DE856277C - Foerderwagen-Vorschiebevorrichtung, insbesondere fuer Ladestellen im Grubenbetrieb - Google Patents

Foerderwagen-Vorschiebevorrichtung, insbesondere fuer Ladestellen im Grubenbetrieb

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DE856277C
DE856277C DEH6697A DEH0006697A DE856277C DE 856277 C DE856277 C DE 856277C DE H6697 A DEH6697 A DE H6697A DE H0006697 A DEH0006697 A DE H0006697A DE 856277 C DE856277 C DE 856277C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Förderwagen -Vorschiebevorrichtung, insbesondere für Ladestellen im Grubenbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderwagen= Vorschiebevorrichtung, insbesondere für Ladestellen im Grubenbetrieb, bei der in parallelen Bahnen sich gegenläufig bewegende Mitnehmer durch Umschalten des Motors hin und her bewegt werden.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zum Vorziehen oder -schieben von Förderwagen bekannt, bei der die hin und her gehenden Mitnehmer von einem umsteuerbaren Druckluftumlaufmotor angetrieben werden. Die beiden Mitnehmer sind durch einen in waagerechter Ebene verlagerten endlosen Kettentrieb verbunden. Bei Druckluftumlaufmotoren, die mit einer hohen Drehzahl arbeiten, muß der Motor seine normale Drehzahl annähernd erreicht haben, um seine Antriebskraft ausnutzen zu können, d. h. es ist ein gewisser Anlauferforderlich. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß beim Umsteuern des Motors derselbe beim Anlauf die volle Kraft übertragen muß. Wird diese Vorrichtung bei Übergabe des Förderwagens von einem Mitnehmer zum anderen umgesteuert, so ist zwar bei dem sich hierbei ergebenden toten Hub ein geringer Anlauf des Motors gegeben, aber ein günstiger Wirkungsgrad des Motors wird dabei im Anfang nicht erreicht. Werden weiterhin, wie es vielfach vorkommt, die Förderwagen etwas ansteigend und, wie es an Ladestellen üblich ist, immer nur um ein kleines Stück vorgezogen, so kann es eintreten, daß, wenn der Mitnehmer einen Teil seines Hubes zurückgelegt hat, die Vorrichtung stillgesetzt wird. Beim Wiederingangsetzen der Vorrichtung, bei der die Förderwagen an dem Mitnehmer anliegen, muß nun der Motor beim Anlaufen, d. h. bei seinen ersten Drehbewegungen, sofort die ganze Kraft übertragen, wozu er nicht in der Lage ist, und die Vorrichtung bleibt stehen. Diese schwerwiegenden Gründe haben dazu .geführt, daß sich diese Vorziehvorrichtung in der Praxis nicht eingeführt hat.
  • Diese Nachteile werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß innerhalb des Antriebes eine in beiden Drehrichtungen wirkende Fliehkraftkupplung oder eine sinngemäß wirkende Einrichtung eingeschaltet wird. Vorteilhaft eignen sich hierfür die bekannten Turbo- oder dynamischen Flüssigkeitskupplungen sowie die Pulvis-Kupplung, die mit graphitiertem Stahlsand als Reibstoff. und Fliehgewichten arbeitet. Diese Kupplurigen gestatten es, trotz Vollbelastung der Vorrichtung den Motor nahezu lastfrei anlaufen zu lassen und haben weiter den Vorteil, daß sie für beide Drehrichtungen verwendet werden können. Darüber hinaus tritt, wenn die Vorrichtung überbelastet wird, sofort ein Schlupf der Kupplung ein, und der Motor läuft mit seiner normalen. Drehzahl weiter, d. h. mit anderen Worten, daß dadurch die Vorrichtung nahezu stoßfrei arbeiten kann. Durch dieses Merkmal der Erfindung wird es ermöglicht, für die verhältnismäßig hohen Schalthäufigkeiten einen umsteuerbaren Elektromotor verwenden zu können, da das Umsteuern praktisch im Leerlauf erfolgt. Wenn nämlich bei der Umsteuerung des Motors sich die Drehzahl verringert, wird der Motor vom Getriebe abgeschaltet, und das Getriebe wird erst wieder sanft mitgenommen, wenn der Motor in der anderen Drehrichtung eine gewisse Drehzahl erreicht hat. Um beim Umsteuern keinen zu großen Zeitverlust zu haben, wird zweckmäßig, wenn man den Motor nicht direkt auf Gegenpol schalten will, ein Motor mit einer eingebauten oder besonderen, an sich bekannten Abbremsvorrichtung verwandt.
