DE699204C - - Google Patents

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DE699204C
DE699204C DE1935N0037930 DEN0037930D DE699204C DE 699204 C DE699204 C DE 699204C DE 1935N0037930 DE1935N0037930 DE 1935N0037930 DE N0037930 D DEN0037930 D DE N0037930D DE 699204 C DE699204 C DE 699204C
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DE
Germany
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ray
space
valve tube
cathode structure
cathode
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Expired
Application number
DE1935N0037930
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English (en)
Inventor
Jacob Hermannus Van Der Tuu Dr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHF Mueller AG
Original Assignee
CHF Mueller AG
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Publication date
Application filed by CHF Mueller AG filed Critical CHF Mueller AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE699204C publication Critical patent/DE699204C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/20Selection of substances for gas fillings; Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the tube, e.g. by gettering

Landscapes

  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Hochspannungsentladungsgefäß triit Glühkathode Zur Beseitigung von schädlichen Restgasen in Entladungsröhren werden seit vielen Jahren gasbindende Stoffe, sog. Getter oder Fangstoffe, verwendet, die meistens in einer kompakten Form in das Vakuumgefäß eingebracht und nach der Vorentgasung, meistens erst nach der Abschmelzung des Gefäßes von der Pumpe, verdampft oder zerstäubt und in einer dünnen Schicht auf Teile des Entladungsgefäßes niedergeschlagen werden. Verschiedenartige Erwägungen haben die Hersteller von Entladungsröhren veranlaßt, die Bildung des Niederschlages auf bestimmten Teilen des. Entladungsgefäßes zu verhindern. Meistens besteht der Fangstoff aus Metall, z. B. Magnesium oder Barium. Ist nun eine sorgfältige Isolierung zwischen -den Zuleitungsdrähten erforderlich, wie z. B. bei Radioröhren manchmal der Fall ist, so wird darauf geachtet, daß der Fangstoff diese Leitungen nicht elektrisch verbinden und dadurch eine schädliche Ableitung, z. B. zwischen Steuergitter und Kathode, verursachen kann. Ferner hat man, um zu verhindern, daß der Metallspiegel auf der Wand die Elektroden unsichtbar macht, die Bildung eines l'Ziederschlages auf Teile der Glaswand, die zur Beobachtung der Elektroden durchsichtig bleiben müssen, verhindert. Bei Hochspannungsentladungsgefäßen tritt die Schwierigkeit auf, daß Elektroden, auf denen sich ein Niederschlag des Fangstoffes bildet, die Neigung zeigen, Elektronen zu emittieren. Unregelmäßigkeiten in der Wirkung der Röhre können dadurch verursacht werden. Man hat mit Rücksicht hierauf Mittel vorgeschlagen, die verhindern, daH bei solchen Röhren, z. B. Senderöhren für Radiotelegraphie, sich der Fangstoff auf Elektroden absetzt, die nicht emittieren sollen.
  • Es ist auch versucht worden, Entladungsgefäße für sehr hohe Spannungen, wie sie für die Erzeugung von Röntgenstrahlen nötig sind, mittels eines Fangstoffes von schädlichen Gasen zu entleeren. Daß hiermit keine praktischen Erfolge erreicht sind, hat man zum Teil auf die starke Erhitzung der Wände solcher Entladungsgefäße während des Betriebes zurückgeführt. Man meinte darum, daß bei der Entlüftung von Röntgenröhren, großen Senderöhren -und Gleichrichtern für sehr hohe Spannungen Fangstoffe nur mit Vorteil angewandt werden könnten, wenn man sie in einem besonderen, mit der zu entgasenden Entladungsröhre verbundenen Hilfsgefäß kondensieren ließ und der Fangstoff nicht in das eigentliche Gefäß eingebracht würde. Ein dauernd mit dem Hauptgefäß verbundenes Hilfsgefäß stört die regelmäßige Form, welche für moderne Röntgenröhren verlangt wird, und vergrößert in hohem Maße die Zerbrechlichkeit der Röhre.
