DE854623C - Verstellbarer Schuhleisten fuer Klebepressen - Google Patents

Verstellbarer Schuhleisten fuer Klebepressen

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DE854623C
DE854623C DET4435A DET0004435A DE854623C DE 854623 C DE854623 C DE 854623C DE T4435 A DET4435 A DE T4435A DE T0004435 A DET0004435 A DE T0004435A DE 854623 C DE854623 C DE 854623C
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adjustable
heel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/023Hinge constructions for articulated lasts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verstellbarer Schuhleisten für Klebepressen Zum Einspannen von Schuhen auf Klebepressen werden Leisten benötigt, die den Preßdruck von der Innenseite des Schuhs her auf die Sohle übertragen. Die unterschiedlichen Schuhgrößen und -arten bringen es mit sich, daß man in der Regel für den Betrieb einer Klebepresse, die für alle Schuharten verwendbar sein soll, ein ganzes Lager von Schuhleisten halten muß, aus dem man den am besten passenden Leisten für den Einzelfall auswählt. Reicht der Leisten über die ganze Schuhlänge, so erschwert sich die Lagerhaltung noch dadurch, daß je nach der Art und Höhe des Absatzes unterschiedliche Leisten benötigt werden. Um einen Leisten für Schuhe von unterschiedlicher Absatzhöhe verwendbar zu machen, hat man bereits vorgeschlagen, den Leisten zweiteilig herzustellen und zwischen dem vorderen und hinteren Teil des Leistens ein Gelenk anzuordnen, .so daß sich der hintere Teil des Leistens .gegenüber der Sohlenfläche des vorderen Teils in unterschiedlichen Neigungen einstellen läßt. Diese Einstellbarkeit reicht jedoch nicht aus, um in allen Einstellungen den Preßdruck gleichmäßig auf die ganze Schuhlänge zu verteilen und bis zum Absatz wirken zu lassen. Man ist daher genötigt, je nach der Einstellung des Leistens noch besondere Zwischenlagen zu verwenden, deren Höhe durch umständliches Ausprobieren festgestellt werden muß, wenn man einen ,derartigen Leisten für Schuhe von unterschiedlicher Absatzhöhe verwendet.
  • Die Erfindung ,ist auf einen Schuhleisten für Klebepressen gerichtet, der diese Schwierigkeiten beseitigt, sich ohne ,Zwischenlagen auf Schuhe unterschiedlicher Größe und Absatzhöhe einstellen läßt und die Vorratshaltung erheblich verringert. Neuerungsgemäß weist .der Leisten im Absatzbereich eine auf unterschiedliche Höhenlagen einstellbare Anlagefläche auf. Er besteht zweckmäßig über seine Länge aus drei gelenkig verbundenen Teilen, die mit einer ihre Stellungen sichernden Einstellvorrichtung versehen sind. Diese drei Teile sollen durch einen vorderen Sohlenträger, einen Fersenteil und ein ,diese beiden Teile vierbindendes Lenkerzwischenstück gebildet .sein. Die Einschaltung dieses Lenkerzwischenstücks zwischen den Sohlenträger und den Fersenteil bringt es mit sich, daß der Fersenteil in allen unterschiedlichen Höhenlagen an der Innenfläche des Schuhs über dem Absatz zur festen Anlage gebracht werden kann, so daß ,sich der Preßdruck iin allen Einstellungen des Leistens auf die ganze Schuhlänge bis zum Absatz verteilt.
  • Das Lenkerzwischenstück zwischen dem Sohlenträger und dem Fersenteil kann -aus einem <starren, an festen Drehachsen dieser Teile gelagerten Gelenkstück bestehen, das im Brückenbereich des Schuhs liegt und zweckmäßig den hier befindlichen Teil der Unterfläche des Leistens bildet, wobei es dann mit den Unterflächen der anderen Teile des Leistens bündig kegt. Indessen kann das Lenkerzwischenstück auch aus einem den Sohlenträger und den Fersenteil nachgiebig verbindenden Teil aus Gummi, Leder, aus einer Federplatte od. dgl. bestehen.
