DE831530C - Schnellspanner fuer Vorrichtungen und Werkstuecke mit einer in den Maschinentisch oder in eine Grundplatte einschraubbaren Saeule, die ein Widerlager fuer einen doppelarmigen Hebel traegt - Google Patents

Schnellspanner fuer Vorrichtungen und Werkstuecke mit einer in den Maschinentisch oder in eine Grundplatte einschraubbaren Saeule, die ein Widerlager fuer einen doppelarmigen Hebel traegt

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DE831530C
DE831530C DEP27460A DEP0027460A DE831530C DE 831530 C DE831530 C DE 831530C DE P27460 A DEP27460 A DE P27460A DE P0027460 A DEP0027460 A DE P0027460A DE 831530 C DE831530 C DE 831530C
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DEP27460A
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Dr-Ing Otto Georg
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OTTO GEORG DR ING
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OTTO GEORG DR ING
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/104Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
    • B25B5/106Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element with one end of the lever resting on an additional block and the screw being positioned between the ends of the lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Schnellspanner für Vorrichtungen und Werkstücke mit einer in den Maschinentisch oder in eine Grundplatte einschraubbaren Säule, die ein Widerlager für einen doppelarmigen Hebel trägt Der Erfinduttgsgegerstand betrifft Schnellspanner zum Spannen von Vorrichtungen und Werkstiickt1t 1t. dgl.
  • [),er Spanner kann einmal au Stelle der üblichen Schrauben mit Spannlaschen benutzt werden, wie sie im allgemeinen für das Festspannen von Werkstücken oder \Vorrichtungen auf Werkzeugtnaschinentischen üblich sind. Er kann aber auch als Spantrelement für Baukastenvorrichtungen benutzt werden, die aus einer Grundplatte, dem Spannelement, der Werksti'tckaufnahme und z. 13. einer Bohrplatte bestehen.
  • Der Schnellspanner hat gegenüber Spatnisc.hraulten dett Vorteil, da13 die starre Befestigung und das l..ösen von U'erkstiicken und Vorrichtungen mit einem Handgriff in kürzester Geit geschehen kann. Als Spannelement bei Baukastenvorrichtungen bringt der Schnellspanner nach der Erfindmug eine ganz erhebliche Vereinfaohung der bisher üblichen Vorrichtungen, insbesondere für solche Werkstücke, die nur von einer Seite gebohrt oder sonstwie bearbeitet -werden.
  • Gegenüber den üblichen :Schnellspannern, bei denen die Spannvorrichtung in Verbindung mit einer fest verbundenen Grundplatte und einer oberen Spannplatte als Ganzes auftritt, weist der Erfindungsgegenstand erhebliche Vorteile auf.
  • Er hat erstens tmiiver.sale Verwendbarkeit, die er außer als Spannelement für Baukastenvorrichtungen zum unmittelbaren Spannen von Werkstücken und Maschinenteilen benutzt werden kann.
  • Auch für die Gestaltunlg der Vorrichtung sedbst ergeben sich wesentliche Vorzüge. Dazu gehört zudie einfachere Ausführung des Spanni iiclist elements und der große V.erstellbereich.
  • Weiterhin wird die Vorrichtung dadurch wesentlich vereinfacht, (laß die Aufnahme des \%'erkstückes nicht, wie das hei Schnellspannern üblicher I>auart notwendig ist, mit der Bohrplatte genau gleichmutig sein muß. Bei Baukasten.@#orrichtungen zentriert das Werkstück unmittelbar 11n der Bohrplatte, und es erübrigt sich, eine besondere Aufnahme desselben. Es ist lediglich erforderlich, dein Werkstück beim Bohren eine Unterstützung zu geben, wenn man nicht, wie es ebenfalls möglich ist, das Werkstück unmittelbar auf den Maschinentisch drücken wil'1.
  • Die Bolirl)l,atte selbst nimmt dabei eine äußerst einfache Form an und hat iin allgemeinen nur eine Zentrierung außen oder innen und die entsprecienden Bohrungen für das \\'erkstück. Man braucht keine Rücksicht bei der Formgebung auf die Befestigung an der Druckplatte zu nehmen, so ilaß im allgemeinen die Bohrplatte bei runden Teilen eine ganz einfache Scheibe mit der Zentrierung und den Bohrlöchern oder Bohrbuchsen ist.
  • 13ei Umstellung ist es daher möglich, die meisten Bohrvorrichtungen in kürzester Zeit als einfache Drehteile herzustellen und einen schlagfertigen Betrieb zu schaffen, der kurzfristig Serienteile lehrengerecht herstellen kamt.
  • Gegenüber den Schnellspannern üblicher Bauart ergibt sich als weiterer Vorteil, daß Teile, die von oben in die Aufnahme hineingelegt werden müssen, insbesondere solche Stücke, die mit Zapfen o. dgl. versehen sind, nicht an den Hub des Schnellspan-«ers gebunden sind, da der erfindungsgemäße Schnellspanner nach dem Entspannen ausgeschNvenkt werden kann und daher das zu bearbeitende Werkstück beliebig lang sein kann.
