DE856256C - Verfahren zum Herstellen von Kugelzapfen, insbesondere mit Vollkugeln fuer die Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen od. dgl. - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Kugelzapfen, insbesondere mit Vollkugeln fuer die Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Kugelzapfen, insbesondere mit Vollkugeln für die Lenkgestänge von Kraftfahrzeugen od. dgl. Bei der üblichen Herstellung von Kugelzapfen auf Zerspanungsmaschinen wird der Nachteil darin gesehen, daß zur Erzeugung der Form des Kugelzapfens erhebliche Zerspanungsarbeiten erforderlich sind. Dies ist bedingt durch den großen Durchmesserunterschied der Kugel und des sich immer mehr verjüngenden Zapfens. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Zerspanung die Werkstofffasern durchschnitten werden, wodurch eine Verminderung der mechanischen Leistung eintritt. Auch ist die Bearbeitung auf Zerspanungsmaschinen sehr zeitraubend und erfordert viele Werkzeuge und Bedienung.
- Gemäß der Erfindung wird daher zur Verminderung der Zerspanungsarbeit vorgeschlagen, die Kugelzapfen auf kaltem oder warmem Wege aus mehreren Teilen spanlos durch Pressen,, Ziehen., Drücken, Walzen od. d@gl. herzue,tellen und ihre Teile dann miteinander zu verbinden, z. B. miteinander zu verschweißen. Hierdurch wird die Zerspanungsarbe.it ganz wesentlich eingeschränkt, denn die zusammengeschweißten Werkstücke brauchen dann nur noch leicht überdreht oder geschliffen zu werden.
- Ein solches Verfahren kann nun in verschiedener `'eise ausgeführt werden. So kann der Zapfen mit einer hohlen Halbkugel g@epreßt und die andere hohl gedrückte oder gepreßte Kugelhälfte aufgeschweißt werden. Der übliche Hals des Kugetzapfens kann ebenfalls durch Pressen oder Walzen hergestellt und schließlich das Gewinde nach einem Dreh,- oder Schleifvorgang des Gewindezapfens aufgewalzt werden. Eine Abänderung des Verfahrens besteht; darin, d'aß man den Zapfenteil-und. den Kugelkopf getrennt herstellt, wobei der Kugelkopf abgeflacht und mit Aussparungen verstehen sein kann. Der Kopf kann aber auch als Hohlteil gepreßt oder gezogen werden. Die beiden Teile werden dann in geeigneter Weise miteinander verschweißt. Der Mittelteil des Zapfens, d. h. der Hals und der Schaft, kann auch aus einem Hohlteil bestehen, der durch spanlose Bearbeitung die notwendigen Kegelflächen erhält. In dem Mittelteil kann dann ein Gewindezapfen eingesetzt werden. Der Gewindeteil kann aber auch mit dem Mittelteil aus einem Stück bestehen. Der gesamte Kugelzapfen kann auch aus einem Rohrstück gepreßt werden; wobei der obere Teil dies Kugelkopfes durch Betdrücken gebildet wird. Schließlich kann. der Kugelzapfen auch aus zwei oder mehreren, in der Längsrichtung verlaufenden Teilen zusammengesetzt werden. Hierbei können die Teile miteinander verschweißt werden oder aber durch Verzahnungen od. dgl. gegen Längsverschieben gesichert werden. Wird der Kugelzapfen in eine kegel.ige Bohrung eingesetzt, so können die Längsteile auch ohne jede besondere gegenseitige Verbindung sein, da eine Längsverschiebung bei zusammengeschraubtem Gelenk un# möglich, ist.
- Da meist derartige Kugelgelenke mit einer Schmierung versehen ,sind, ist es notwendig, den Kugelkopf und den Kugelzapfen mit einer entsprechenden Bohrung für das Schmiermittel zu versehen. Wenn die Kugelzapfen in üblicher Weise durch Zerspanung hergestellt werden, so muß eine unverhältnismäßig lange Bohrung angebracht sein, die umständlich herzustellen ist, zumal meist ein sehr zähes Material für den Kugelzapfen Verwendung findet. Verwendet man aber die angegebenen Verfahren, so kann man durch entsprechende Formgebung des Kugelkopfes die Länge der notwendigen Bohrungen. wesentlich verkürzen, wodurch die Gesamtherstellung der Zapfen vereinfacht wird.