  • Um einen derartigen Leisten für Schuhe unterschiedlicher Größen verwenden zu können, ist vorzugsweise der Sohlenträger als Halber .mit daran auswechselbaren Sohlenplatten ausgebildet. Die Sohlenplatte kann z. B. mittels einer Klemmschraube, durch sich hintergreifende Führungen od. @dgl. am Sohlenträger auswechselbar sein. Gegebenenfalls kann auch eine solche Auswechselbarkeit für die Unterfläche des Fersenteils vorgesehen werden. Im übrigen kann sowohl der Fersenteil als gegebenenfalls auch das Ixnkerzw.ischenstück bei starrer Ausbildung mit einer begrenzt nachgiebigen Unterfläche aus Gummi, elastischen Kunststoffen od. dgl. versehen sein, so daß sich diese Teile den Unebenheiten der Innenfläche des Schuhs besser anpassen.
  • Hinsichtlich der Gestaltung der einzelnen Teile des Leistens und .ihrer Einstellvorrichtung läßt die Erfindung unterschiedliche Ausführungen zu. 'In der bevorzugten Ausführung weist der Sohlenträger einen aufwärts ragenden Schenkel und der Fersenteil einen diesen Schenkel übergreifenden Druckbügel auf, wobei der Fersenteil an dem Schenkel des Sohlenträgers mit einer Zahnung, Kerbung, Lochreihe od. dgl. einstellbar ,ist. Nach abweichenden Ausführungen können auch entweder der Sohlenträger oder das Lenkerzwischenstück als Druckbügel ausgebildet und die anderen Teile an diesem Druckbügel mit einer Zahnung, mit Rasten od. dgl.einstellbar sein.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausfü.hrung des Leistens nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i die Seitenansicht eines verstellbaren Leistens bei flacher Einstellung der Leistensohle, Fig. 2 einen Grundriß dieses Leistens im waagerechten Sch:n.itt nach Linie 1141 von Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht des gleichen Leistens, teilweise im Längsschnitt, bei anderer Einstellung der Teile, Fig. 4 bis 6 die Seitenansichten von verstellbaren Leisten anderer Ausführungsformen.
  • :Der Leisten nach Fig. i bis 3 besteht aus einem Sohlenträger i und einem Fersenteil 2, die durch ein starres Lenkerzwischenstück 3 in zwei durch Achsen 4, 5 gebildeten Gelenken verbunden sind. Das Lenkerstück 3 ist so angeordnet, daß es mit seiner Unterfläche in die Unterflächen des Sohlenträgers i und des Fersenteils 2 bündig übergeht. Der Sohlenträger i besteht aus einem .schmalen Halter, der vorn einen Längsschlitz 6 zum Durchlaß einer Klemmschraube 7 ,aufweist, mit der eine Sohlenplatte 8 .auswechselbar festgespannt ;ist. Die Sohlenplatte ;stützt sich hinten an einer abgestuften Kerbe 9 der Unterfläche des Halters ab und trägt seitliche Ansätze io, mit denen sie über ,diese Abstufung nach hinten vorsteht. Derartige Sohlenplatten sollen iin unterschiedlichen Größen und Konturen dem Halter i zugeordn et sein. Zweckmäßig ist dabei jede einzelne Sohlenplatte bleibend mit einer Klemmschraube versehen, damit man die Schrauben beim Umspannen der Sohlenplatten nur zu lüften braucht und nicht verliert. Indessen können die Sohlenplatten auch auf andere Weise, z. B. mit einer den Halterfuß übergreifenden Kappe, einer in längs- oder Querrichtung liegenden Schwalbenschwanzführung od. dgl., lösbar befestigt sein.
  • Der Sohlenhalter i weist einen aufwärts ragenden Schenkel i i auf, der nach oben in eine Kerbspitze 12 ausläuft. Der Fersenteil 2 ist m-it einem Druckbügel 13 versehen, der den Schenkel i i des Sohlenhalters übergreift und an seiner Anlagefläche mit einer Kerbzahnung 14 ausgestattet ist, mit der sich der Fersenteil in unterschiedlichen Einstellungen am Sohlenhalter festlegen läßt. Um den Zusammenhaltder Teile zu sichern, ,ist zwischen dem Lenkerzwischenstück 3 und dem Fersenteil 2 eine Zugfeder i5 .angeordn-et, die,den Druckbügel 13 mit seiner ,Kerbzahnung 14 fest gegen die Kerbspitze v2 des Sohlenträgers i drückt. Die Zugfeder 15 kann auch durch eine Bandfeder 16 ersetzt sein. Der Druckbügel 13 ;ist schließlich an seiner Oberkante mit kegligen Einsenkungen 17 versehen, mit denen der Leisten an der Druckspindel der Klebepresse in geeigneter Stellung einen sicheren Halt erlangt.
