DE1243863B - Verfahren zum Koagulieren von waessrigen Dispersionen von Polychloropren - Google Patents

Verfahren zum Koagulieren von waessrigen Dispersionen von Polychloropren

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DE1243863B
DE1243863B DEF27036A DEF0027036A DE1243863B DE 1243863 B DE1243863 B DE 1243863B DE F27036 A DEF27036 A DE F27036A DE F0027036 A DEF0027036 A DE F0027036A DE 1243863 B DE1243863 B DE 1243863B
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Germany
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polychloroprene
salt
dispersions
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latex
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DEF27036A
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Dr Anton Robert Heinz
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/14Coagulation
    • C08C1/15Coagulation characterised by the coagulants used

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
■auslegeschrift
Int.Cl
C08d
^m fat
Deutsche Kl. 39 b - 4/01
Nummer.
Aktenzeichen:
Anmeldetag.
Auslegetag·
F 27036 IV d/39 b
14 November 1958
6 JuU 1967
Bekanntlich neigen Polymerisate des Chloroprene (2-Chlorbutadien-l,3) zum Verkleben und Verklumpen, wenn sie mit Hilfe von Elektrolyten, wie beispielsweise wäßrigen Lösungen von Natriumchlorid, Calciumchlorid oder Schwefelsaure, aus den entsprechenden Latices ausgefallt werden. Diese nachteilige Eigenschaft ist besonders bei den unter Einsatz hoher Reglermengen hergestellten Chloroprenpolymerisaten mit niedrigem Durchschnittsmolekulargewicht sowie bei stark geregelten Mischpolymerisaten des Butadiens mit ζ B. Acrylnitril oder Styrol ausgeprägt. Es ist ferner bekannt, zur Herstellung von wasserabweisendem Kautschuk eme Nachbehandlung mil Aluminiumsalzen vorzunehmen. Man erhalt jedoch dabei in jedem Fall em rasch verklumpendes Festmatenal, dessen kontinuierliche, technische Aufarbeitung schwierig und kostspielig ist.
Insbesondere ist aus der USA -Patentschrift 2 378 693 em Verfahren zur Fallung synthetischen Kautschuks aus einer wäßrigen Dispersion mit wasserlöslichen Alumimumsalzen odei Aluminiumdoppelsalzen in Form diskreter Teile den beschrieben, die wenig Neigung haben, aneinander festzuhaften. Diese Patentschrift enthalt kerne näheren Angaben über die Art der zu fällenden Kautschukdispersionen, sondern gibt lediglich im Beispiel die Behandlung eines Butadien-Acrylnitril-Copolymensats an. Dieses Verfahren ist tatsachlich nur auf Butadien-Acrylnitnl-Mischpolymerisate anwendbar und versagt bei anderen PoIymensatlatices, insbesondere bei Polychloroprenlatices Dies geht aus Beispiel 7 hervor.
Ferner ist es aus dei USA -Patentschiift 2 385 688 bekannt, Polychloroprenlatices mit Magnesiumsalzen zu fällen. In diesem Fall wird allerdings keine femteihge Fallung erhalten, sondern das Koagulat entsteht in Form zusammenhangender Klumpen
Gegenstand der Erfindung ist ein Vei fahren zum Koagulieren von wäßrigen Dispersionen von Polychloropren durch Einleiten der Dispersionen in wäßrige Salzlosungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Fallung, die in Anwesenheit einer Puffersubstanz durchgeführt wird, wäßrige Losungen verwendet werden, die 0,05 bis 5 Gewichtsprozent eines anorganischen Aluminimnsalzes und 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines anorganischen Erdalkalisalzes oder 14 bis 100 Gewichtsprozent eines anorganischen Alkalisalzes enthalten, wobei die Salzmengen jeweils auf die Menge der Polychloroprendispersionen bezogen smd.
Nach dem beanspruchten Koagulationsverfahren wird ein völlig bestandiges und nichtverklebendes Verfahi en zum Koagulieren von wäßrigen
Dispersionen von Polychloropren
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt
Dr. Anton Robert Hemz, Koln-Flittard
Koagulat von krümeliger bis leicht faseriger Beschaffenheit erhalten.
