DE854259C - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus waessrigen Dispersionen kautschukartiger Werkstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus waessrigen Dispersionen kautschukartiger Werkstoffe

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DE854259C
DE854259C DEG3772A DEG0003772A DE854259C DE 854259 C DE854259 C DE 854259C DE G3772 A DEG3772 A DE G3772A DE G0003772 A DEG0003772 A DE G0003772A DE 854259 C DE854259 C DE 854259C
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DE
Germany
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rubber
milk
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aqueous dispersions
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Expired
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DEG3772A
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English (en)
Inventor
George H Mcfadden
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/14Coagulation
    • C08C1/15Coagulation characterised by the coagulants used

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus wäßrigen Dispersionen kautschukartiger Werkstoffe Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gegenständen aus wäßrigen Dispersionen von Kautschuk oder kautschukähnlichen Werkstoffen, wobei diese Dispersionen unter bestimmten und geregeltenBedingungen geliert oder koaguliert werden. Dies wird ermöglicht durch die Benutzung eines mit VerzägerungswirIkung arbeitendem Gelierrnittels oder Koagulans, das aus einem Salz einer Fluortitansäure besteht, bei der bevorzugten Durchführung der Erfindung aus Kaliumfluortitanat. Jedoch ist jedes fluortitansaure Salz insbesondere der Alkali- oder Erdalkalimetalle brauchbar.
  • Weitere -Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im nachstehenden an Hand der Zeichnung beschrieben werden, die bevorzugte Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung veranschaulicht.
  • In dem abgebildeten Diagramm sind die Getierzeiten gegen den Prozentsatz der benutzten Kaldumfluortitanatmenge aufgetragen.
  • Die Benutzung von Kautsohukmilchmischungen aus verschiedenen kaurosohulcartigen Werkstoffen bei der Herstellung von Formgegenständen ist da -besonders wünschenswert, wo die Kautschukmischung unter genau geregelten Bedingungen geliert oder koaguliert werden soll, nachdem sie in die Form abgefüllt ist. Ein solches Verfahren beseitigt die Notwendigkeit vieler zuvor erforderlichen Verfahrensschritte, schafft vollständig gefüllte Formen und vermindert -dadurch die Zahl von Ausschußstücken, die für gewöhnlich in Kauf .genommen werden müssen, wenn solche Kautschukgegenstände geformt werden. Auch sonstige Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt und die Herstellung von Kautschukgegenständen -insgesamt vereinfacht. Das Fehlen eines geeigneten, mit Verzögerungswirkung arbeitenden Koaguliermittels war von jeher ein Hindernis für die befriedigende Verarbeitung von Kautschukmilchmisdhwngen in Formen:. Für eine solche Verarbeitungsweise muB man ein Koaguliermittel haben, :das nach seiner Beimischung zur Kautwhuklrni!lch für einen :bestimmten Zeitraum keinerlei Wirkung zeigt, wonach erst dann die Koagulierung der Kautschukmilch durch das zugesetzte Mittel erfolgt. Ein solches Verfahren ist anwendbar bei der Herstellung von Gegenständen aus Schwamnvkautschuk, für die zunächst eine Kautschukmilchmischung hergestellt wird, die Blähmittel enthält, kann aber auch allgemein bei Kautschukmilch und ihren Mischungen Anwendung finden. Schwamm'lcautsdhuk kann auch aus aufgeschäumter Kautschulanilch hergestellt werden, der e.in mit Verzögerungswirkung arbeitendes Koagulliermittel zugesetzt ist, durch das die G:eiierung :der Kautschukmilch :in der Form herbeigeführt und dadurch die Luft eingeschlossen wird, die zuvor durch Schlagen in :die Kautschukmilch eingebracht ist. An Stelle einer Formung des fertigen Gegenstandes kann die Kautschukm,ilchmisc'hung, in welcher eine Gelierung nach einer vorbestimmten Zeitspanne herbeigeführt werden soll, auch im Tauch- oder Aufspritzverfahren oder in jeder gewünschten anderen Weise verarbeitet werden.
  • In allen derartigen Fällen hängt der Erfolg des Verfahrens vollständig von der Benutzung eines mit Verzögerungswirikung arbeitenden Gelier- oder Koaguliermittels ab.
