DE854651C - Verfahren zur Herstellung von AEthyleniminverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von AEthyleniminverbindungen

Info

Publication number
DE854651C
DE854651C DEF3977D DEF0003977D DE854651C DE 854651 C DE854651 C DE 854651C DE F3977 D DEF3977 D DE F3977D DE F0003977 D DEF0003977 D DE F0003977D DE 854651 C DE854651 C DE 854651C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
benzene
phosphoric acid
ethyleneimine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3977D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr Heyna
Walter Dr Noll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF3977D priority Critical patent/DE854651C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE854651C publication Critical patent/DE854651C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/6558Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom containing at least two different or differently substituted hetero rings neither condensed among themselves nor condensed with a common carbocyclic ring or ring system
    • C07F9/65583Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom containing at least two different or differently substituted hetero rings neither condensed among themselves nor condensed with a common carbocyclic ring or ring system each of the hetero rings containing nitrogen as ring hetero atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/553Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07F9/564Three-membered rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Äthyleniminverbindungen Es wurde gefunden, daB man Äthyleniminverbindungen der allgemeinen Formel in der R einen einwertigen aliphatischen, isocyclischen oder heterocyclischen Rest mit Ausnahme von a, ß-Alkyleniminresten der Formel bedeutet, erhält, wenn man die entsprechenden Säurehalogenide mit Äthylenimin oder anderen a,ß-Äthyleniminenumsetzt,vorteilhaft inGegenwart solcher säurebindender Mittel, die stärker säurebindend als Äthylenimin sind, z. B. von tertiären Aminen. Die so erhältlichen bisher unbekannten Umsetzungsstoffe sind zum Teil in den gebräuchlichsten Lösungsmitteln äußerst leicht löslich und zeigen die Eigenschaft, durch Einwirkung von Wärme öder sauren Katalysatoren in Polymerisationsverbindungen überzugehen sowie mit Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen zu reagieren. Sie sind deshalb von großem tech= nischem Wert, beispielsweise für die Herstellung von Kunststoffen. Beispiele i. Zu einerLösung von 75GewichtsteilenÄthylenimin und 165 Gewichtsteilen Triäthylamin in 750 Gewichtsteilen Benzol läßt man langsam 142,5 Gewichtsteile Phosphorsäurediäthylamiddichlorid, in 75o Gewichtsteilen Benzol gelöst, fließen. Während des Einlaufens scheidet sich das salzsaure Salz des Triäthylamins ab. Nach Beendigung ' des Einlaufens wird bei schwach alkalischer Reaktion noch einige Stunden nachgerührt, worauf man das ausgeschiedene salzsaure Salz durch Absaugen entfernt. Nach dem Abdestillieren des Benzols hinterbleibt ein 01, das im Vakuum bei i mm Quecksilbersäule zwischen 98 und ioo° siedet. Die Ausbeizte beträgt 92 % der Theorie an Phosphorsäurediäthylamiddiäthylenimid. Dieser Stoff ist in den gebräuchlichsten Lösungsmitteln, wie Wasser, Alkohol, Benzol, Aceton, Methylenchlorid, Essigester, leicht löslich. Er läßt sich polymerisieren, beispielsweise durch den Einfluß saurer Katalysatoren.
  • 2. Das mit Eis gekühlte Gemisch von 32,1 Gewichtsteilen Trimethylamin, 23 Gewichtsteilen Äthylenimin und 24o Gewichtsteilen Benzol wird tropfenweise mit 59,5 Ggwichtsteilen Phosphorsäureäthylaniliddichlorid, gelöst in Zoo Gewichtsteilen Benzol, versetzt. Nach mehrstündigem Nachrühren wird das ausgeschiedene Trimethylaminchlorhydrat abgetrennt und das Benzol im Vakuum abgedampft.. Der 'weiße kristalline Rückstand wird mit einem kalten Gemisch aus Benzol und Cyclohexan im. Verhältnis 2 : 3 aufgenommen, abgesaugt und mit dem erwähnten Gemisch ausgewaschen; er stellt das Phosphorsäureäthylaniliddiäthyleniinid vom Fp. 86 bis 87° dar und wird in einer Ausbeute von über 85 % erhalten. Dieser Körper ist in Wasser, Alkohol, Benzol, Aceton, Essigester löslich und läßt sich in Polymerisationsverbindungen überführen. Wird an Stelle des Phosphor",äureäthylaniliddichlorids die äquivalente Menge Phosphorsäuremethylaniliddichlorid verwandt, so erhält man das Phosphorsäuremethylaniliddiäthylenimid vom Fp. 83,5 bis 84°.
