DE856328C - Schaltuhr - Google Patents

Schaltuhr

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DE856328C
DE856328C DE1949P0035863 DEP0035863D DE856328C DE 856328 C DE856328 C DE 856328C DE 1949P0035863 DE1949P0035863 DE 1949P0035863 DE P0035863 D DEP0035863 D DE P0035863D DE 856328 C DE856328 C DE 856328C
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DE
Germany
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pointer
scale
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Expired
Application number
DE1949P0035863
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English (en)
Inventor
W Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W HOFFMANN HAMBURG
Original Assignee
W HOFFMANN HAMBURG
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Publication date
Application filed by W HOFFMANN HAMBURG filed Critical W HOFFMANN HAMBURG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/26Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating a number of devices at different times

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Schaltuhr Die Erfindung betrifft Schaltuhren und ist gekennzeichnet durch wenigstens eine über den ganzen Schaltbereich der Uhr reichende Reihe von Einstellkontakten und getrennte Stromleitungen zwischen den Kontakten der Kontaktreihen und verschiedenen zu schaltenden Vorrichtungen. Dadurch wird es ermöglicht, den äußeren Tagesablauf in kaum begrenzter Vollständigkeit zu beliebiger Zeit weitgehend im voraus einzustellen, indem für jede beliebige im Laufe des Tages zu benutzende Vorrichtung Einstellkontakte zum Stromempfang für die gewollten Uhrzeiten eingestellt und andererseits an die Einzelstromleitung für die betreffende Vorrichtung angeschlossen werden. Für regelmäßig oder täglich häufiger benutzte Vorrichtungen können dabei besondere Einstellkontaktreihen im ganzen unmittelbar in den Stromkreis der jeweiligen Vorrichtung eingeschaltet sein; .in solchen Sonderreihen für eine einzelne Vorrichtung bedarf es dann auch keiner Isolierung zwischen ihren einzelnen Einstellkontakten.
  • Besonders übersichtlich und bequem bei der Einstellung ist eine Ausführung, bei der ein beim Gang der Uhr dauernd im wesentlichen mit sich selbst paralleler verschiebbarer Zeiger die .Kontakte für den Eingriff mit den Einstellkontakten trägt, und die Einstellkontakte in entsprechend geraden Reihen angeordnet sind. Bei dieser Anordnung ist es auch lediglich eine Raumfrage, die Stundenteilung des Zifferblattes beliebig fortlaufend zu erweitern, z. B. über alle a4 Stunden des Tages auszudehnen und weitgehendst in Minutengruppen oder Einzelminuten zu unterteilen. Eine offene Stundenskala statt einer geschlossen in sich selbst verlaufenden und ein vom Uhrwerk abkuppelbarer, vom Ende zum Anfang der offenen Skala rückführbarer Zeiger ermöglichen es, das Zifferblatt als ebene Tafel zum bequemen und handlichen Einstellen jeder beliebigen Zeit am Tage auszuführen. Bei solchen Uhren mit offener Skalenteilung läßt sich der stetige Gang gewährleisten und zugleich jede besondere Umständlichkeit im Vergleich zu Uhren mit rundem Zifferblatt ersparen, wenn eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Auskuppeln des Zeigers an den Enden -der offenen Stundenskala und zwischen diesen Enden eine Führung für den abgekuppelten Zeiger angeordnet ist, die in Richtung einer auf den Zeiger zum Skalenanfang hin wirksamen Kraft verläuft, z. B. bei untenliegendem Skalenanfang eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Führung, durch die der abgekuppelte Zeiger durch sein Eigengewicht an den untenliegenden Skalenanfang stets wieder zurückgelangt, wo ihn dann die dazu angeordnete Vorrichtung wieder an das Uhrwerk ankuppelt.
  • Für ,die Ausführung der Einstellkontakte erweisen sich in der Richtung der Stundenskala nebeneinanderliegende Lamellen als günstig, deren Stärkenhemessun.g kleinen Zeitelementen .der Uhrskala entspricht, und die in die Bahn eines der Kontakte am Zeiger vorschiebbar und zurückstellbarsind.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel fär die Erfindung eine Schaltuhr mit Zifferblatt in Form einer rechteckigen Tafel.