  • Fig. i zeigt den Leisten in der Einstellung für einen flachen Schuh, während Fig. 3 eine abweichende Einstellung für einen Damenschuh mit hohem Absatz wiedergibt. Der Leisten ist hier :in Einzelheiten etwas abgeändert. Das Lenkerzwischenstück besteht aus zwei Riegeln 18, i9, die durch eine ,Schraube 2o zusammengehalten .sind, mit -der zugleich auch die Feder 15 festgelegt sein kann. Der Fersenteil 2 ist an seiner Anlagefläche mit einem GumrrLipolster 21 versehen, damit er sich der meist :etwas ,gewölbten Innenfläche des Schuhs über dem Absatz besser anschmiegt. Ali Stelle eifies starren Lenkerzwischenstücks 3 kann zur nachgiebigen Verbindung des Sohlenträgers mit dem Fersenteil auch ein nachgiebiges Zwischenstück .aus Gummi, Leder od. @dgl. benutzt sein, gegebenenfalls auch eine Bandfeder von entsprechender Länge und Breite, die die Federn 15 bzw. 16 entbehrlich macht. Weiterhin kann das Lenkerzwischenstück so ausgebildet sein, daß es stich in seiner Länge verändern läßt. Bei starrer Ausführung kann es z. B. aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine am Sohlenträger,,der andere am Fersenteil gelagert ist und die mit sich übergreifenden Flächen durch eine Klemmschraube od. @dgl. zusammengehalten .sind. Besteht das Zwischenglied aus Gummi, Leder oder einer Bandfeder, so kann es z. B. durch einen Schlitz oder .eine Nut des Fersenteils nach hinten ,herausgeführt und m.it einer Klemmvorrichtung versehen sein, die es im Bereich zwischen den Teilen i und 2 auf ,unterschiedliche Längen einzustellen erlaubt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ii'st der Sohlenträger i oben mit einem Druckbügel 22 -,-ersehen und trägt hinten eine Kerbzahnung 23, an der sich der Fersenteil 2, durch ein Lenkerzwischenstück 3 mit dem Sohlenträger i verbunden, mit einer Kerbspitze 2.1 abstützt, so daß er auf unterschiedliche Höhenlagen einstellbar ist. Die Teile sind hier in ihren Einstellungen durch eine Feder 25 gesichert, die gegebenenfalls eine Bohrung 26 des Fersenteils durchragen oder auch durch eine Blattfeder ersetzt sein kann.
  • Bei dem Leisten nach Fig. 5 besteht das Lenkerzwischenstück 3 aus einem Druckbügel .27, während der Sohlenträger i und der Fersenteil 2 zusätzlich durch einen Zwischenbügel 28 gelenkig verbunden sind. Zur Erzielung einer freien Einstellbarkeit des Fersenteils 'an dem Zwischenbügel ist der letztere mit einem SClil.ltz 29 versehen, .in dem sich der Gelenkstift 30 des Fersenteils führt. Der Zwischenbüggel 28 kann einen Schlitz des Druckbügels 27 durchragen und trägt eine Kerbzahnuns 31, an der sich der Druckbügel 27 mit einer .Kerbspitze 32 festlegt. Um die Teile @in ihrer Einstellung zu sichern, kann eine den Zwischenbügel untergreifende Druckfeder33 vorgesehen sein. DerZwischenbügel 28 kann auch durch zwei gleichartige Bügel gebildet sein, die den Druckbügel 27 zwischen sich einfassen und einen Rastenschtitz aufweisen, in dem sich der Druckbügel mit seitlichen Zapfen führt.