  • Wird das Hilfsgefäß nach dem Niederschlagen des Fangstoffes von dem Hauptgefäß abgeschmolzen, so werden bei der Abschmelzung wieder schädlicheGasefrei: Auch wird dann die Wirkung des Fangstoffes nicht gänzlich ausgenutzt. Diese besteht nämlich nicht nur darin, daß der Fangstoff die in dem Entladungsgefäß verbleibenden Restgase, welche nicht oder erst nach längeren Pumpzeiten durch die Pumpe aus _ dem Gefäß entfernt werden können, bindet, sondern auch, daß er die während des Betriebes aus den an den-- Vakuumraum angrenzenden -T.eilen- frei werdenden Gasmengen beseitigt und dadurch die Lebensdauer der Entladungsröhren verlängert. Es ist darum von Vorteil; daß die Fangstoffe während des Lebens der -Ent , ladungsgefäße in dem' werbleiben.
  • In Erwägung dessen, daß eine elektrische Beanspruchung .der mit einem Fangstoffbelag versehenen Glaswand und eine Verkürzung des Isolationsweges längs der Röhrenoberflache zufolge dieses Belages die Spannungssi:cherheit herabsetzte hat man vorgeschlagen, das ,zu verdampfende ,Material so anzubringen, . dgß es sich nur. .auf Metallteile absetzen kann: Das hat jedoch den Erwartungen nicht entsprochen.
  • . Ferner ist vorgeschlagen worden, -bei einer mit:Hochspannung arbeitenden Glühkathodenröhre -den Fangstoff an der. Mündung der Pumpleitung an: denkältesten Stelle einer der Röhrenhälse innerhalb des Röhrenvakuums anzuordnen. und nach Beendigung-des Purupvorganges. - zunächst die Pumpleitung abzuschmelzen und dann den.Fangstoff zu verdampfen.. _ Nach diesem Vorschlag wird der Fangstoff -. durch einen Metallschirm gegen innerhalb der Röhre auftretende elektrische Felder geschützt. .. -Erfindungsgemäß wird- .die Anordnung eines; besonderen Schirmes zum Schutze des Fangstoffes vermieden, und wird dennoch ,der Fangstoff z: B_ in Form eines Wandbelages -an.. einer.. Stelle angeordnet, wo er nicht nur gegen schädliche elektrische Felder, sondern auch gegen das Auftreffen von Teilchen, -welche durch in .der Röhre herrschende elektrische Felder eine große Geschwindigkeit be-...
  • kommen- haben, geschützt. wird. ..Die-Erfindung betrifft ein Hochspannungsentladungsgefäß mit Glühkathode mit .einem eine Sammelvorrichtung enthaltenden Kathodengebilde, das einen durch Zwischenwände vorn Entladungsraum getrennten .Vakuumraum besitzt, der mit dem eigentlichen Entladungsraum iiur durch die Austrittsöffnung für die Glühelektronen in Verbindung steht.
  • Erfindungsgemäß wird der Fangstoff bei solchen Entladungsgefäßen in dem vom Entladungsraum getrennten Vakuumraum des Kathodengebildes angebracht. Die Erfindung, die besonders für Röntgen- oder Ventilröhren von Bedeutung ist, wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung stellt Fig. i einen Schnitt durch eine Röntgenröhre dar, während in Fig. 2 ein zum Einbringen des Fangstoffes dienender Teil gezeigt wird. -Die-Wand der in Fig. i abgebildeten Röntgenröhre besteht aus zwei Glasteilen i und 2, die je an einem Rand des Metallzylinders -3 angeschmolzen sind. Der Teil i trägt -die Anode 4, der Teil 2 das Kathodengebilde. Zum Letztgenannten gehören der Glühdraht 5, der Kathodentopf oder die Sammelvorrichtung 6 und Zuleitungsdrähte 7 und B. Die Zuführungsleitung 8 ist an der Wolframplatte g befestigt, mit der das eine Ende. des Glühdrahtes 5 verbunden ist. Das andere Ende des Glühdrahtes ist mit dem isoliert durch die Platte 9 hindurchgeführten Zuführungsleiter 7 verbunden. Die von dem Glühdraht 5 ausgesandten Elektronen treffen beim Betriebe :der Röhre auf .die Wolfrarnscheibe i .o der Anode auf und erzeugen dort Röntgenstrahlen, die durch das Glasfenster i i aus dem Entladungsraum heraustreten können.