  • 3. Zu dem gekühlten Gemisch von 46 Gewichtsteilen Äthylenimin und i io Gewichtsteilen Triäthylamin in 40o Gewichtsteilen Benzol läßt man langsam 82 Gewichtsteile Phosphorsäureäthylesterdichlorid, gelöst in Zoo Gewichtsteilen Benzol, zutropfen. Dabei scheidet sich das Triäthylaminchlorhydrat ab, das nach mehrstündigem Nachrühren abgetrennt wird. Nach Eindampfen der benzolischen Lösung im Vakuum hinterbleibt ein 01, das unter 1,3 bis 1,4 mm Druck bei 95 bis 97° siedet, in einer Ausbeute von 85% erhalten wird und das Phosphorsäureäthylesterdiäthylenimid darstellt. ;Es ist in Wasser, Alkohol, Benzol, Aceton, Essigester leicht löslich und läßt sich polymerisieren.
  • Wird an Stelle von Phosphorsäureäthylesterdichlorid die äquivalente Menge Phosphorsäureß-chloräthylesterdichlorid verwandt, so erhält man in 95%iger Ausbeute Phosphorsäure-ß-chloräthylesterdiäthylenimid, das ähnliche Eigenschaften wie das Phosphorsäureäthylesterdiäthylenimid zeigt.
  • ¢. Zu einer Lösung von i 8o Gewichtsteilen Äthylenimin, 412 Gewichtsteilen Triäthylamin in 2¢00 Gewichtsteilen Benzol werden bei o bis -o° 382 Gewichtsteile Phosphorsäurebutylesterdichlorid in iooo Gewichtsteilen Benzol zugefügt. Man trennt vom ausgefallenen salzsauren Triäthylamin ab. Nach dem Abdestillieren des Benzols hinterbleibt ein 01, das im Vakuum von o,8 min Quecksilbersäule bei io6 bis 107Q siedet. Die Ausbeute beträgt 97 % der Theorie an Phosphorsäurebutylesterdiäthylenimid. Das Erzeugnis ist leicht löslich in fast allen Lösungsmitteln und läßt sich in Polymerisationsverbindungen überführen.
  • An Stelle von Triäthylamin kann auch die äquivalente Menge Kaliumcarbonat als säurebindendes Mittel bei Reaktionsbeginn zugesetzt werden.
  • 5. Zu einem gekühlten Gemisch von 55 Gewichtsteilen Triäthylamin, 23 Gewichtsteilen Äthylenimin und 24o Gewichtsteilen Benzol werden langsam, in Zoo Gewichtsteilen Benzol gelöst, 53 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid zugetropft. Nach mehrstündigem Nachrühren wird das abgeschiedene Triäthylaminchlorhydrat abgetrennt und das Benzol im Vakuum entfernt. Der Rückstand ist ein viskoses, nicht urzersetzt destillierbares helles 01, das das Phosphorsäurephenylesterdiäthylenimid darstellt und in einer Ausbeute von über 95 % der Theorie erhalten wird. Es ist in Alkohol, Aceton, Essigester, Benzol leicht löslich und polymerisierbar.
  • Wird an Stelle des Phosphorsäurephenylesterdichlorids die äquivalente -Menge Phosphorsäurep-kresylesterdichlorid verwandt, so erhält man in 98%iger Ausbeute Phosphorsäure-p-kresylesterdiäthylenimid. Dieser Stoff zeigt ähnliche Eigenschaften wie das Phosphorsäurephenylesterdiäthylenimid.
  • 6. Zu einem Gemisch von io Gewichtsteilen Äthylenimin, 23 Gewichtsteilen Triäthylamin und i5o Gewichtsteilen Benzol läßt man langsam 26,1 Gewichtsteile Phosphorsäure-ß-naphthylesterdichlorid in ioo Gewichsteilen Benzol fließen. Während des Einlaufens scheidet sich das salzsaure Salz des Triäthylamins ab. Nach Beendigung des Einlaufens wird bei schwach alkalischer Reaktion noch einige Stunden nachgerührt und dann vom ausgeschiedenen Salz getrennt. Nach dem Abdestillieren des Benzols hinterbleibt ein Ö1, das nach kurzer Zeit erstarrt. Die Ausbeute beträgt 92 bis 930/0 der Theorie an Phosphorsäure-ß-naphthylersterdiäthylenimid. Die Verbindung schmilzt bei 69 bis 70° und ist in den gebräuchlichsten organischen Lösungsmitteln, wie Alkohol, .Benzol, Aceton, Methylenchlorid, Essigester, leicht löslich. Sie läßt sich in Polymerisationsverbindungen überführen, beispielsweise durch den Einfluß von Wärme.
