DE854735C - Getriebe mit zwei oder mehr Antriebsraedern - Google Patents

Getriebe mit zwei oder mehr Antriebsraedern

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DE854735C
DE854735C DEM4873D DEM0004873D DE854735C DE 854735 C DE854735 C DE 854735C DE M4873 D DEM4873 D DE M4873D DE M0004873 D DEM0004873 D DE M0004873D DE 854735 C DE854735 C DE 854735C
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DE
Germany
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drive wheels
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transmission according
center
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Expired
Application number
DEM4873D
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English (en)
Inventor
Erwin Bargmann
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Mitteldeutsche Stahlwerke G M
Original Assignee
Mitteldeutsche Stahlwerke G M
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H1/222Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with non-parallel axes
    • F16H1/225Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with non-parallel axes with two or more worm and worm-wheel gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe mit zwei oder mehr Antriebsrädern Bei Getrieben mit zwei oder mehr Antriebsrädern bzw. IZitzeln, die zur Verringerung der Zahndrücke dienen, muß für eine gleichmäßige Belastung der gleichzeitig tragenden Zahnräder Sorge getragen werden. Dies kann durch Einschalten von zusätzlichen Ausgleichgetrieben in Form von Umlaufgetrieben zwischen Motor und Antriebseinrichtung ermöglicht werden. Diese Ausgleichgetriebe sind vielseitig im Aufbau und fallen außerdem sehr schwer aus, wenn große Drehmomente übertragen werden.
  • Man hat daher ferner Einrichtungen getroffen, bei denen die Ausgleichgetriebe in Fortfall kommen. Der Ausgleich wird hierbei dadurch geschaffen, daß ein Antriebsrad oder eine Getriebegruppe sich frei einstellen kann, um auf diese Weise die Kräfte gleichmäßig zu übertragen. Die bekannten Ausführungen dieser Art sichern aber nicht die genau parallele Lage der Zahnflanken zueinander, außerdem erfolgt ihre Einstellung nicht lastfrei; denn es muß sich entweder ein Konstruktionsteil, z. B. eine elastische Welle, verbiegen, oder es lastet mindestens das Eigengewicht der beweglichen Teile auf den Zahnflanken, das bei einer beweglichen Getriebegruppe besonders groß ausfällt und durch Anwendung zusätzlicher Kraftspeicher ausgeglichen werden muß. Das erfordert zusätzliche Einrichtungen und zusätzliche Gewichte.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Antriebsräder oder -gruppen um eine Achse schwingend gelagert sind, die die parallele Lage der Zahnflanken zueinander sichert und mitsamt ihren Antriebsrädern oder -gruppen gleichachsig zum Schwerpunkt der Schwinge angeordnet sind, so daß keine Zusatzlast auf den die Kraft verteilenden Zahnflanken ruht.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen, die Mitte der Abtriebswelle mit der Mitte der Drehachse der Schwinge zusammenfallen zu lassen, wodurch die Zahneingriffstiefe bei jeder Größe des Verschiebeweges erhalten bleibt. Diese Anordnung hat den Vorteil, däß sie jeden beliebigen Ausschlagwinkel der verschiebbaren Teile zuläßt ohne eine Änderung der Eingriffsverhältnisse.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird ein Getrieberad mit seiner Welle durch eine Kupplung verbunden, die eine geringe einstellbare Relativbewegung gegenüber dieser- zuläßt. Durch diese Anordnung behält die verschiebbare Gruppe auch bei Umkehr der Drehbewegung genau die gleiche Lage, wodurch die gleichmäßige Verteilung der Last gewährleistet wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der oder die verschiebbaren Teile mit Hemmvorrichtungen versehen, die .vorzugsweise einstellbar ausgebildet werden. Dies hat den Vorteil, daß durch häufige Bewegungen der Lagerung keine Schwingungen entstehen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag ist die Größe der Ausgleichbewegung des oder der verschiebbaren Teile durch Anschläge begrenzt. Hierdurch wird erreicht, daß z. B. bei irgendeinem Bruch in einem Strang die Übertragung des Kraftflusses nicht ganz unterbrochen wird. Ferner lassen die Anschläge deutlich die Größe des Ausschlages der Bewegung und damit den Zustand der Getriebe erkennen.
  • Eine Weiterentwicklung besteht darin, daß Abschalt- oder Signaleinrichtungen vorgesehen sind, die bei der Verschiebung des oder der verschiebbaren Teile um eine bestimmte, z. B. einstellbare Größe betätigt werden. Dadurch ist eine jederzeitige Kontrolle von einem beliebigen Standort aus möglich und ferner ein Beschädigen durch Bruch oder Überlastung ausgeschlossen.