  • Soll ein zeitlicher Abstand zwischen dein Aus-und Umschalten des Motors erreicht werden, kann einmal ein Zwischenweg innerhalb des selbsttätig arbeitenden Umschalters vorgesehen sein, oder der Mitnehmerschlitten wird mit entsprechend angeordneten Anschlägen für die Betätigung des Umschalters versehen. Andererseits ist das Zwischenschalten eines Verzögerungsrelais od. dgl. möglich.
  • Es erscheint angebracht, einen Spezialmotor zu verwenden, der in der Lage ist, Wärmeenergien aufzunehmen, die durch das Umsteuern auftreten könnten.
  • Um die gewünschte kurze Baulänge zu erreichen, wird die Vorrichtung zweckmäßig so aufgebaut, daß die beiden hin und her gehenden Mitnehmerschlitten Zahnstangen besitzen, die über ein dazwischenliegendesRitzel gegenläufig hin undher bewegt werden. Der Antrieb wird dann einfacherweisedarunterliegend angeordnet. Es ist auch möglich, das Getriebe so auszubilden, daß der Motor gehen dem Gleis oder vor der Vorrichtung z« iscüen dem Gleis. höherliegend angeordnet wird. Bei \@or7iehvorriclitun.gen mit zwei Druckluftzylindern ist es bekannt. deren Kolbenstangen mit je einer Zahnstange zu verbinden, zwischen denen ein kitzel liegt. Es ist auch bereits eine Vorrichtung mit gegenläufig bewegten Mitnehmerschlitten bekannt, bei der jeder Mitnehmerschlitten eine beiderseitig verzahnte Zahnstange aufweist; ein gleichsinnig angetriebenes Ritzet greift durch Umführen um die Zahnstange bei Hubende abwechselnd ein und bewirkt die Richtungsänderung des Schlittens.
  • Soll bei dem vorgeschlagenen "lufllan der Vorrichtung vermieden werden, daß (las :\ntriehsritzel die ganze Kraft für den Vorschule der Fiir(lerwageii einseitig überträgt, d. 1i. nur an (lur Zalrnstarige des Mitnehmerschlittens, der ini :@irgriff steht, so werden die beiden llitnehmerschlitt-#n vorn oder an beiden Enden über ein Zugmittel und L'nilenkrolle miteinander verbunden. Die Kraftübertragung des Antriebsritzels erfolgt dann inimei- gleichmäßig über beide Zalinstarigen. Das gleiche kann erreicht werden, wenn die Mitnehmersclilitten durch ein zweites, zwischen den Zahnstange.ii liegendes Ritzet gekuppelt werden. Das Verhind°ri der beiden -Mitnehmerschlitten über ein Seil oder ein: Kette zu einem endlosen Zugmittel ist bei Zweizylindervorziehvorrichtungen bekannt, allerdings zum Lösen eines ganz anderen Froblnrs, nämlich, um zum Vorziehen der Förderwagen die volle Zugkraft der beiden Zylinder ausnutzen zu können.
  • Der Erfindungsgedanke kann auch so abgeändert werden, daß an Stelle eines unisteuerl)aren Elektromotors zwei in einer Richtung unilaufende Motoren verwendet werden. Anstatt durch Unisteuern des einen Motors wirrt hier jeder Arbeitshub der 11itnehmer abwechselnd durch \%-ecliselweises An- und Ausschalten der beiden Motoren ausgeführt. Um ein gutes Zusammenarbeiten der Motoren mit dem Antrieb zu gewährleisten, wird hinter jedem Motor eine in einer Drehrichtung als Fliehkraftkupplung und in der anderen Drehrichtung im Leerlauf arbeitende Kupplung eingebaut.
  • Es ist auch denkbar, beide -Motoren umsteuerbar laufend dauernd mit in beiden Drehrichtungen wirkenden Fliehkraftkupplungen arbeiten zu lassen. Da die Motoren hierbei nur halb so stark zu sein brauchen, ist die Bauliölie der Motoren geringer, was sich günstig auf die Bautiefe der Vorrichtung auswirkt.
