DE858155C - Extraktionsapparat - Google Patents

Extraktionsapparat

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DE858155C
DE858155C DEP276D DEP0000276D DE858155C DE 858155 C DE858155 C DE 858155C DE P276 D DEP276 D DE P276D DE P0000276 D DEP0000276 D DE P0000276D DE 858155 C DE858155 C DE 858155C
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DE
Germany
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extraction
line
solvent
space
extraction apparatus
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Expired
Application number
DEP276D
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English (en)
Inventor
Karl Pletke
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/14Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by using distillation, extraction, sublimation, condensation, freezing, or crystallisation

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  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Extraktionsapparat 1 )ie im Laboratorium verwendeten selbsttätig arbeitenden Soxhletextraktionsapparate zum Extrahieren von Stoffen mit einem Lösungsmittel unter Verdampfen des Lösungsmittels, Kondensieren des Dampfes über dem Extraktionsgut, I.eiten des kondensierten Lösungsmittels in eine mit dem Extraktionsgut gefüllte Hülse und selbsttätiges .'Vl)hehern der Flüssigkeit aus der Extraktionslhülse in den DestillationsCkolben zeigen verschiedene Nachteile. so daß bereits zahlreiche Verhesserungsvorschläge für die Ausbildung der Soxhletapparate vorliegen. Vor allem die leichte Zerbrechlichkeit des Heherröhrchens und die lange Extraktionsdauer machten sich unangenehm bemerkbar. Titan hat daher schon vorgeschlagen. die Apparate so zu ändern, daß die Extraktion bei Siedetemperatur stattfand und die Extraktion beschleunigt wurde. Es zeigte sich jedoch, daß die Destillation nicht über ein bestimmtes Maß getrieben werden konnte, weil die aufsteigenden Dämpfe das Abfließen der Extraktionsflüssigkeit hinderten.
  • Diese Nachteile werden nach der vorliegenden Erfindung vermieden, die einen Extraktionsapparat betrifft, der ein Destillationsgefäß für das 1 ösemittel, eine Extraktionshülse und einen darüber angeordneten Kühler betrifft, der sich dadurch auszeichnet, daß der Kolben einen Raum zur Aufnahme der Extraktionshülse besitzt, in dessen oberen Teil der Rückfluflkühler mündet und der obere Kolbenraum ferner in eine Dampfleitung führt, die mit dem Verdichtungsraum des Rückfiußkühlers verbunden ist. Zweckmäßig beträgt der lichte Querschnitt der Dampfleitung ein Vielfaches des lichten Querschnittes der Rückflußleitung des Rückflußkühlers. Nach einer hesonderen Aus- führungsform der Erfindung besitzt die Rückflußleitung einen Dreiwegehahn mit einer nach außen führenden Ableitung zur Benutzung des Kühlers als absteigenden Kühler. Zur Durchführung der Badextraktion kann der Extraktionsapparat mit einem Mittelkörper versehen sein, der einen Extraktionsraum aufweist, der eine besondere Leitung für die Lösungsmitteldämpfe und davon getrennt eine Leitung für die Rückführung des verdichteten Lösungsmittels in das Destilliergefäß aufweist. Zweckmäßig ist zwischen dem Destillationsgefäß und dem Extraktionsraum in der Rückflußleitung ein regelbares Abschlußorgan angeordnet. Das Abschlußorgan kann als Dreiwegehahn mit einer nach außen führenden Ableitung versehen sein. Vorzugsweise ist die Lösungsmitteldampfleitung mit einem Wärmeschutzmantel, heispielsweise mit einem Doppelmantel versehen und der Raum im Doppelmantel luftleer und vorzugsweise mit einer spiegelnden Metallschicht verkleidet.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsforul der Erfindung im senkrechten Schnitt beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung im senkrechten Schnitt, bei der die Extraktion im Kolbenhals stattfindet; in Fig. 2 ist im senkrechten Schnitt ein Mittelkörper für die Durchführung der Badextraktion dargestellt; Fig. 3 zeigt den in Fig. I dargestellten Extraktionsapparat, jedoch mit eingesetztem Mittelkörper nach Fig. 2.
  • Als Destillationsgefäß wird nach Fig. I zweckmäßig ein Kolben in der Form eines Erlenmeyerkolbens 1, der das Lösungsmittel 2 aufnimmt und der einen erweiterten Hals 3 besitzt, in dessen unterem Teil vier Glasspitzen 4 zum Tragen der Extraktionshülse 5 angeordnet sind, verwendet. In dem oberen Teil 6 des Halses ist ein Glasstopfen 7 eingeschliffen. in dessen oberer Kappe die Rückflußleitung 8 des Rückflußkühlers g eingeschmolzen ist. Zweckmäßig ist der untere Teil der Rückflußleitung zu einen Röhrchen IO verengt.