  • Fig. i ist eine Ansicht des Zifferblattes, in der Mitte unterbrochen, Fig. 2 ein Querschnitt zu Fig. i von oben gesehen, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, ebenfalls von oben gesehen, und Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-.4 der Fig. 3. Auf dem Zifferblatt mit offener ,gestreckter Stundenskala S an jedem Seitenrand wird der Zeiger i in ständig waagerechter Lage vom Uhrwerk an der Kette 13 von unten nach oben geführt. Unter dem Zeiger i verlaufen bei dem dargestellten Beispiel auf dem Ziffertxlatt in symmetrischer An= nrdnung vier Reihen 2, 2', 2, 2, von beispielsweise als Viertelstundenlamellen ausgeführten Einstellkontakten 3 bzw. 3' über die ganze Länge der Stundenteilung, und von,den (Kontaktreihen führen zu Anschlußklemmen 7, 7', 7, 7 Stromleitungen q, 4', 4 für je eine zeitabhängig zu schaltende Einzelvorrichtung, die im oberen Teil der Zeichnung als verdeckt liegende Leitungsdrähte angenommen sind. Die Kontakte 3' sind in ihrer Reihe gegen ihre achbarkontakte isoliert, wie durch stärkere Trennlinien dargestellt, sie reichen mit zungenartigen Auslegern 5 über die Stromzuführungen 4 und sind durch Schieber 6 (Fig. 2) wahlweise je an eine der Stromzuführungen 4' anschließbar. Die Kontakte 3 in den Reihen 2 sind nicht gegeneinander isoliert, und,die Reihen 2 sind über ihre Stromanschliisse 4 als ganzes in den Stromkreis je einer einzelnen Vorrichtung einschaltbar, z.. B: in den häufiger und zu den verschiedensten Stunden täglich benutzten Rundfunkempfang. Vom Uhrzeiger i wird an jeder der Einstellkontaktreihen 3, 3' ein Strompol8 entlang geführt, und die wie bei dem dargestellten Beispiel seitlich verschiebbaren Kontakte liegen je nach ihrer Einstellung in der Bahn des der Reihe zugeordneten Strompols 8 am Uhrzeiger i, so daß der Strom sich zu der .betreffenden Zeit über den Kontakt schließt, oder abseits der unmittelbaren Strompolbalin. Zur Einstellung sind bei dem dargestellten Beispiel beiderseits jeder Reihe 3, 3' auf schwalbelischwanzförmigen Schienen g verschiebbare Reiter io gelagert und zum Stellen einzelner Kontakte an einem Ende zu einem Haken iii umgebogen und am andern Ende mit einem Wulst 12 zum Stellen einer Anzahl von Kontakten durch Entlangfahren versehen. Zwischen zwei Kontaktreihen können Haken- und Wulstende zweiseitig ausgeführt und an getrennten Reitern io', iö' angeordnet sein.
  • Bei dem dargestellten Beispiel hat die von der Uhr bewegte Gelenkkette 13, die den Zeiger i von unten nach oben fuhrt, nur an einer Seite Laschen und ist an der anderen Seite zum An- und Abkuppeln des Zeigers offen. Der mit einem Gleitstück 14 im Schlitz 13 des Zifferblattes geführte Zeiger greift mit einem vor- und zurückschiebbaren Blattzapfen 16 zwischen .die Bolzen .der Kette 13. Der Blattzapfen 16 ist mit seinem rückwärtigenTeil in einer Hülse 17 geführt, und reicht an seinem rückwärtigen Ende mit eiliemAuslegerzapfeni8 in einen von zwei weiteren Führungsschlitzen 20, 21 im Zifferblatt, die an ihren Enden durch Leitkurven i9, i9' miteinander verbunden sind. Die obere Leitkurve i9 ist von der Kette 13 weg, die untere Leitkurve i9' auf .die Kette 13 zu gebogen.
  • Die meisten der dargestellten Einzelkontakte 3, 3' sind in ihren Reihen 2, 2' in ausgerückter Lage, also nicht zum Stromempfang, dargestellt; bei allen Reihen sind die der dargestellten Lage der Kontakte entgegengesetzten Endlagen durch unterbrochene Linien sichtbar gemacht. In Fig. i ist links unten das Stellen eines Kontaktes mittels eines der Reiter io veranschaulicht, das Hakenende i i des Reiters schiebt die Kontaktlamelle auf Stromempfang in. die Bahn des der Reihe zugeordneten Strompols 8 am Zeiger i ; auf .die. gleiche Weise erfolgt von der andern Seite,her.das Löschen der Schaltung durch Zurückschieben der jeweiligen Lamellen. Zum Löschen einer Schaltung mit einer größeren Zahl aufeinanderfolgender Lamellen, wie z. B. in derselben Reihe zwischen i und 2 Uhr, wird zweckmäßig .das Wulstende 12 des betreffenden Reiters benutzt, das sich auch zum Einschalten für zusammenhängende "Zeiträume etwa von i Stunde aufwärts eignet.
  • Die gegeneinander isolierten Lamellen 3' der Reihe 2' reichen in der vorgeschobenen Stromempfangslage wie bei 21.15 bis 21.45 Uhr und unten bei i und bei 3 Uhr dargestellt, mit ihren Auslegern 5 über sämtliche neben der Reihe verlaufende Stromanschlüsse 4' hinweg und können dann beliebig an einen davon durch entsprechendes Einstellen des zugehörigen Schiebers 6 angeschlossen werden. Bei zurückgezogener Lamelle 3' kann -der Schieber 6 die in Fig. 2 dargestellte Nullage einnehmen. Die vorgeschobene Lamellenlage ist in Fig.2 in gestrichelten Linien dargestellt. An jede der Stromzuführungen 4' kann an der zugehörigen Klemme 7' eine Vorrichtung angeschlossen sein; mit der einen Einstellkontaktreihe 2' lassen sich also beliebig viele Vorrichtungen schalten, je nach der Anzahl der angeordneten Stromzuführungen 4 , die auch beiderseits der dann mit zwei Zungen auszuführenden Lamellen liegen können.