  • 7. Zu 3o Gewichtsteilen Äthylenimin und 69 Gewichtsteilen Triäthylamin in 300 ccm Benzol läBt man langsam 6o g Phosphorsäuredichloridpiperidid 1n Ioo Gewichtsteilen Benzol fließen. Während des Einlaufens scheidet sich das salzsaure Salz des Triäthylamins ab. Nach beendetem Einlaufen wird bei schwach alkalischer Reaktion noch einige Stunden nachgerührt und dann das ausgeschiedene Salz durch Absaugen entfernt. Nach dem Abdestillieren des Benzols hinterbleibt ein 01, das nach kurzer Zeit erstarrt. Die Ausbeute beträgt 93 bis 9,4'/o der Theorie an Phosphorsäurepiperididdiäthylenimid. Die Verbindung zeigt einen Schmelzpunkt von 41 bis 4z° und ist in den gebräuchlichsten Lösungsmitteln leicht löslich. Sie läßt sich in Polymerisationsprodukte überführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Äthyleniminverbindungen der allgemeinen Formel in der R einen einwertigen aliphatischen, isocyclischen oder heterocyclischen Rest mit Ausnahme von a, ß-Alkyleniminresten der allgemeinen Formel bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Säurehalogenide mit Äthylenimin oder anderen a, ß-Alkyleniminen, vorzugsweise in Gegenwart säurebindender Mittel, umgesetzt werden.
DEF3977D 1945-01-11 1945-01-11 Verfahren zur Herstellung von AEthyleniminverbindungen Expired DE854651C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3977D DE854651C (de) 1945-01-11 1945-01-11 Verfahren zur Herstellung von AEthyleniminverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3977D DE854651C (de) 1945-01-11 1945-01-11 Verfahren zur Herstellung von AEthyleniminverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854651C true DE854651C (de) 1952-11-06

Family

ID=7084095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3977D Expired DE854651C (de) 1945-01-11 1945-01-11 Verfahren zur Herstellung von AEthyleniminverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE854651C (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963876C (de) * 1953-11-13 1957-05-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Mono-ª‡ú¼ ª‰-alkylenimido-phosphorverbindungen
DE1041466B (de) * 1956-07-06 1958-10-23 Hoechst Ag Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasergut und Flaechengebilden
DE1045097B (de) * 1953-11-18 1958-11-27 Albright & Wilson Verfahren zur Herstellung von phosphor- und stickstoffhaltigen organischen Polymerisationsprodukten
DE1045098B (de) * 1953-08-13 1958-11-27 Bradford Dyers Ass Ltd Verfahren zur Herstellung von stickstoff- und phosphorhaltigen Polykondensationsprodukten
US2870042A (en) * 1956-06-05 1959-01-20 Leon H Chance Flame resistant organic textiles and method of production
US2886538A (en) * 1956-06-05 1959-05-12 Leon H Chance Phosphorus containing aziridinyl-alcohol polymers and flame resistant organic textiles
US2886539A (en) * 1956-06-05 1959-05-12 Jr George L Drake Aziridine-methylolphosphorus polymers and flame resistant organic textiles
US2889289A (en) * 1956-06-05 1959-06-02 Wilson A Reeves Phosphorus containing aziridinyl-amine polymers and flame resistant organic textiles
US2901444A (en) * 1956-06-05 1959-08-25 Leon H Chance Polymers made from 1-aziridinyl phosphine oxides and sulfides and flame resistant organic textiles
US2906592A (en) * 1957-08-20 1959-09-29 Wilson A Reeves Flame- and crease-resistant textiles from aziridine carboxyalkylcellulose
US2912412A (en) * 1956-12-04 1959-11-10 Wilson A Reeves Aziridine-phenolic polymers
US2915480A (en) * 1956-12-04 1959-12-01 Wilson A Reeves Aziridine-carboxylic acid polymers
US2917492A (en) * 1956-12-04 1959-12-15 Wilson A Reeves Reaction products of 1-aziridinyl compounds with compounds containing active methylene groups
DE1177161B (de) * 1960-09-16 1964-09-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Thiophosphor-saeureaethylenimiden
DE1229735B (de) * 1956-12-04 1966-12-01 Albright & Wilson Verfahren zur Herstellung eines phosphor- und stickstoffhaltigen organischen Polymeren
DE1260474B (de) * 1962-12-04 1968-02-08 Sumitomo Chemical Co Verfahren zur Herstellung von N, N'-Diaethylen-N"-1, 3, 4-thiadiazolylphosphorsaeureamiden

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045098B (de) * 1953-08-13 1958-11-27 Bradford Dyers Ass Ltd Verfahren zur Herstellung von stickstoff- und phosphorhaltigen Polykondensationsprodukten
