DE855492C - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung

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DE855492C
DE855492C DEP3560D DEP0003560D DE855492C DE 855492 C DE855492 C DE 855492C DE P3560 D DEP3560 D DE P3560D DE P0003560 D DEP0003560 D DE P0003560D DE 855492 C DE855492 C DE 855492C
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DE
Germany
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drilling
flap
workpiece
handle
drilling device
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Expired
Application number
DEP3560D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl August Dipl-Ing Fischer
Oskar E Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE855492C publication Critical patent/DE855492C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/04Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by fluid-pressure or pneumatic power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bohrvorrichtung Bohrvorrichtungen, die aus einem Vorrichtungskörper zur Aufnahme des Werkstückes bestehen und aus einer Verschlußklappe, «-elche zugleich als Bohrplatte dient und durch einen unter Federdruck stehenden Verriegelungsschnäpper verriegelt wird, sind bekännt. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird die Vorrichtung zum Einlegen des Werkstückes geöffnet, indem man mit dem Daumen der rechten 1-land den Verriegelungsschnäpper zurückdrückt, so daß die unter Federdruck stehende Verschlußklappe selbständig aufspringt. Nachdem das Werkstück in die Vorrichtung eingelegt ist, wird mittels zwei Finger und Daumens der linken Hand die unter Federdruck stehende Verschlußklappe niedergedrückt, bis der gleichfalls unter Federdruck stehende Schnäpper die Verschlußklappe verriegelt. Bei dem Verriegeln der Verschlußklappe muß außer der Federspannung der Klappe selbst zusätzlich noch die Federspannung der eigentlichen Druck-oder Spannstücke zum Festhalten des Werkstückes während des Bohrens durch die Kraft der zwei Finger der linken Hand überwunden werden. Beim Bohren selbst werden die bekannten Vorrichtungen mit der linken Hand festgehalten, dergestalt, daß der Vorrichtungskörper zwischen Fingern und Daumen gehalten wird, während die rechte Hand die Bohrspindel bedient. Wird von mehreren Seiten gebohrt, so muß der kastenförmige Vorrichtungskörper außerdem mit der linken Hand geschwenkt werden, so daß, da keine griffartige Einrichtung an der Vorrichtung vorhanden ist, dieses sehr ungeschickt, ermüdend und zeitraubend für den Werker ist. Darüber hinaus kann es zu Unfällen führen, da der Werker oder Facharbeiter beim Festhalten der Vorrichtung mit der linken Hand sehr oft mit seinen Fingern oder Daumen ganz in unmittelbare Nähe der Bohrbuchsen und somit des Spiralbohrers kommt und diese Gefahr des Verletzens der Finger. besonders groß bei kleinen Bohrvorrichtungen vorhanden ist. Auch ist es ohne weiteres einleuchtend, daß das öffnen und Schließen der unter Federdruck stehenden Verschlußklappe mit den federnden Druck- und Spannstücken in Verbindung mit dem gleichfalls unter Federdruck stehenden Verriegelungsschnäpper durch den Daumen, andererseits durch zwei Finger, wohl in den ersten Minuten für den Arbeiter oder für die Arbeiterin erträglich ist, nicht aber, wenn man tagein und tagaus damit arbeiten bzw. bohren muß. Es werden sich sehr bald Ermüdungserscheinungen zeigen und demnach ein Herabsinken der Arbeitsleistung. Muß außerdem noch ein Ausstoßer für das Werkstück, weil das Werkstück besonders bei flachen Blechteilen nicht aus der Aufnahme der Vorrichtung durch Hand herausgenommen werden kann, vorgesehen werden, so muß zusätzlich zu den beschriebenen Handgriffen noch der