  • Es wurde gefunden, daß die Salze der Fluortitansäure für diesen Zweck besonders geeignet sind. S.ie führen die Koagulierung von Kautschukmilchmischungen mit der gewünschten verzögerten Wirkung herbei, die im übrigen dann noch durch die Temperatur, den pH-Wert der Kautschukmilchm:ischung, den Prozentsatz der festen Bestandteile in der Kautschukmilch und die Menge des benutzten Koaguliermittels gesteuert werden kann. Alle diese verschiedenen Faktoren können verändert werden, um den für die Gelierung erforderlichen Zeitraum einzustellen und zu steuern, wie im nachstehenden im einzelnen beschrieben wenden wird. Bevorzugt findet erfin.dungsgemäB Kalium- oder Natriumfluortitanat von den Formeln K, Ti Fe und Na. Ti Fe bzw. A,mmonnumfluortitanat von der Formel (N H4). Ti Fe Anwendung. Auch andere Salze der Fluortitansäure lassen sich verwenden, insbesondere die lösilichen oder teilweise löslichen Salze dieser Säure mit den Alkali- und Erdalkalimetallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung des neuen Geliermittels .ist folgendes: 380 arns Wasser werden in einer Kolloidrnühle mit io g kolloidalem Bentonit gut gemischt. Nach gründlicher Mischung werden ioo g Kalium- oder Natriumfluortitanat unter weiterem Mischen zugegeben. Diese Paste kann dann, als Gelieransatzbenutzt werden. Die fertig gemischte oder nicht gemaischte Kautschukmilch in stabilisierter Form, die zu gelieren i-st, wird zunächst auf einen PH-Wert von ungefähr 9,3 eingestellt, worauf auf je ioo em3 Kautschukmilch, die in diesem Fall 6o0/0 feste Stoffe enthält, io cm3 der Kaliu:mfiuortitanat,d,isl)ersion zugesetzt werden. Der Fluortitanatzusatz wird für 1/2 bis zu i Minute gut verrührt. Die Mischung wird nun in eine Form gefüllt, worauf die Kautschukmilchmischung innerhalb einer Zeit von 71/2 Ibis 8 Minuten bei Raumtemperatur von 20° ein festes Gel @bilden wird. Kaubschu 'kmilchsarten und -gemischt :aus natürlic'hem Kautschuk, Mi:schpolymerisaten von Butadienstyrol, Mischpolymerisaten aus Butad ienacrylsäurenitril, Polychloroprenen, wäßrigen Dispersionen von regeneriertenlKautschuk,koagulierter Kautschukmilch oder vulkanisiertem Kautschuk usw. oder geeigneten sonstigen KautschulCmilchsorten oder wäßrigen kautschukähnlichen Dispersionen oder Mischungen :davon können auf diese Weisekoaguliert werden. Auch sonstige synthetische Kautschukmilchgemisdhe können benutzt werden. Jede -beliebige sonstige synthetische Kautsdhukmilchsorte ist brauchbar, wie sie beispielsweise hergestellt werden durch Polymerisierung in wäßriger Lösung eines Butadien-1, 3-Kohlenwasserstoffes, wie beispielsweise Butadien-i, 3, Isopren, 2, 3-Dimethylbutadien-i, 3, Pyperylen oder ähnliche andere Verbindungen, entweder allein oder in Mischung miteinander und bzw. oder in Mischung mit kleineren oder gleichen Mengen einer oder mehrerer Monoäthylenverbindungen, die gemeinsam da-mit in wäßriger Lösung polymerisierbar sind, wie Acrylsäurenitril, hiethacryl.säurenitril, a-Chloracrylsäurenitril und ähnliche Acrylsäurenitrilverbindungen; Styrol, Vi:ny lnaphthalin, p-Chlorstyrol und ähnliche Arylolefine und substituierte Arylolefine; Met'hylacrylat, Methylmethacrylat, Acrylamid und ähnliche Ester und Amide der Acrylsäuren; Methylisopropenylketon, Vinylidenchlorid, Iaobutylen, Methylvinyläther und andere Verbindungen, die eine einzige Äthylendoppelbindung > C = C G enthalten und gemeinsam mit Butadien-i, 3-Kohlenwasserstoffen als Mischpolymerisat in wäßriger Lösung polymerisierbar sind. Alle Verbindungen können mit einem Wort benutzt werden, die als butalastische Verbindungen in dem Buch »Butalastic Polymers, a treatise an Synthetic Rubbers « von M a r chi o n n a bezeichnet wenden.
  • Auch beliebige Kautschukmilchmnisahunge.n, wie sie an anderen Stellen beschrieben werden, !können benutzt werden (vgl. amerikanische Patentschrift 2466027).
  • Die Regelung des pHWertes der wäßrigen Dispersion ist ein Faktor, der die Menge des Geliermittels bestimmt, :die erforderlich ist, um in einer bestimmten Zeit die Koagulierung herbeizuführen. Im vorliegenden Fall braucht der PH-Wert der Kautschukmilchmischung, der normal zwischen io und 12 liegt, nicht eingestellt zu werden, wenn genügend Geliermittel zugegeben wird. Jedoch kann durch Einstellung des pH-Wertes die benötigte Geliermittelmenge verringert werden, so daß dies wirtschaftlicher ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß an die Anwendung von Wärme beider Koagulierung .der Kautsehukmilc$rmischung zunächst nicht gedacht ist; augenscheinlich wird die Zuführung von Wärme die Gelierung beschleunigen und es ermöglichen, sogar noch geringere Mengen .des Geliermittels zu benutzen. Die einfachste Anwendungsform der Erfindung besteht darin, einfach eine bestimmte Menge des Geliermittels zu der Kautsdhukmilchmischung zuzusetzen, deren pH-Wert auf eine,bestimmte Höhe eingestellt ist.