- In der Zeichnung sind in den Fig. i bis 7 i.m Längsschnitt verschiedene nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Kugelzapfen -dargestellt.
- Nach Fig. i ist der Schaft i mit dem unteren Gewindezapfen 2, dem Hals 3 und der unteren Kugelhälfte 4 aus einem Stück spanlos durch Pressen oder Walzen hergestellt. Hierbei kann der Hals zunächst zylindrisch verlaufen, die kegelige Form kann dann nachträglich durch einen zweiten Walzvorgang hergestellt werden. Die untere Kugelhälfte 4 wird hierbei gleichzeitig mit einer Mulde 5 versehen, durch die die Länge der Bohrung 6 für das Schmiermittel wesentlich verkürzt wird. Die obere Kugelhälfte 7 ist beispielsweise als Hohlteil aulsgebildtet und in geeigneter Weise mit dem unteren Kugelteil 4 durch Verschweißen, Hartilöben od. dgl. verbunden.. Dieser Kugelteil erhält Öffnungen 8 zum Durchtritt des Schmiermittels.
- Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Zapfenteil in, gleicher Weise ausgebildet, die obere Kugelhälfte 9 jedoch als Preßteil mit einer oberen Öffnung io ausgebildet. Auch dieser Kugelteil 9 wird dann mit dem Zapfenteil verschweißt. Nach Fi,g. 3 besteht der Zapfenteil nur aus dem Schaft i, dem Gewindezapfen 2 und dem Hals 3, während der Kugelkopf als einstöckiger Teil i i gepreßt ist. Dieser Preßteil kann an einer oder an beiden Seiten abgeflacht sein und auf beiden Seiten m:it Mulden 12 und 13 ausgerüstet werden, wodurch ein sehr kurzer Schmierkanal 14 durch diesen Kugelteil erzielbar ist. Die Verbindung des Kugelkopfes i i mit dem Zapfenteil erfolgt mittels Schweißens, wobei die verschiedensten Arten Verwendung finden können.
- Nach Fig. 4 ist der Kugelkopf 15 als Hohlteil ausgebildet und ebenfalls mit dem Zapfenteil durch Verschweißen verbunden.
- Fig. 5 zeigt einen ähnlichen, hohlen Kugelteil 15, der mit einem Mittelteil i verbunden ist, der aus einem Rohr so gepreßt ist, daß der kegelige Schaft und der entgegengesetzt kegelige Hals 3 entstehen. Der Gewindezapfen 2 ist dann in dem Mittelteil i eingesetzt, und zwar mittels eines kegeligen Kopfes 16.
- Fig.6 zeigt einte Ausführungsform, bei der nicht nur der Schaft i mit dem Hals 3 aus einem Rohrstück geformt ist, sondern auch der Gewindeteil 2 ist ebenfalls durch das gleiche Rohrstück gebildet. Mit diesem hohlen Zapfenteil ist dann der hohle Kugelkopf 15 verschweißt.