Auswerfer bedient werden, wodurch außerdem die Griff-, Spann-und Nebenzeiten noch erhöht werden, so daß die Arbeitsleistung und die Wirtschaftlichkeit weiter herabsinkt. Bemerkt soll noch werden, daß die soeben beschriebenen bekannten Klappbohrvorrichtungen nur in kleineren Abmessungen, ausschließlich für den Kleinapparate- oder Kleinmaschinenbau, praktisch Verwendung finden können, da bei größeren Werkstücken mit Bohrleistungen über io mm -e' das Festspannen der Werkstücke durch unter Federdruck stehende Druck- oder Spannstücke nicht mehr ausreicht und man durch zusätzliche mechanische Spannelemente, welche besonders von Hand bedient werden müssen, die Werkstücke Festspannen muß.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die bisher bestehenden Nachteile und Unzulänglichkeiten der bekannten Bohrvorrichtungen zu beseitigen. Sie betrifft eine Bohrvorrichtung in der Anordnung von zwei Handdrehgriffen, einem linksseitig und einem rechtsseitig angeordneten Drehgriff. Die besondere Anordnung und Stellung der unter der Federwirkung von Verdrehfedern stehenden zwei Drehgriffe zur Aufklapprichtung der Verschlußklappe und die stets entgegengesetzte Drehrichtung der zwei Handgriffe während der Bedienung der Vorrichtung, ferner die Arbeitsstellung des Facharbeiters zur Bohrvorrichtung selbst sollen betont werden.
  • Die Erfindung soll die Nachteile der bekannten Ausführungen beseitigen und folgende Vorteile eigehen: i. Durch die neuartige Anordnung der zwei Drehhandgriffe zur Aufklapprichtung der Verschlußklappe und in der stets entgegengesetzten Drehrichtung der zwei Handgriffe während des Ein- und Ausspannens des Werkstückes, ferner durch die Arbeitsstellung des Facharbeiters zur Bohrvorrichtung selbst ist eine Vorrichtung entstanden, die arbeitsphysiologisch sowie grifftechnisch als besonders gute Lösung zu werten ist, dadurch Verkürzung bzw. Einsparen der Spann-, Griff- und Nebenzeiten; 2. durch den linksseitig angeordneten Drehgriff kann erstens die Vorrichtung mit der linken Hand in die verschiedenen Bohrlagen geschwenkt werden, zweitens dient der Drehgriff gleichzeitig zum &icheren Festhalten der Vorrichtung während des Bobrens, drittens wird durch eine kurze Drehbewegung des Handgriffes der Aus"#erfer für das Werkstück betätigt; 3. dadurch, daß der Facharbeiter die Bohrvorrichtung während des Bobrens am linken Drehgriff festhält, ist der Arbeiter weitgehendst gegen Unglücksfälle geschützt, da die Hand nunmehr außer dem Bereich der Bohrbuchsen bzw. der Bohrplatte ist; 4. durch den rechtsseitig angeordneten Drehgriff wird durch Drehen der rechten Hand der Doppelschnäpper entriegelt und gleichzeitig die Verschlußklappe durch Hochschwenken aufgeklappt; durch die grifftechnisch und arbeitsphysiologisch zweckmäßige Anordnung der zwei Drehgriffe keine Handverrenkungen noch Ermüdungserscheinungen, sondern der Facharbeiter bedient zwangsläufig die Drehgriffe in jeder Arbeitsstellung mit dem weiteren Vorteil, daß beide Hände logisch und gleichmäßig zur Arbeit herangezogen werden, wodurch ein gesunder leistungssteigender Arbeitsausgleich geschaffen wird; 6. die neuartige Zweigriffallordnung kann bei kleinen sowie großen Bohrvorrichtungen vorteilhaft angewandt werden; 7. einfache, zweckmäßige Gesamtdurchbildung der Bohrvorrichtung, wodurch leichtes Gewicht und Senkung der Herstellungskosten zu verzeichnen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Abb. i bis ,4 dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen teilweisen Längsschnitt, Abb. 2 die Seitenansicht und Abb. 3 die Draufsicht der Bohrvorrichtung; Abb. 4 zeigt die Vorrichtung in Pfeilrichtung A in Ansicht, unter Weglassung der Griffmuffe.