  • Zwischen der Einschmelzstella 12 -der -Zuleitungen 7 und B. und dem Kathodengebilde liegt ein Teil 13 des Vakuumraumes, Nwelcher von dem Kathodentopf 6 mit der Wolframplatte 9 gegen den restlichen Teil q, des- Vakuumraumes der Röhre getrennt ist. Die Zwischenwände, welche die beiden Räume. 13 und 14 trennen, sind nicht lückenlos geschlossen.- Die Platte g ist z. B. bei 15 durchlöchert, und indem Vorderteil des Kathodentopfes 6 befindet sich eine Offnung, in welcher der Glühdraht 5 angeordnet ist.
  • In dem Raum 1 3 ist ein Fangstoff angebracht, der auf die Wand dieses Raumes niedergeschlagen ist, wie in der Zeichnung durch eine Punktierung angegeben ist. Um diesen Niederschlag zu bilden, ist- ein Fangstoffverdampfer in .dem Raum 13. aufgestellt, der in Fig. 3 um go' gedreht gezeichnet ist. Er besteht aus einem Behälter in Form -eines Röhrchens 16 aus Isoliermaterial, wie z. B. Magnesiumoxyd, auf dem ein Heizdraht 17 schraubenförmig aufgewickelt ist. Der Draht 17 dient als elektrisches- Heizelement und ist mit Zuleitungen versehen. Wenn das köhrchen 16 -in das Gefäß eingebracht wird, -enthält es eine Menge des einzubringenden Fangstoffes; beispielsweise ist in das Röhrchen 16 ein von einem Kupfermantel eingeschlossenes Stäbchen aus, einem elektropositiven Metall, z.-B--Magnesium .oder Barium, eingelagert.
  • . Nachdem der Pumpvorgang beendet ist, wenigstens vorzugsweise nach dem Abschmelzen/.des Vakuumgefäßes von der Pumpe, wird der Heizdraht 17 mittels eines elektrischen Stromes auf Glühtemperatur gebracht. Zu dieseln Zwecke ist das eine Ende des Heizdrahtes bei 18 an der Zuleitung 8- befestigt, während das andere Ende an einem beson=-deren, ebenfalls in den Quetschfuß 12 eingeschmolzenen Stroinzuführungsdraht i9 angeschlossen ist. Werden die Drähte 8 und i9 an Spannung gelegt und dadurch ein Glühstrom durch den Draht 17 geschickt, !so bringt die in dem Draht 17 entwickelte Wärme das Kupfer, welches das Barium umschließt,- zum Schmelzen, und das verdampfende aktive Metall breitet sich in dem Raum 13 aus und kondensiert an der Wand dieses Raumes. Dabei werden, wie an sich bekannt, die in dem Vakuumgefäß verbleibenden unedlen Restgase :gebunden. Die Durchlöcherung in der Platte 9 gestattet dabei den Druckausgleich in den Räumen 13 und 1q..
  • Wenn später beim Betriebe der Röhre Gasausbrüche auf den Elektroden oder sonstigen Teilen stattfinden, können auch diese durch den Fangstoff im Raume 13 gebunden werden, so daß der Metallniederschlag dauernd wirksam bleibt. ' Da der Raum 13 bis auf die Öffnungen in der Metallplatte 9 abgeschlossen ist, treten praktisch keine beweglichen Teilchen, wie Elektronen .oder Ionen, in ihn hinein. Abgesehen von einem geringen Spannungsunterschied zwischen dem Kathodentopf und dem Draht 7 verlaufen in dem Raum 13 keine elektrischen Kraftlinien. Die Metallschicht, die sich auf die Wand des Kathodentopfes und gegebenenfalls noch auf einen Teil der an diesen Topf ängeschmolzenen gläsernen Einstülpung 2o bildet, begrenzt einen praktisch feldfreien Raum, so daß Entladungserscheinungen, welche sonst in Röntgenröhren durch die Anwesenheit von Fangstoffen häufig auftreten, ganz unterbleiben. Der Fängstoffbehälter kann gewünschtenfalls an einer anderen Stelle in dem Raum 13 angeordnet sein, z. B. neben dem Quetschfuß i2, so daß sich dann das verdampfte Material hauptsächlich auf dem Glasteil 2o befindet. Wenn der Niederschlag dadurch außer Berührung mit den Metallteilen des Kathodengebildes bleibt, empfiehlt es sich, zur Verhinderung von Potentialunterschieden die Metallschicht mit einer der Zuleitungen des Kathodengebildes, z. B. mittels einer Kontaktfeder 8a, zu verbinden. Ein großer Vorteil