- Fig. 7 stellt einen Kugelzapfen dar, der aus mehreren Teilen zusammengesetzt its.t, jedoch verlaufen diese Teile in der Längsrichtung .des Zapfens. So kann der Zapfen aus zwei Teilen i9 und 20 zusammengesetzt werden. Jeder Teil erhält also die Hälfte des Schaftes, die Hälfte des Halses, die Hälfte dies Gewindezapfens und die Hälfte des Kugelkopfes. Bei dem Aufeina,nderlegen zweier gleicher Teile entsteht somiit der gesamte Kugelzapfen. D.ie der Einzelteile kön@ neu glatt sein und dann miteinander verschweißt werden. Um die Teile gegen gegenseitiges Längsverschieben zu sichern, können die Berührungsflächen auch mit Zähnen 21 oder mit anders geformten Vorsprüngen 22 ausgerüstet werden, die dann jeweils in entsprechende Aussparungen der Gegenhälfte eingreifen. Wird ein solcher Zapfen in eine kegelige Bohrung 23 eines Gelenkauges eingesetzt, so ist eine Verbindung der einzelnen Teile überhaupt nicht notwendig, da bei zusammengebautem Gelenk eine Längsverschiebung nicht mehr möglich ist. Selbstverständlich könnte ein solcher Zapfen statt aus zwei Teilen auch aus drei oder vier Teilen zusammengesetzt werden, wobei die Einzelteile durch Pressen oder Drücken gefertigt sein können.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Kugelzapfen, insbesondere mit Vollkugeln für Lenkgestänge von Kraftfahrzeugen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, de.ß die Kugelzapfen auf kaltem oder warmem Wege aus mehreren Teilen spanlos durch Pressen, Ziehen, Drücken, Walzen od. dgl. hergestellt und dic,:e Teile miteinander verbunden, z. B. verschweißt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaft (i) mit einer sich an diesen anschließenden zum Teil hohlen HalbkugNl (4) gepreßt und die andere, weitestgehend hohl gedrückte oder gepreßte Kugelhälfte (7, 9) aufgeschweißt wird, vorauf zwischen Schaft (i) und Halbkugel (4) ein Hals (3) ebenfalls durch Pressen oder Walzenhergestellt und am anderen Ende (2) des Schaftes nach Drehen oder Schleifen dieses Schaftendes (2) ein Gewinde aufgebracht, z. B. gewalzt wird (Fig. i und 2).
- 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgeflachter und mit Aussparungen versehener, gepreßter oder ein hohler Kugelkopf (ii oder 15) mit einem Schaftteil verschNveißt wird (Fig. 3 und 4).
- Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohl gepreßter Kugielkopf (15) mit einem rohrförmigen doppelkegeligen Mittelteil (1, 3) zusammengeschweißt und in den l\,littelteil ein GeNviirdezapfen (2, 16) eingesetzt wird (Fig. 5).
- 5. N"erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Hals (3), Schaft (i) und Gewindeteil (2) des Kugelzapfens aus einem Rohrstück geformt und mit dem hohl gepreßten Kugelkopf (15) verschweißt werden (Fig.6).
- 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Kugelzapfen aus einem Rohrstück gepreßt ist, wobei der obere Teil deis Kugelkopfes durch Beidrücken geformt ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekeninzeichnet, daß der Kugelzapfen aus zwei oder mehreren in der Längsrichtung verlaufenden Teilen (19, 20) zusammengesetzt ist (Fig.7). B.
- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Einzelteile mit Zähnen (21) od. dgl. zur Sicherung gegen gegenseitiges Längsverschieben versehen werden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteile (i9, 2o) miteinander verlötet oder verschweißt oder durch Aufziehen von Ringen od. dgl. fest miteinander verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE2881A DE856256C (de) | 1950-10-17 | 1950-10-17 | Verfahren zum Herstellen von Kugelzapfen, insbesondere mit Vollkugeln fuer die Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE2881A DE856256C (de) | 1950-10-17 | 1950-10-17 | Verfahren zum Herstellen von Kugelzapfen, insbesondere mit Vollkugeln fuer die Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE856256C true DE856256C (de) | 1952-11-20 |
Family
ID=7065596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE2881A Expired DE856256C (de) | 1950-10-17 | 1950-10-17 | Verfahren zum Herstellen von Kugelzapfen, insbesondere mit Vollkugeln fuer die Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE856256C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3739463A1 (de) * | 1987-11-21 | 1989-06-01 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Hohl ausgebildeter kugelkoerper fuer gelenke in kraftfahrzeugen |
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-
1950
- 1950-10-17 DE DEE2881A patent/DE856256C/de not_active Expired
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