  • i ist der eigentliche Bohrvorrichtungskörper der Vorrichtung mit seinen zylindrischen Auflagefüßen 2. Oberhalb am Vorrichtungskörper i ist mittels eines Zylinderstiftes 3 die Verschlußklappe 4 drehbar angelenkt. Rechtsseitig an der Verschlußklappe 4 ist die Drehgriffeinrichtung, bestehend aus einem Aufnahmestück 5, Betätigungsschieber 6, Hebel 7, Mitnehmerstift 8, Welle 9, Verdrehfeder 1o, Griffmuffe 11 mit Mitnehmerstiften 12 zur Betätigung der Doppelschnäpper 13, angeordnet. Das Aufnahmestück 5 ist durch Schrauben 14 mit der Verschlußklappe 4 fest verbunden. Der Doppelschnäpper 13 für die Verschlußklappe 4 ist unterhalb des Vorrichtungskörpers 1 mittels eines Zylinderstiftes 15 in Verbindung mit einer Verdrehfeder 16 zwei Distanzringen 17, welche durch Stifte fest mit (lein Zylinderstift 15 verbunden sind, drehbar angelenkt. Zylinderstift Doppelschnäpper 13 wiederum ist durch Stifte 18 mit (lern Zylinderstift 15 in kraftschlüssiger Verl)ili(Iung. Der rechtsseitig sitzende Schnapper des Doppelschnäppers 13 weist noch einen Mitnehmerstift 13a für den Betätigungsschieber 6 auf. Zwei Anschlagstifte 13b am Vorrichtungskörl)er t dienen zur Begrenzung des Doppelschnäppers 13. Linksseitig am Vorrichtungskörper i ist die linke Drehgriffeinrichtung zum Betätigen des Auswerfers, bestehend aus dem Aufnahmebügel' i9, in welchem die Welle 2o gelagert ist, der Griffmuffe i i mit den Mitnehmerstiften 12, Verdrehfeder 10, \ockenscheibe 21, welche durch den Stift 22 mit der Welle 2o und Griffmuffe i i kraftschlüssig verbunden ist, angeordnet. Der Aufnahmebügel i9 ist fest mit dem Vorrichtungskörper i verbunden. Unterhall> des Vorrichtungskörpers i an der Grundplatte ist der Auswerferhebel 23 für das Werkstück gelagert. Er ist als Winkelhebel ausgebildet, welcher mittels des Stiftes 24 im Gabelstück 25 drehbar gelagert ist. Das Gal)elStltCk 25 sitzt fest in der Grundplatte des Vorrichtungskörpers i. In der Mitte der Grundplatte des Vorrichtungskörpers i hat ein unter Federspannung stehender AuswerferbolZen 26 seinen Sitz, welcher auf dem balligen Ende des 23 ruht, während das rechtwinkelig nach oben ausgebildete Ende gegen die Nockenscheibe 21 anliegt.