  • In der Zeichnung ist die . Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i den Aufriß eines Getriebes, Fig.2 den Aufriß eines Getriebes mit veränderter Anordnung und Fig. 3 das Getriebe nach F#i . 2 im Grundriß. Bei der Ausbildifng nach Fig. i greifen in eine Zahnstange i zwei Ritzel 2 und 3 ein, die von Antriebsrädern 4 und 5 angetrieben werden, wobei das Zwischenrad 6 lediglich zur Erzielung der gewünschten Drehrichtung dient. Die Antriebsräder 4 und 5 sind auf einer Schwinge 7 gelagert, die. an der Achse 8 aufgehängt ist. Die Achsen 9, 1o, i i und 12 der Räder 2, 4, 5 und 6 werden mit Vorteil auf gleiche Höhe mit der Schwingachse 8 gelegt. Infolge der schwingbären Aufhängung wird das vom Motor 13 herrührende Drehmoment gleichmäßig auf die Räder übertragen, so daß bei Belastung sowohl an den Eingriffsstellen 14 und 15 als auch an den Eingriffsstellen 16 und 17 die gewünschten gleichen Zahndrücke vorhanden sind.
  • Da die Achsen 9, io, 11, 12 alle parallel zueinander liegen, so gewährleisten sie die Verschiebung der Antriebsräder 4 und 5 in der Weise, daß auch die Zahnflanken stets parallel zueinander bleiben. Durch die gleichmäßige und damit ausgewogene Anordnung der in diesem Falle vorgesehenen Schneckentriebe 18 und i9 zum Schwerpunkt der Antriebsgruppe wird ferner jegliche Zusatzlast auf den Zahnflanken beim Verschieben der Antriebsgruppe verhindert.
  • Der Schwerpunkt des verschiebbaren Teiles liegt senkrecht unter oder über der Achse B. Ist das Getriebe auf einem Teil des Gerätes angeordnet, der seine Lage im Raum verändert, dann ist der Schwerpunkt der verschiebbaren Getriebegruppe möglichst nahe dem oder im Drehpunkt 8 der Schwinge anzuordnen.
  • Da der Ausschlag der Schwinge sehr gering ist, ändert sich die Eingriffstiefe an den Eingriffsstellen 14 und 15 praktisch nicht. Bei größerem Ausschlag dagegen würde eine Verschiebung der Zahnflanken gegeneinander auftreten. Die Füg. 2 und 3 zeigen nun eine Anordnung, die jeden beliebigen Ausschfagwinkel der Schwinge 7 zuläßt. Zu diesem Zweck ist die Abtriebswelle 8' gleichmittig mit der Schwingachse 8 angeordnet. Die mit den Antriebsrädern 4, 5 im Eingriff stehenden Getrieberäder drehen sich ebenfalls um die gleiche Mitte wie die Drehachse 8 der Schwinge 7.
  • Die Schwinge 7/ kann im ,Betrieb dauernden Abweichungen unterworfen sein, die ein gewisses Schwingen verursachen. Um das zu verhindern, ist eine Hemmvorrichtung vorgesehen, die zwischen der Schwinge 7 und dem Rahmen 2o zur Wirkung kommt. Die Achse 8 kann z. B. fest im Rahmen 20 liegen und an ihrem Ende eine feste Kupplungsscheibe tragen, die sich unter Vermittlung von reibenden Zwischengliedern gegen einen Kupplungsteil legt, der an der Schwinge 7 konzentrisch zur Achse 8 befestigt ist. In Fig. 3 ist eine ähnliche Anordnung dargestellt. Die Nabe 21 der Schwinge 7 dreht sich lose auf der Achse B. Eine Backenbremse 22 od. dgl., die mit Feder belastet ist und nur ein begrenztes Drehmoment überträgt, legt sich gleitend um die Nabe 21 und wird von einem am Rahmen befestigten Bolzen 23 mitgenommen.
  • Die Bewegung der Schwinge 7 ist bei richtiger Montage nur sehr geringfügig. Auch stellt sie sich bei Umkehr der Drehbewegung stets in dieselbe Lage ein. Bedingung ist dafür allerdings, daß das Spiel im linken Strang des Getriebes, der hier z. B. durch Schnecke 18 und Räder 2 und 4 gebildet ist, sowie in dem rechten Strang des Getriebes, der aus Schnecke i9 und den Rädern 5, 6 und 3 besteht, das gleiche ist. Durch Einschalten eines Zwischenrades 6 kann aber rechts mehr Spiel als links vorhanden sein. Außerdem kann durch Abnutzung in einem Strang mehr Spiel als im anderen auftreten. Ein Ausgleich soll dadurch geschaffen werden, daß ein Antriebsrad, z. B. das Rad 4, auf i seiner Welle io nicht mit Keil, sondern durch Klauenkupplung üblicher Art . verbunden ist und daß diese Klauen ein Spiel aufweisen, das von Null auf einen kleinen Betrag einstellbar ist. Am einfachsten geschieht dies durch Einlegen von Blechen, die das gewünschte Spiel herstellen. Auf diese `'eise bleibt die Schwinge sowohl beim Rechtslauf wie beim Linkslauf des Getriebes immer genau in der gleichen Mittellage stehen.
  • Um das Getriebe richtig montieren zu 'können, ist es vorteilhaft, Anschläge 24 und 25 nach Fig. i vorzusehen, die die Bewegung der Schwinge nach oben und unten begrenzen. Sie gestatten die Beobachtung während des Betriebes und bieten einen Schutz bei auftretendem Bruch in einem Getriebestrang, weil sie dann zur Anlage kommen und die Schwinge festhalten. Sie können ferner mit Signal-und Abschalteinrichtungen gekuppelt sein, die bei einem gewissen Ausschlag der Schwinge in Tätigkeit treten.