  • Der Glasstopfen 7 besitzt in der oberen Kappe nach der vorliegenden Erfindung ferner noch eine Offnung, in der eine Dampfleitung I I eingeschmolzen ist, die beispielsweise in die untere Kugel 12 des Rückflußkühlers g führt. I3 ist tler Zufluß, IA der Abfluß für das Kühlwasser. Der lichte Querschnitt der Dampfleitung III ist zweckmäßig um ein Vielfaches größer als der des Röhrchens IO, beispielsweise ist er dreimal so weit.
  • Zur I)urchführung einer Extraktion wird nun in die Extraktionshüfse 5 die zu extrahierende Suhstanz gefüllt, in den Kolben I das Lösungsmittel 2 gebracht und dieses verdampft. Der Dampf streicht durch den erweiterten Hals 3 des Kolbens, und die Dampfleitung ii in die Kugel I2 des Rückflußkühlers g wird in diesem verdichtet und fließt durch das Röhrchen 10 auf das zu extrahierende Gut in der Extraktionshülse 5 und tropft von dort, mit dem Extrakt beladen, in den Kolben I, aus dem das Lösungsmittel erneut verdampft wird und der Dampf wieder den beschriebenen Weg nimmt.
  • Dieser neue Extraktionsapparat hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, weil er eine sehr schnelle Extraktion gestattet, wie sie bei Betriel,sanalysen erwünscht ist. Das Extraktionsgut wird bei Siedetemperatur ausgezogen, es braucht nicht wie beim Soxhletapparat abgewartet zu werden, bis die Extraktionshülse ganz mit Flüssigkeit gefüllt ist und abgehebert wird. Vor allem aher kann die Destillation mit dem neuen Apparat sehr beschleunigt werden, weil der Lösungsmitteldampf durch die Dampfleitung 1 1 getrennt vom verdichteten Lösungsmittel geführt wird, das aus dem unteren Teil des Rückflußkühlers 9 durch das Röhrchen IO der Rückflußleitung 8 in den Kolben hals tropft. Es kommt nicht vor, daß der Lösungsmitteldampfstrom das l osungsmittelkondensat nach oben treibt uiid das Lösungsmittel aus dem oberen Teil des Rückflußkühlers herausschleudert, was bei feuergefährlichen Lösungsmitteln mit Gefahren verbunden ist. Die Extraktion verläuft also immer störungsfrei.
  • In Fig. 1 ist nun noch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Danach ist die Rückflußleitung 8 mit einem Dreiwegehahn und einem damit verbundenen nach außen führenden Röhrchen 16 versehen. Will man also das Lösungsmittel abdestillieren, so dreht man den Dreiwegehahn 15 um go0 im Gegenzeigersinn.
  • Dann läuft das im Kühler g verdichtete Lösungsmittel aus dem Röhrchen6 heraus. Man kann dann sowohl das Gewicht des Extraktionsrückstandes in der Hülse 5 als auch das Gewicht des Extraktes im Kolben I nach Abdampfen der Restmenge des Lösungsmittels ermitteln.
  • Fig. 2 zeigt einen Mittelkörper, der aus einer Glaskappe I 7 besteht, die in den Schliff desHalsesf) des Destillierkolbens I paßt. Von der Mitte der Kappe I7 geht ein Rückflußrohr 19 mit einem unteren verengten Teil I8 und einem Hahn 20 in das Extraktionsrohr oder den Extraktionsraum 21, das in seinem unteren Teil einen gelochten Boden 22 zur Aufnahme der Extraktionshülse 23 aufweist.
  • Von dem oberen Teil der Kappe I7 geht ferner ein Dampfrohr 24 in den oberen Teil 25 des Extraktionsraumes 21. Es ist zweckmäßig gegen Wärmeverlust isoliert, z. B. durch einen Glasmantel 26, der einen Stutzen 27 besitzt, durch den die Luft im Wärmeschutzmantel abgesaugt und der nach Herstellen des Vakuums durch Abschmelzen verschlossen wird. Um die Verluste durch Wärmestrahlung zu vermeiden, kann der Wärmeschutzmantel mit einer spiegelnden Schicht, z. B. durch Versilbern, bekleidet sein.
  • Fig. 3 zeigt einen Extraktionsapparat, der aus dem Apparat nach Fig. I durch Zwischenschaltung des Mittelkörpers nach Fig. 2 entstanden ist. Die Schliffe der Kappen 7 und 17 sind daher zweckmäßig gleich, so daß der Rückflußkühler g mit seiner Kappe 7 sowohl auf den oberen Teil des Extraktionsrohres 2I als auch den Hals 6 des Kolbens I dicht schließend paßt.