  • Man hat ferner einen besseren Einbliick in die Bohrvorrichtung und kann die Teile im allgemeinen leichter einlegen als bei den üblichen Schnellspannern.
  • Spannexzenter sind an sich nicht neu. Neu ist jedoch, daß das Widerlager,drehbar auf einer Hülse sitzt, die mittels lirnengewinde auf der Säule höhenverstellbar angeordnet ist, und Querzapfen aufweist, um die ein aus Laschen gebildeter doppelarmiger Hebel schwenkbar ist.
  • Abb. i und 2 zeigen im Aufriß und Grundriß ein Ausführungsbeispiel tles Erfindungsgegenstandes, und zwar wird das Festklemmen von einfachen Vorrichtungen auf normalen Maschinentiiscben gezeigt. In dem Nutenstein des Maschinentisches i ist eine mit Gewinde versehene Säule 2 eingeschraubt, auf der eine Hülse 3 verstellt werden kann. Die jeweilige Stellung der Hülse wird durch eine Mutter .I gesichert. Teil 5 stellt ein Lager mit Zapfen dar, an -,velch letztere zwei seitliche laschen 6 schwenkbar befestigt sind. Dieselaschen sind als doppelarmige ,Hebel ausgebildet und tragen an einem Ende einen gehärteten Druckfinger 7. am anderen Ende einen Spannexzenter Die Wirkungsweise des Schnellspanners ergibt sich ohne weiteres aus der 13esclire-ibung. Beim -Niederdrücken des Spannexzenters wird ein unter dem Spannfinger 7 befindliches Teil, sei es ein Werkstück oder eine Vorrichtung, festgespatnit. Wie aus dem Grundriß (A1>1.2) hervorgeht, läßt sich der Schnellspanner nach Lösen des Spannexzenters um die Säule beliebig schwenken, so ,daß das festgespannte Stück nicht nur nach der Seite. sondern auch nach oben herausgenommen werden kann.
  • In Abb. i ist dargestellt, wie eine Vorrichtung einfachster Art @dadurch entsteht, daß nian ein zu bearbeitendes Werkstück 9 auf einen einfachen Untersatz io legt und darüber die am Werkstück zentrierte Bohrplatte i i, die die Bohrungen für das Werkstück enthält. Der Untersatz ist el>etifalls durch eine Schraube 12 und eitlen \titeitstein 13 i111 Maschinentisch befestigt.
  • Diese Ausführung ist geeignet für solche Bohrmaschinen, deren Bolirsltindelniitte voii Loch ztt Loch verstellt werden kann, wie das bei Radialbolirniascliineii der Fall ist.
  • Bei Bohrmaschinen einfacher Art mit fester Bohrspindelmitt-e kann inan den Schnellspanner und den Untersatz der Bohrlehre auf einer gemein-. sauren Grundplatte montieren und diese Grundplatte gemeinsam niit dein Schnellspanner und der Vorrichtung beliebig verscliiel>en.
  • Die Beschreibung des Schnellspanners zeigt, daß, abgesehen von seiner universalen \'ci-wetiidbarke;it. eine weitgehende Vereinfachung zier Vorrichtungen, insbesondere von Bohrvorriclitungen, durch den baukastenmäßigen Aufbau üer:c#11>ett erzielt werden kann.
  • An Stelle des Spannexzenters 1<an.n natürlich jeder andere Spanner, z. 13. eine Schraube oder ein Keil, benutzt werden. Auch ist es möglich, das Spannen durch Vertikalbewegung einer Säule ztt bewirken, wenn das Druckstück u111 die Säule schwenkbar angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSP,it-c,1: Schnellspanner für Vorrichtungen und \\'erkstücke mit eitler i11 den Maschinentisch oder in eine Grundplatte einscliraubbaren Säule, die ein Widerlager für einen doppelarmigen Hebel trägt, der an einem Ftide einen Druckfinger oder eine Druckgabel und ani anderen Ende ein Spannexzenter o. dgl. besitzt, dadurch gekennzeichnet, (laß (las \\"iderlager (s) drehbar auf einer Hülse (3) sitzt, die mittels Innengewinde atif der Sätile (2) höhenverstellbar angeordnet ist. und Querzapfen aufweist, um die ein aus Laschen gebildeter doppelarmiger Hebel schwenkbar ist. \11gezogene 1)t-ticl;scliriften: »Hilfslvticli für V@irrichtttngskonstruktcurc und \\'erkzetigniaclier«. 3. .\11f1.. 1943. \Verlag Richard Carl Sclunidt. Berlin \\' 02. @. l' f_,. .\lili. 2h;.
DEP27460A 1948-12-28 1948-12-28 Schnellspanner fuer Vorrichtungen und Werkstuecke mit einer in den Maschinentisch oder in eine Grundplatte einschraubbaren Saeule, die ein Widerlager fuer einen doppelarmigen Hebel traegt Expired DE831530C (de)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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