperatur als den Glühelektroden 8 und 12 zu geben. Der Metallniederschlag bildet sich dann auf dem Hilfsglühkörper, also einer unschädlichen Stelle. Die bei dem dargestellten Beispiel ebenfalls aus Wolfram bestehenden Stromzuführungen zu den Elektroden 8 und 12 sind, da sie wegen ihrer geringeren Temperatur einem Angriff des Hilfsstoffes ausgesetzt sind, mit Schutzhülsen 13 aus Quarzglas od. dgl. versehen.
  • Insoweit bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Aufheizen des Lampengefäßes durch strahlende Wärme vorgenommen wird, insbesondere :durch innerhalb des Lampengefäßes befindliche Leuchtkörper oder Glühelektroden, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Lampengefäß aus einem stark wärmeabsorbierenden Glas herzustellen., da dann auch bei geringer Leistungszufuhr zu den Leuchtkörpern oder Glühelektroden bereits eine ausreichende Erhöhung der Wandtemperatur erreicht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Beseitigen eines auf der Innenwand elektrischer Glüh- und Entladungslampen od. dgl. durch zerstäubtes bzw. verdampftes Leuchtkörpermaterial oder ELektrodenmaterial gebildeten Beschlages nach Patent 833-224 dadurch gekennzeichnet, daß zeitweise durch entsprechende Erhitzung der Kolbenwand bei Anwesenheit bzw. Erzeugung oder Einführung eines gas- oder dampfförmigen Hilfsstoffes, insbesondere eines Halogens, -eine gas- bzw. dampfförmige Verbindung dieses Hilfsstoffes mit dem Wandbeschlag unter Wiederklarwerden der Kolbenwand herbeigeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i zum Regenerieren der Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß unter Öffnen des Lampengefäßes .der Hilfsstoff vorübergehend zur Einwirkung auf die entsprechend erhitzte Gefäßwandung unter Beseitigung des Beschlages gebracht und dann das Lampengefäß gegebenenfalls unter Erneuerung des Leuchtkörpers oder der Elektroden mit einer keinen Hilfsstoff enthaltenden Atmosphäre gefüllt und wieder zugesch.molzen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den: Wandbeschlag beseitigende Erhitzung der Kolbenwand durch zeitweise Überlastung des Leuchtkörpers bzw. ,der Entladungsstrecke und/oder durch Einwirkung einer zusätzlichen inneren oder äußeren Hilfsheizquelle herbeigeführt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Lampengefäß gebundener Hilfsstoff, der beispielsweise in einem geschlossenen Hilfsbehälter oder mittels eines etwa in einem Ansatzstutzen des Lampengefäßes, untergebrachten, den Hilfsstoff absorbierenden Reagenzkörpers- gebunden sein kann, zeitweise frei gemacht wird, z. B. durch Öffnen ,des Hilfsbehälters oder durch Erhitzen des Reagenzkörpers.
  5. 5. Elektrische Lampe, auch Glühlampe, nach Patent 833 221, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den vorstehenden Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß metallische Einbauteile, die im Betrieb der Lampe auf Temperaturen von beispielsweise 30o bis iooo° erhitzt werden, bei denen sie vom Hilfsstoff angegriffen werden, durch Schutzüberzüge oder Schutzhülsen abgedeckt sind.
  6. 6. Elektrische Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß -die durch einen Angriff des Hilfsstoffes gefährdeten Einbauteile durch Schutzhülsen oder Überzüge aus Quarzglas oder keramischen Stoffen. abgedeckt sind, beispielsweise bei einer Glühlampe auf die ungenügend erhitzten- Leuchtdrahtendteile ein Quarzglasüberzug aufgeschmolzen ist.
  7. 7. Elektrische Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,.daß an den durch einen Angriff gefährdeten Einbauteilen gegebenenfalls optimale Reaktionstemperatur annehmende Metallkörper angeordnet sind, beispielsweise der Einbauteil durch eine Metallhülse,eng umschlossen ist, die ihrerseits mit dem Hilfsstoff reagiert und dadurch den Einbauteil vor einem Angriff schützt. B. Elektrische Lampe, auch Glühlampe, nach Patent 833 221, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den vorstehenden Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß im Lampengefäß ein zweckmäßig mit einer besonderen Stromzuführung versehener Hilfsglühkörper bzw. eine Hilfsentladungsstrecke angeordnet ist, an denen sich beim Reinigungsvorgang die mit dem Wandbeschlag gebildete Hilfsstoffverbindung unter Freiwerden des Hilfsstoffes und Abscheidung des Metallanteiles zersetzt, was sich im Kreisprozeß wiederholt. g. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Entladungsstrecke, beispielsweise um eine der Glühelektroden herum, ein Glühkörper angeordnet ist, der die Zersetzung der Hilfsstoffverbindung herbeiführt und daher die Metallabscheidung aufnimmt. ro. Elektrische Lampe, auch Glühlampe, nach Patent 833 224 insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den vorstehenden Ansprüchen z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengefäß aus einem Wärmestrahlen stark absorbierenden Glas besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236652B (de) * 1962-11-29 1967-03-16 Philips Nv Gasgefuellte elektrische Gluehlampe
DE1237683B (de) * 1961-07-26 1967-03-30 Philips Nv Gasgefuellte elektrische Gluehlampe
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DE1286637B (de) * 1961-04-11 1969-01-09 Gen Electric Elektrische Hochdruck-Metalldampf-Entladungslampe

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