  • An den Ladestellen im Grubenbetrieb werden meistens entsprechend dem Ladevorgang die Förderwagen in periodischen Allständen jeweils um ehre halbe oder um eine ganze `-Magenlänge verschoben. Bei den bekannten Vorzieli\-orrichtungen, die mit Druckluftzylindern arbeiten, ist eine einfache Lösung hierfür gefunden worden, indem der Zylinderhub und damit der Mitnehmerhuh entsprechend lang gewählt werden. Um die vorliegende Vorrichtung in gleicher Weise ausnutzen zu können, wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgeschlagen, nach Beendigung des Hubes der Mitnehmer den Motor selbsttätig auszuschalten. Der 1 -nischaltet für den Klotor wird dann zusätzlich so ausgebildet, daß er bei einem selbsttätigen Umschaltvorgang den Motor stillsetzt. Für den nächsten Iltill kann dann der Bedienungsmann am Ladestand zweckmäßig eileer einen Fußkontakt den Motor bzw. die Vorrichtung \@-ieder einschalten.
  • In der Zeichnung sind zwei :\usführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, tin(1 zwar zeigt Abb, i eine Draufsicht der VorriclittinginiteHiein umsteuerbaren Motor, Abb. 2 eine Seitenansicht nach _\111). t.
  • Abb.3 in Draufsicht einen mit zwei \lotoi-eii ausgebildetcii rlntrieli, I>ei deni die \lotoreii abwechselnd arbeiten. und Abb. 4 in Draufsicht das \ erl>in(len ([ei- l@ei(leii Mitnehmerschlitten Über ein Zugmittel und eiir( L"mlenkrolle.
  • Die Vorrichtung (=\leh. t und 2) besteht aus dcni umsteuerbaren Motor i, dem schematisch angedeuteten Getriebe 2 und der dazwischengeschalteten Fliehkraftkupplung 3. Die beeiden Mitnehmerschlitten sind mit 4 und 5 und die dazugehörigen Mitnehmer mit 6 und 7 1lezeicllilet. .\il (]ei) Mitnehinerschlitten 4 und 5 befinden sich die Zahnstangen 8 und ), die ühcr das Kitzel io atigeti-iclreii werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach _\bli. i und 2 ist folgende: Durch den Motor i wird über Getriebe 2 das Kitzel io und weiter über die Teeiden Zahnstangen 8 und 9 die bei(len i\litnelimerschlitten 4 und 5 mit ihren 2@titnelimern 6 und 7 gegenläufig angetrieben. Wenn der Mitnehmerschlitten 5 die in Abb. i dargestellte Lage erreicht, so hat er über den Umschalter i i den Motor i selbsttätig umgeschaltet, so daß jetzt das Antriebsritzel io eine entgegengesetzte Drehbewegung ausführt und der Mitnehmerschlitten 5 nach links verschoben wird. Gleichzeitig wird aber der Mitnehmerschlitten 4 nach rechts verschoben, bis er den Umschalter i i erreicht. Der Motor i wird wieder umgesteuert, und ein neuer Arbeitsvorgang beginnt.
  • Das Vorschieben eines oder mehrerer Förderwagen geschieht folgendermaßen: Der Förderwagen wird von dem Mitnehmer 6 erfaßt und uni einen Arbeitshub bis zu der gestriclitelt gezeichneten Stellung des Mitnelimers 6 verschoben. Während dieses Vorganges wurde der llitneliinerschlitten 5 nach links verschoben, bis der llitnehmer 7 die gestrichelte Lage erreicht hat. Der FörderN\-agen wird jetzt durch den --Nlitnehmer 7 iibernommeil und bis in dessen ausgezogen dargestellte Lage mitgenommen. Der inzwischen ebenfalls in seine dargestellte Lage zurückgekehrte 1 itnehmer 6 erfaßt den nächsten Förderwagen, und der ganze Zug wird so stetig vorgeschoben.