der erst durch die Erfindung praktisch möglich gemachten Anwendung von Fangstoffen bei Röntgenröhren besteht darin, daß die Röhren ohne Verwendung von betriebsmäßiger Hochspannung,, d. h. von einer Hochspannung in der Größe, wie sie die Röhren zu ihrem Betriebe brauchen, entgast werden können und dabei doch keine langen Pumpzeiten erfordern. Die Erhitzung der verschiedenen Teile der Röhre kann durch Wirbelstromheizung in einem Hochfrequenzfeld-erfolgen, oder die Teile -können durch elektrische Heizelemente oder sonstige Wärmeerzeuger erhitzt werden. Wenn aber kein Fangstoff in der Röhre vorhanden ist, dauert die Entlüftung auch bei sorgfältigsten Pumpen mehrere Stunden. Durch die Erfindung kann diese Zeit oft bis auf einige Minuten -herabgesetzt werden, weil die Beseitigung der letzten schädlichen Gasmengen, die gerade-die. meiste Zeit erfordert, den Fangstoff überlassen werden kann.- Dadurch wird an Herstellungskosten sehr- erheblich gespart. Außerdem bildet der in der Röhre verbleibende Fangstoff ein Sicherheitsmittel, das die Röhre währenddes Betriebes gegen Durchschlag zufolge von Gasausbrüchen schützt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungsentladungsgefäß mit-" Glühkathode, insbesondere Röntgen- oder Ventilröhre, in .der- ein Fangstoff, z. B. in Form eines Wandbelags, - angebracht ist, mit einem eine Sammelvorrichtung enthaltenden Kathodengebilde, das einen durch Zwischenwandungen vom Entladungsraum getrennten Vakuumraum besitzt, der mit dem eigentlichen Entladungsraum nur durch die Austrittsöffnung für die Glühelektronen - in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangstoff in dem vom Entladungs-, raum getrennten Vakuumraum des Kathodengebildes angebracht ist.
  2. 2. Röntgen- oder Ventilröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Raum, in dem sich der Fangstoff befindet, und der Glühkathode eine Platte angeordnet ist mit gegen die Öffnung für den Austritt .der Glühelektronen versetzter Durchlochung.
  3. 3. Röntgen- oder Ventilröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Fangstoff dienende Wandbelag mit einem der Metallteile oder Stromleiter des Kathodengebildes elektrisch verbünden ist. q..
  4. Röntgen- oder Ventilröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Heizelement mit Zuführungsleitungen und. einem durch das Element heizbaren Behälter für den Fangstoff in dem Vakuumraum des Kathodengebildes angeordnet ist.
  5. 5. Röntgen- oder Ventilröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für den Fangstoff aus einem Isolierröhrchen, z. B. aus Magnesiumoxyd, und das Heizelement aus einem schraubenförmig auf das Röhrchen aufgewickelten Draht, z. B. aus Wolfram, besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026007B (de) * 1956-04-09 1958-03-13 Telefunken Gmbh Innerhalb einer elektrischen Entladungsroehre angeordnetes Getter
DE1045560B (de) * 1957-03-08 1958-12-04 Phoenix Roentgenroehrenwerk Ru Kathodenanordnung fuer Hochleistungsroentgenroehren
DE972355C (de) * 1952-02-20 1959-07-09 Licentia Gmbh Strahlenaustrittsfenster aus Glasfolie mit einer Dicke kleiner als 0, 1 mm, vorzugsweise Hartglasfolie, fuer Entladungsgefaesse, insbesondere Roentgenroehren, und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972355C (de) * 1952-02-20 1959-07-09 Licentia Gmbh Strahlenaustrittsfenster aus Glasfolie mit einer Dicke kleiner als 0, 1 mm, vorzugsweise Hartglasfolie, fuer Entladungsgefaesse, insbesondere Roentgenroehren, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1026007B (de) * 1956-04-09 1958-03-13 Telefunken Gmbh Innerhalb einer elektrischen Entladungsroehre angeordnetes Getter
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