DE963876C (de) * 1953-11-13 1957-05-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Mono-ª‡ú¼ ª‰-alkylenimido-phosphorverbindungen
DE1045097B (de) * 1953-11-18 1958-11-27 Albright & Wilson Verfahren zur Herstellung von phosphor- und stickstoffhaltigen organischen Polymerisationsprodukten
US2901444A (en) * 1956-06-05 1959-08-25 Leon H Chance Polymers made from 1-aziridinyl phosphine oxides and sulfides and flame resistant organic textiles
US2870042A (en) * 1956-06-05 1959-01-20 Leon H Chance Flame resistant organic textiles and method of production
US2886538A (en) * 1956-06-05 1959-05-12 Leon H Chance Phosphorus containing aziridinyl-alcohol polymers and flame resistant organic textiles
US2886539A (en) * 1956-06-05 1959-05-12 Jr George L Drake Aziridine-methylolphosphorus polymers and flame resistant organic textiles
US2889289A (en) * 1956-06-05 1959-06-02 Wilson A Reeves Phosphorus containing aziridinyl-amine polymers and flame resistant organic textiles
DE1041466B (de) * 1956-07-06 1958-10-23 Hoechst Ag Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasergut und Flaechengebilden
US2912412A (en) * 1956-12-04 1959-11-10 Wilson A Reeves Aziridine-phenolic polymers
US2915480A (en) * 1956-12-04 1959-12-01 Wilson A Reeves Aziridine-carboxylic acid polymers
US2917492A (en) * 1956-12-04 1959-12-15 Wilson A Reeves Reaction products of 1-aziridinyl compounds with compounds containing active methylene groups
DE1229735B (de) * 1956-12-04 1966-12-01 Albright & Wilson Verfahren zur Herstellung eines phosphor- und stickstoffhaltigen organischen Polymeren
US2906592A (en) * 1957-08-20 1959-09-29 Wilson A Reeves Flame- and crease-resistant textiles from aziridine carboxyalkylcellulose
DE1177161B (de) * 1960-09-16 1964-09-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Thiophosphor-saeureaethylenimiden
DE1260474B (de) * 1962-12-04 1968-02-08 Sumitomo Chemical Co Verfahren zur Herstellung von N, N'-Diaethylen-N"-1, 3, 4-thiadiazolylphosphorsaeureamiden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE854651C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthyleniminverbindungen
DE1201839B (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Cyansaeureester, die durch elektronen-anziehende Atome oder Gruppen substituiert sind
DE888853C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthyleniminverbindungen
DE836937C (de) Verfahren zur Herstellung von Piperazoniumverbindungen
DE1024509B (de) Verfahren zur Herstellung von O, O-Dialkyl-thiol-phosphorsaeure- und -thiol-thiono-phsphorsaeureestern
DE1044826B (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkyl-thio?o-phosphorsaeureestern
EP0022546A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Oxophospholan-chlorhydrinen sowie einige spezielle dieser Verbindungen
DE1224307B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern
DE1044104B (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des Dioxolans
DE2141765A1 (de) 4-chlor-4-thiazolin-2-one und verfahren zu deren herstellung
DE1908047A1 (de) Therapeutisch wirksame,N-mono-substituierte Harnstoffe
DE892288C (de) Verfahren zur Herstellung von hypnotisch wirkenden Hydantoin-Verbindungen
AT319960B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinverbindungen
AT235859B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Phosphonsäureestern
DE1046621B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeuretriamidderivaten
DE948330C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des AEthylenimins
DE1042582B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der Imidodiphosphorsaeure
DE1039070B (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkyl-thiono-phosphorsaeureestern der 4-Oxyphenylsulfonamide
DE977552C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Alkyl- thiono-phosphonsaeurealkylesterfluoriden
DE920076C (de) Verfahren zur Herstellung von kernalkylierten 2, 4, 6-Trioxybenzoesaeureestern
AT219599B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, basisch substituierten Thioäthern von Pyrimidinen
DE949057C (de) Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Ester
DE907298C (de) Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirkenden Verbindungen
DE933754C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Tetrahydro-ª†-carbolins
DE1274571C2 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Thiocarbamidsaeure-O-[p-thioglucosido-phenyl]-estern