Claims (6)

  1. 2o PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe mit zwei oder mehr Antriebsrädern, bei dem die Antriebsleistung durch sich frei einstellende Antriebsräder oder -gruppen auf zwei oder mehr getriebene Räder oder Gruppen verteilt wird, insbesondere für Bagger und Krane, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder oder -gruppen um eine Achse schwingend gelagert sind, die die parallele Lage der Zahnflanken zueinander sichert und mitsamt ihren Antriebsrädern oder -gruppen gleichachsig zum Schwerpunkt der Schwinge angeordnet sind, so daß keine Zusatzlast auf den die Kräfte verteilenden Zahnflanken ruht.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Abtriebswelle mit der Mitte der Drehachse der Schwinge zusammenfällt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i: und 2 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getrieberad mit seiner Welle durch eine Kupplung verbunden ist, die eine geringe, einstellbare Relativbewegung gegenüber dieser zuläßt. .
  4. 4. Getriebe nach Anspruch i bis 3 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die verschiebbaren Teile mit einer vorzugsweise einstellbaren Hemmvorrichtung versehen sind.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch i bis 4 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Bewegung des oder der verschiebbaren Teile durch Anschläge begrenzt ist.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch i bis 5 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß Abschalt- oder Signaleinrichtungen vorgesehen sind, die bei der Verschiebung des oder der verschiebbaren Teile um eine bestimmte, z. B. einstellbare Größe betätigt werden.
DEM4873D 1942-06-14 1942-06-14 Getriebe mit zwei oder mehr Antriebsraedern Expired DE854735C (de)

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DE (1) DE854735C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031075B (de) * 1953-03-18 1958-05-29 Tacke Maschinenfabrik K G F Drehmomentausgleich fuer Zweiweggetriebe
DE1068874B (de) * 1959-11-12
DE1781398B1 (de) * 1966-08-12 1973-08-16 United Ind Syndicate Kranfahrwerksantrieb
FR2521671A1 (fr) * 1982-02-16 1983-08-19 Mazzorana Alfred Perfectionnements aux reducteurs a vis sans fin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1068874B (de) * 1959-11-12
DE1031075B (de) * 1953-03-18 1958-05-29 Tacke Maschinenfabrik K G F Drehmomentausgleich fuer Zweiweggetriebe
DE1781398B1 (de) * 1966-08-12 1973-08-16 United Ind Syndicate Kranfahrwerksantrieb
FR2521671A1 (fr) * 1982-02-16 1983-08-19 Mazzorana Alfred Perfectionnements aux reducteurs a vis sans fin

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