  • Zur Ausführung einer extraktion in der Ausführungsform nach Fig. 3 wird der Extraktionsraum 21 mit einer mit dem zu extrahierenden Stoff gefüllten Extraktionshülse 23 beschickt. Der Kolben I wird mit dem Lösungsmittel gefüllt und erhitzt. Die I ösungsmitteldämpfe streichen durch das Dampfrohr 24 in den Extraktionsraum 2I und durch das l)ampfrollr 1 1 in den Rückflußkühler g, in dem sie verdichtet werden. Das flüssigeLösungsmittel tropft aus dem Rohr 8, das hier im Gegensatz zu Fig. 1 beispielsweise ohne Dreiwegehahn wiedergegeben ist, bzw. aus dem Rohr 10 in die Extraktionshülse 23, reichert sich mit dem Extraktstoff an und fließt durch das Rückflußrohr 19 und das Röhrchen 18 in den Kolben I zurück, wo das Lösungsmittel unter Zurücklassung des Extraktstoffes erneut verdampft.
  • Will maii nun im Extraktionsraum 21 eine Extraktion im Lösemittelbad durchführen, so regelt man die durch das Rückflußrohr I8 zurückfließende Lösungsmittelmenge durch Drehen des Hahnes 20 so, daß nur so viel Lösungsmittel in den Kolben 1 zurückfließt, daß die Extraktionshülse 23 stets in einem Lösungsmittelbad steht. Gegen Ende der Extraktion kann man auch den Hahn 20 schließen, so daß sich das I ösungsmittel im Extraktionsraum ansammelt. I)iese Maßnahme ist dann von Vorteil, wenn matt die WIenge des Extraktes nach Al>dampfen derliestmenge Lösungsmittel ermitteln will.
  • Auch kann an Stelle des I Hahnes 20 ein Dreiwegehahit vorgesehen sein, der ähnlich wie der Dreiwegehahii 15 nach Fig. I eine Ableitung nach außen besitzt, so daß man das Lösungsmittel außerhalb des Apparates gesondert auffangen kann.
  • Die Destillation und die Extraktion lassen sich mit dem neuen Apparat schnell und ohne Störungen durchführen, so daß er sich insbesondere für eilige Petriebsanalysen eignet, ohne Nachteile aufzuweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Extraktionsapparat, bestehend aus einem Destillationsgefäß für das Lösungsmittel, einer Extraktionshülse und einem darüber angeordneten Kühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (I) einen Raum (3) zur Aufnahme der Extraktionshülse (5) besitzt, in den oberen Teil (6) dieses Raumes der Rückflußkühler (9,8, 10) mündet und der obereTeil dieses Raumes ferner eine Dampfleitung (II) hat, die mit dem Verdichtungsraum (12) des Rückflußkühlers (g) verbunden ist.
  2. 2. Extraktionsapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt der Dampfleitung (iI) ein Vielfaches des lichten Querschnittes der Rückflußleitung (10) beträgt.
  3. 3. Extraktionsapparat nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußleitung (8) einen Dreiwegehahn (15) und eine nach außen führende Ableitung (I6) aufweist.
  4. 4. Extraktionsapparat nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (6) des Destillationsgefäßes (I) eine Leitung (24) nach einem Extraktionsraum (2I) für den Lösungsmitteldampf und davon getrennt eine Leitung (I9) für die Rückführung des verdichteten Lösungsmittels in das Destillationsgefäß (I) aufweist.
  5. 5. Extraktionsapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen demDestillationsgefäß (I) und dem Extraktionsraum (2I) in der Rückflußleitung (I9) ein Ahschlußorgan (20) angeordnet ist.
  6. 6. Extraktionsapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (20) als Dreiwegehahn mit einer nach außen führenden Ableitung ausgebildet ist.
  7. 7. Extraktionsapparat nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeicbnet, daß die Lösungsmitteldampfleitung (24) mit einem Wärmeschutzmantel, beispielsweise mit einem Doppelmantel (26), versehen und der Raum im Doppelmantel (26) luftleer und vorzugsweise mit einer spiegelnden Metallschicht bekleidet ist.
DEP276D 1943-12-08 1943-12-08 Extraktionsapparat Expired DE858155C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003478B (de) * 1954-06-29 1957-02-28 Hans Becker Extraktions-Apparat
US4006062A (en) * 1975-01-09 1977-02-01 Council Of Scientific And Industrial Research Still extractor with novel stopcock means
WO1980001881A1 (en) * 1979-03-13 1980-09-18 Tecator Instr Ab Method and apparatus for the recovery of solvent from a solution,in particular an extract,and for storing the recovered solvent
EP0762115A1 (de) * 1995-09-04 1997-03-12 Büchi Labortechnik AG Verfahren zum Bestimmen des Fettgehaltes von organischen Proben

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