  • Bei dein Leisten nach Fig. 6 w'ei'st der Sohlenträger i eine Rastenzahnung 3.4 auf, während der Fersenteil 2, mittels Zwischenlenkers 3 verbunden, aus einem Druckbügel 35 besteht, der sich mit einer Stiitze 36 auf .der Zahnung 34 einstellbar abstützt. Je weiter man die Stütze 36 nach vorn verstellt, um so mehr hellt :ich der Fersenteil 2 mit seiner Unterfläche.
  • Die Erfindung isst nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungen beschränkt. Sie ermöglicht es, einen Leisten von nahezu ebener Unterfläche, wie sie z. B. für Haus-und Sportschuhe benötigt wird, auf große Höhenunterschiede zwischen Sohle und Absatz umzustellen, wie man sie z. B. für Damenschuhe mit .hohen Absätzen benötigt. Dabei läßt sich der vorzugsweise aus Leichtmetall gefertigte Leisten mit den auswechselbaren Sohlenplatten auf Schuhe aller Größen und Formen, vom Kinderschuh bis zum Herrenschuh, einstellen. Für die Sohlenplatten kommt man mtit kleiner Lagerhaltung aus, die im Gegensatz zu Wechselleisten nur einen geringen Raum beansprucht. Schließlich können bei einem Leisten nach der Erftnd@ung auch mehrere Lenkerzwischenstücke vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbarer Schuhleisten für Klebepressen, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Leisten im Absatzbereich eine auf unterschiedliche Höhenlagen einstellbare Anlagefläche aufweist.
  2. 2. Leisten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er über seine Länge aus einem Sohlenträger (i), einem Fersenteil (2) Und einem diese beiden Teile verbindenden Lenkerzwischenstück (3) besteht, die mit einer ihre Stellungen sichernden Einstellvorrichtung versehen sind.
  3. 3. Leisten nach .Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenträger (i) als Halter mit daran auswechselbaren Sohlenplatten (8) ausgebildet ist. .
  4. 4. Leisten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß d@ie Sohlenplatten (8) mit einer Klemmschraube (7) versehen und am Leisten mit einem die ,Klemmschraube aufnehmenden Schlitz (6) und einer Anschlagkerbe (9) festgelegt sind, über die die Sohlenplatte mit seitlichenAnsätzen (io) nach hinten übergreift.
  5. 5. Leisten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerzwischenstück (3) aus einem starren, an festen Drehachsen (.4, 5) gelagerten ,Gelenkteil besteht, der ,durch zwei über den Drehachsen von einer Schraube (20) od. dgl. zusammengehaltene Riegel (18, i9) oder durch zwei auf unterschiedliche Längen einstellbare Lenkerteile gebildet sein kann.
  6. 6. Leisten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerzwischenstück (3) aus einem den Sohlenträger. (i) und den Fersenteil (2) nachgiebig verbindenden Teil aus Gummi, Leder, aus einer Federplatte od. dgl. besteht.
  7. 7. Leisten nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenteil (2), gegebenenfalls auch das Lenkerzwischenstück (3), an seiner Anlagefläche einen nachgiebigen Belag (21) aus Gummi od. dgl. aufweist. B.
  8. Leisten nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenträger einen aufwärts ragenden Schenkel (i i) und der Fersenteil einen diesen Schenkel übergreifenden Druckbügel (13) aufweist, der an dem Schenkel des Sohlenträgers mit einer Zahnung, Kerbung, Lochreihe od. dgl. einstellbar ist (Fig. i bis 3).
  9. 9. Leisten :nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenträger (i) als Druckbügel (22) ausgebildet und der Fersenteil (2) am Schenkel dieses Druckbügels miit einer Rastenzahnung (i23, 24) od. dgl. einstellbar ist (Fig. 4). io. Leisten nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB das Lenkerzwischenstück (3) als Druckbügel (27) ausgebildet und an einem den Sohlenträger (i) und den Fersenteil (2) verbindenden Zwischenbügel (2$) einstellbar ist (Fig. 5). i i. Leisten nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenteil (2) als Druckbügel (35) ausgebildet und mit einer Stütze. (36) an einer Zahnung (34) od. dgl. des Sohlenträgers einstellbar ist (Fig. 6).
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