  • Die Arbeitsweise der Bohrvorrichtung ist folgende: Der Facharbeiter sitzt in Pfeilrichtung B (s. Abb. 3) vor der Bohrvorrichtung. Soll ein neues Werkstück in die Bohrvorrichtung eingelegt werden, so wird die Vorrichtung mit der linken Hand am linken Drehgriff und mit der rechten Hand des Facharbeiters am rechten Drehgriff erfaßt. Durch Drehen des rechten Handgriffes 9, 11, 12, welcher in dem Aufnahmestück 5 gelagert ist, nach rückwärts wird der Hebel 7 in Drehung versetzt, wodurch gleichfalls der Betätigungsschieber 6 und der Doppelschnäpper 13 in Verbindung mit dem Mitnehmerstift 13° nach hinten bewegt wird, so daß die Verschlußklappe ,4 entriegelt und frei mit der rechten Hand zum Einlegen des Werkstückes aufgeklappt werden kann. Nachdem der rechte Handgriff 9, 11, 12 losgelassen wird, bringt die Verdrehfeder io die komplette Drehgriffeinrichtung 6, 7. 8, 9, 11 und 12 in ihre Anfangsstellung zurück. Gleichfalls wird der Doppelschnäpper 13 unter Einwirkung der Verdrehfeder 16 in seine Anfangsstellung bzw. gegen die Anschlagstifte 13b zurückbewegt. Beim Einlegen des Werkstückes bleibt die linke Hand am linken Drehgriff 11, 12, 20. Nachdem (las Werkstück eingelegt ist, erfaßt die rechte Hand den rechten Drehgriff 9, 11, 12 und wird nunmehr durchEinschwenken dieVerschlußklappe4 in ihre Anfangsstellung zurückgebracht und durch den Doppelschnäpper 13, welcher mittels der Verdrelifeder 16 selbsttätig über die Verschlußklappe 4 schnappt, verriegelt. Die Bohrvorrichtung bzw. der Vorrichtungskörper i und die Verschlußklappe 4 werden nun mittels des linken Drehgriffes 11 1-2, 20 entsprechend der Anordnung der Bohrbuchsen unter der Bohrspindel bewegt. Mit der linken Hand am linken Griff kann ferner die Vorrichtung nach allen vier Seiten gedreht werden, und gleichzeitig dient der linke Handgriff zum Festhalten der Bohrvorrichtung beim Bohren. Ist das Werkstück gebohrt, so wird wiederum der rechte Handgriff 9, 11, 12 nach rückwärts gedreht, wodurch derDoppelschnäpper 13 entriegelt und die Verschlußklappe 4 durch Ausschwenken frei aufgeklappt werden kann. Der linke Handgriff 11, 12, 20 wird dagegen nach vorn gedreht, wodurch gleichfalls die Nockenscheil>e 21 in Drehung versetzt wird und der Auswerferhebel 23 nach unten bewegt wird, der wiederum den Auswerferstift 26 nach oben druckt, so daß das Werkstück aus der Aufnahme ausgestoßen wird und man dasselbe einwandfrei herausnehmen kann. Ist dies geschehen, holt die Verdrehfeder io die linke Drehgriffeinrichtung in ihre Anfangsstellung und somit auch die Nockenscheibe 21 mit Auswerferliebel 23 und Auswerferstift 26 zurück. Die Vorrichtung wird von Spänen gereinigt, ein neues Werkstück eingelegt, und dasselbe Spiel beginnt von neuem. Wird ein Auswerfer nicht benötigt, so wird der linke Drehgriff stillgesetzt, d.h. gegen Drehung gesichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohrvorrichtung, bei der das eingelegte Werkstück durch eine die Bohrbuchsen tragende Verschlußklappe eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung links- und rechtsseitig angeordnete, sich gegenüberliegende und um die Längsachse drehbar gelagerte Handgriffe aufweist, wovon der linke Handgriff (i-i, 12, 20) am Vorrichtungskörper (i), der rechte Handgriff (9, 11,12) dagegen an der Verschlußklappe (.4) sitzt. z. Bohrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannterweise um eine Welle (3) aufklappbare Spannklappe (4) in Spannstellung durch einen Doppelschnäpper (13) verriegelt ist, welcher durch den um seine Längsachse drehbar gelagerten rechten Handgriff (9, 11, 12), der in einem Aufnahmestück an der Spannklappe (4) sitzt und in Verbindung mit einem Betätigungsschieber (6) steht, entriegelbar ist. 3. Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der um seine Längsachse drehbar im Aufnahmebügel (i9) gelagerte linke Handgriff (11, 12, 2o) am Vorrichtungskörper (i) sitzt und kraftschlüssig mit einer auswechselbaren Nockenscheibe (21) verbunden ist, zum Betätigen eines Auswerfers (23, 24, 25, 26) fair das Werkstück.
DEP3560D 1943-09-21 1943-09-21 Bohrvorrichtung Expired DE855492C (de)

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