  • An die Reihen 2 ist nur je eine Vorrichtung über die zugehörigen Stromleitungen a und Klemmen 7 anschließbar. Die Stromleitung entlang der Reihe erfolgt von Lamelle zu Lamelle durch die Reihe selbst, die Lamellen sind nicht gegeneinander isoliert. Für Vorrichtungen, deren Benutzung jeweils nur an bestimmten Teilen des Tages in Frage kommt, können solche geschlossen in deren Stromkreis liegende Reihen auch nur für einen Teil der Stundenskala vorgesehen sein, so z. B. die Reihe rechts unten, die nur über .4 Stunden reicht.
  • Erreicht der Zeiger i das obere Ende der offenen Stundenskala, bei dem dargestellten Beispiel um Mitternacht, dann wird der Blattzapfen Tb durch den Druck, den die Leitkurve i9 auf den Auslegerzapfen 1$ ausübt, zurückgezogen, so daß der Zeiger sich von der Kette 13 löst und frei herabfallen kann. Der vorher durch den Schlitz 2o aufwärts gewanderte Auslegerzapfen 18 liegt .dann über dem Schlitz zi und gelangt erst an dessen unteren Ende unter der Wirkung der Leitkurve ig' wieder in den Schlitz 20 unten zurück. Die Abwärtsbewegung kann durch nicht dargestellte Vorkehrungen, z. B. durch geringe Schlitzweite und gegeneinanderfedernde Ausführung der Schlitzwandungen, gebremst sein. Sobald die Leitkurve i,9' den Auslegerzapfen 18 wieder an den Anfang des Schlitzes 20 drückt, tritt der Blattzapfen r6 wieder zwischen die Bolzen der Kette 13, die ihn aufs nette der Stundenskala entlang aufwärts führt. Es ist ohne praktische Bedeutung, wenn beim Abwärtssinken des Zeigers die Zeigerkontakte 8 über die zum Schalten vorgeschobenen Einzelkontakte der Kontaktreihen 7 hinübergleiten und dabei ein mit einfachen Mitteln auch vermeidbarer kurzer Stromschluß eintritt; denn unter den angeschlossenen Vorrichtungen kommen, wenn überhaupt, nur wenige von besonderer Empfindlichkeit auf den kurzen Stromimpuls zu einem ebenso kurzen und deshalb in jedem Falle belanglosen Ansprechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltuhr, gekennzeichnet durch wenigstens eine über den ganzen Schaltbereich der Uhr reichende Reihe (2) von Einstellkontakten und getrennte Stromleitungen W, .4) zwischen Kontakten der iKontaktreihen und verschiedenen zu schaltenden Vorrichtungen. . Schaltuhr nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Kontakteinzelreihen, die im ganzen im Stromkreis zu schaltender Vorrichtungen liegen. 3. Schaltuhr nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen beim Gang der Uhr dauernd mit sich selbst parallel verschiebbaren Zeiger (i) als Träger der Stromzuführungskontakte für die zugeordneten, geradlinig verlaufenden Einstellkontaktreihen. Schaltuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger vom Uhrwerk abkuppelbar und vom Ende zum Anfang einer offenen Stundenskala rückführbar ist. 5. Schaltuhr nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einkuppeln des Zeigers am Anfang und Auskuppeln am Ende der Stundenskala angeordnet ist, und zwischen den beiden Skalenenden eine Führung (?1) für den vom Uhrwerk abgekuppelten Zeiger in Richtung einer auf den Zeiger zum Skalenanfang hin wirksamen Kraft verläuft, z. B. eine senkrechte Führung, .durch die der al)gekuppelte Zeiger durch sein Eigengewicht an den untenliegenden Skalenanfang stets wieder zurückgelangt. 6. Schaltuhr nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellkonfakte in die Bahn eines der Kontakte am Zeiger vorschiebbare und zurückziehbare, kleinen Zeitelementen entsprechende Lamellen (3, 3') sind.
DE1949P0035863 1949-03-05 1949-03-05 Schaltuhr Expired DE856328C (de)

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DE (1) DE856328C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019740B (de) * 1953-09-19 1957-11-21 Fritz Ohle Dipl Ing Anordnung zum Herstellen einiger beliebig waehlbarer Schaltkombinationen und zu deren Schaltung in einem bestimmten Zeitablauf (Programm)
DE1103974B (de) * 1958-11-14 1961-04-06 Siemens Ag Durch ein Laufwerk angetriebener Stromimpulsgeber fuer Fernsprechanlagen, insbesondere Alarmmelder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019740B (de) * 1953-09-19 1957-11-21 Fritz Ohle Dipl Ing Anordnung zum Herstellen einiger beliebig waehlbarer Schaltkombinationen und zu deren Schaltung in einem bestimmten Zeitablauf (Programm)
DE1103974B (de) * 1958-11-14 1961-04-06 Siemens Ag Durch ein Laufwerk angetriebener Stromimpulsgeber fuer Fernsprechanlagen, insbesondere Alarmmelder

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