  • Zweckmäßigerweise wird Bentonit als Dispergiermittel für das Fluortitanatsalz benutzt, so daB dieses Salz in der wäßrigen Lösung in Dispersion gehalten wird. An Stelle von Bentonit können auch pflanzliche Gummen als Dispergiermittel benutzt werden, beispielsweise A'kaziengummi oder Traganth. Schließlich kann das Fluortitanatsalzder Kaut-schukmilchmischung auch direkt in Form eines feinen Pulvers zugesetzt und gründlich damit gemischt werden. Wenn man das Koaguliermittel in Form einer Paste benutzt, so wind dadurch natürlich das Problem der Vermischung vereinfacht, und es wird im allgemeinen eine gründlichere Mischung erzielt, als wenn man die Pulverform benutzt. Mit beiden Arten des Zusatzes werden jedoch befriedigende Ergebnisse erzielt.
  • Ein Zusatz von Zinkoxyd oder geeigneten anderen Stoffen kaicn oft wünschenswert sein, wenn eine Beschleunigung der Gelierzeit,bei einer bestimmten Temperatur gewünscht wird. In diesem Fall wird man das Zinkoxyd in Verbindung mit dem Fluortitanatsalz in Form einer Paste oder auch in Form eines Pulvers zugeben. Zusätze von i bis 5 % gewährleisten befriedigende Ergebnisse.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind einige Resultate verschiedener Versuche in Verbindung mit einer Kautse'hukmilchsorte lediglich zur beispiels weisen Veranschaulichung,der Erfindung zusammen-gestellt.
    °,'" K., Ti F,; Temperatur ° C Zeit bis zur Bildung
    K2 Ti steifen Gels
    4 20 14 Minuten
    2 20 21 -
    1 20 27 -
    0,5 20 55 -
    0,25 20 9 Stunden
    0,125 20 I9 -
    2 (mit 5°,'" Zn 0) 20 13 Minuten
    i (mit 5" " Zn O) 20 15 -
    2 30 6 -
    1 30 q -
    2 40 4 -
    1 40 8 -
    Bei der in den vorstehenden Beispielen .benutztem Kautschukmilch handelt es sich. um eine stabilisierte Kautschukmilchsorte vom Typ der Polychloroprens Die Kautschukmilch enthielt 59 bis 6o% Feststoffe und hatte einen eingestellten ,pH-Wert von 9,3. Es können auch Kautschukmilchsorten von geringeren Konzentrationen oder anderen pH-Werten benutzt werden. Beispielsweise wurden auch in befriedigender Weise Gelbildungen erzielt mit Kautschukmilchmischungen, die eine Konzentration von nur 25 % Feststoffen aufwiesen. Mit dieser Abänderung wird sich selbstverständlich die Zelt bis zur Gelbildung verändern. Die Einstellung @bzw. Anpassung an die Konzentration kann durchgeführt werden durch Verwendung eines größeren Geliermittelzusatzes, ,durch Erhöhung der Temperatur der Form, in welcher die Getierung durchgeführt wird, oder durch die Einstellung des pH-Wertes der Kautschukmilchmischung auf annähernd 9,3.
  • Das gemäß der Erfindung koagulierte Gel ist gleichförmig und gallertartig und frei von Stückchen und Klümpchen, wie sie für gewöhnlich in geronnener Kautschukmilch vorhanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus wäßrigen Dispersionen kautschukartiger Stoffe, wie natürlichem Kautschuk, M.isch.polymeri-saten aus Butadienstyrol, Mischpolyrnerisaten aus Butadienacrylsäurenitril und Polychloropren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man eine alkalische Dispersion des kautschukartigen Werkstoffes mit einer verhältnismäßig kleinen Menge eines löslichen oder teilweise löslichen Salzes der Fluortitansäure, insbesondere einem Alkali- ibzw. Ammonium-oder Erdalkalisalz, umsetzt und dabei durch die Menge dieses Salzzusatzes, gegebenenfalls in Abhängigkeit vom pH-Wert und/oder der Temperatur und/oder dem Gehalt der Kautschukmilch an festen Stoffen, Grad und Geschwindigkeit der Gelierung der Dispersion steuert. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekenmzeichnet, da,ß Fluortitanat in einer Menge von o,5 bis 4% Verwendung findet. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kautschukartige Werkstoff aufgeschäumte Kautschukmilch ist.
DEG3772A 1946-02-18 1950-09-27 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus waessrigen Dispersionen kautschukartiger Werkstoffe Expired DE854259C (de)

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