  • Wird die Vorrichtung nach Zurücklegen eines Teilhubes der 1\litllehmerschlitten 5 und 6 stillgesetzt, so kann trotz eines Inangriffstehens der Mitnehmer 6 oder 7 an einem Förderwagen die Vorrichtung eingeschaltet werden, da der Motor i durch das Dazwischenschalten (ler Fliehkraftkupplung 3 lastfrei anlaufen kann, und erst bei einer entsprechenden Drehzahl des Motors i wird das Getriebe 2 sanft mitgenommen und, wie beschrieben, der Förderwagen verschoben, Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (_\1)b. 3) wird über Motor ja und Fliehkraftktilelelutig 3" <las \\'inkelgetriebe i2 in Pfeilrichtung und weiterhin (las Kitzel io angetrieben. Das Winkelgetriebe 13 wird hierdurch ebenfalls, wie in Pfeilriclituitg angedeutet, mitgenommen. Da die Flielikraftkupplung zb in dieser Drehrichtung im Leerlauf arbeitet, bleibt der Motor lb in Ruhestellung. 1-Iat der nicht mehr dargestellte hlitnehmerschlitten den Umschalter ii betätigt, so wird der Motor ja ausgeschaltet und der Motor ib eingeschaltet. Das hat zur l@olge. (laß über die Fliehkraftkupplung 3b die \\-inkelgetriebe 12 und 13 angetrieben werden, und zwar entgegen (1°r Pfeilrichtung. Die Fliehkraftkul)l)lung 3°arlieitet in dieser Richtung im Leerlauf, so daß der Motor i" auslaufen kann bzw. stehenbleibt. Wenn der nächste der nicht mehr dargestellten Mitriehmerschlitten den Umschalter i i betätigt, dann wiederholt sich der Arbeitsvorgang, wie zuvor beschrieben.
  • Nach .\Ieb. 4 sind die beiden Mitnehmerschlitten 4 und 5 über das Zugmittel 14 und die Umlenkrolle 15 miteinander verbunden. Wenn hier der llitnehmer 6 ein Angriff steht und das -\ntriebsritzel io sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird der I Mitnehmerschlitten 4 einmal über Zahnstange 8 und weiterhin über Zahnstange 9 und Zugmittel 14 übler Umlenkrolle 15 nach rechts verschoben. Wird leim nächsten Hub der Mitnehmerschlitten 5 nach rechts verschoben, dann hilft der Mitnehmerschlitten 4 durch seine entgegengesetzte Bewegung über Zugmittel 14 beim Vorschub der Förderwagen.
  • Soll die Vorrichtung nach jedem \1 itnehmerhub für den Ladevorgang des Förderwagens stillgesetzt werden, so wird der Umschalter i i derart ausgebildet, daß er bei seinem Umschaltvorgang den Motor i, ja oder ib ausschaltet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderwagen-Vorschiebevorrichtung, insbesondere für Ladestellen im Grubenbetrieb, mit in parallelen Bahnen sich gegenläufig hin und leer bewegenden Mitnehmern, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Zum Antrieb wird ein Elektromotor, gegebenenfalls mit einer Abbremsvorrichtung, verwandt, der nach jedem Mitnehmerhub umgesteuert wird; b) innerhalb des Antriebes wird eine in beiden Drehrichtungen wirkende Fliehkraftkupplung oder eine sinngemäß wirkende Einrichtung eingeschaltet; c) die beiden Mitilehmerschlitten sind getrieblich miteinander verbunden und besitzen z. B. Zahnstangen, die durch ein dazwischenliegendes Antriebsritzel gegenläufig hin und her bewegt werden.
  2. 2. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines umsteuerbaren Elektromotors (i) zwei in einer Richtung umlaufende Motoren (ja, ib) vorgesehen werden, die für jeden Arbeitshub der Mitnehmer durch wechselweises An, und Ausschalten abwechselnd arbeiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB hinter jedem Motor (ia, lb) eine nur in einer Drehrichtung wirkende Fliehkraftkupplung (3a, 3b) eingebaut ist, die in der anderen Drehrichtung im Leerlauf arbeitet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die über Zahnstangen (8, 9) und dazwischenliegendem Ritzel (io) angetriebenen Mitnebmerschlitten (4, 5) vorn oder an 'beiden Enden über ein Zugmittel (l4) und eine Umlenkrolle (i5) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 4. dadurch gekennzeichnet, daB zwischen dem nach jedem Mitnehmerhul) selbsttätig arbeitenden Umschalter (i i) und dem oder den Motoren (i. ja, lb) ein Verzögerungsrelais od. dgl. eingeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Umschalter (il) zusätzlich so eingestellt werden kann, daB er bei seinem Umschaltvorgang den oder die Motoren (l, ja, lb) ausschaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008463B (de) * 1953-06-23 1957-05-16 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Antrieb fuer die Zahnstangen von Wagenaufschiebevorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1008463B (de) * 1953-06-23 1957-05-16 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Antrieb fuer die Zahnstangen von Wagenaufschiebevorrichtungen

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