Die Puffersubstanzen können von der Polymerisation her bereits im Latex enthalten sein, sie können aber dem Latex auch erst vor der Koagulation zugesetzt werden Es haben sich fur diesen Zweck beispielsweise Natriumpyrophosphat, Natnumborat, Natriummetaphosphat m weiten Konzentrationsgrenzen bewahit Die Koagulation der Latices kann sowohl in schwach saurem als in schwach alkalischem Gebiet erfolgen Eine bevorzugte Ausfuhrungsform fur die Fallung eines Polychloroprenlatex besteht darin, daß derselbe nach Zusatz eines Puffers auf einen schwach sauren pH-Wert eingestellt und die Koagulation durch Zutropfen oder Zulauf des sauren Latex zur gerührten Elektrolytlösung herbeigeführt wird. Die Große und Form der anfallenden Polymerisatteilchen sind weitgehend beeinflußbar durch geeignete Konzentration der Salze, durch die Arbeitstemperatur und sowohl der Ruhr- wie der Zulaufgeschwindigkeit Das Verfahren ist auch kontinuierlich durchfuhrbar.
Die weitere Verarbeitung zum trockenen Polymerisat erfolgt anschließend nach bekannten Methoden. Die Eigenschaften eines nach der beschriebenen Elektrolytfallung aufgearbeiteten Polychloroprene entspricht einem solchen, welches mittels der Gefrieraufbereitung isoliert wurde. Das Verfahren schließt ferner die Fallung von solchen Latices ein, die zusatzlich in dispergierter bzw. emulgierter Form Öle, Füllstoffe, Stabilisatoren, Weichmacher, Alterungsschutzmittel oder andere Zusatzstoffe fur die weitere Verarbeitung enthalten.
Beispiel 1
In 4000 g Wasser wurden 10 g Al2(SO1J3-18H2O und 15 g CaCl2 gelost. Zu dieser Losung ließ man bei Zimmertemperatur innerhalb einer halben Minute
709 609/469
unter Ruhren 2000 g eines 32%igen Polychloroprenlatex, der 5 g Na4P2O7 enthielt und einen pH-Wert von 5,5 aufwies, einlaufen. Es trat vollständige Koagulation ein. Die Polymensatteilchen waren praktisch ausnahmslos 0,1 bis 0,2 cm3 groß und verklebten auch bei mehrtägigem Stehen nicht miteinander. Nach dem Filtrieren, Auswaschen nut Wasser und Trocknen, wurde ein hellfarbiges Polymensat vom Defowert 350/16 erhalten
Zum Vergleich wurden folgende Versuche durchgefuhrt
a) 1000 g Latex (wie im Beispiel 1) wurden zu einer Losung von 50 g CaCl2 in 4000 g Wasser gegeben. Die Fallung verklumpte sofort.
b) 1000 g Polychloroprenlatex (wie im Beispiel 1) wurden bei Zimmertemperatur innerhalb 1 Minute unter Ruhren zu einer Losung von 400 g NaCl in 4000 g Wasser gegeben Man erhielt einen einzigen Polymerisatklumpen
c) 1000 g Latex (wie im Beispiel 1) wurden zu 4000 g einer 5%igen Salzsaure gegeben. Das Koagulat verklebte sofort zu großen Klumpen
d) Man verfuhr wie im Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß der Latex frei von Na4P2O7 war. Die Fallung zeigte erhöhte Klebngkeit und verklumpte nach einiger Zeit
Beispiel 2
Man verfuhr wie im Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß die Losung bei unveränderter Aluminiumsulfatmenge 25 g CaCl2 enthielt. Die Koagulation führte zu bestandigen, mchtverklebenden Polymensatteilchen, welche etwas kiemer waren als die im Beispiel 1 beschriebenen. Bei Einsatz von 10 g CaCl2 sind die Teilchen etwas großer.
Beispiel 3
Man verfuhr wie im Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß die zur Auflosung der Salze benutzte Wassermenge 3000 g betrug Man erhielt leicht faserige Polymerisatteilchen, die gegenüber den im Beispiel 1 beschriebenen leicht erhöhte Klebngkeit aufwiesen
Beispiel 4
Man arbeitete wie im Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß 25 g Al2(SO4)S · 18H2O und 400 g NaCl eingesetzt wurden. Das Koagulat bestand aus nichtverklebenden Teilchen von fast ausschließlich 0,1 bis 0,2 cm3 Größe.
Beispiel5
Die Elektrolytlosung enthielt auf 4000 g Wasser 8 g AlCl3 · 6H2O und 20 g BaCl2 · 2H2O. Nach dem Einruhren von 2000 g Polychloroprenlatex, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde em mchtverklumpendes Koagulat erhalten. Die Teilchengroße entsprach etwa derjenigen vom Beispiel 4.
Beispiel 6
Zu 4000 g gesättigter Kochsalzlosung fugte man eine Losung von 19 g Al2(SO4)S-ISH2O in 350 g Wasser und ließ anschließend unter Ruhren 1000 g Polychloroprenlatex (wie im Beispiel 1, jedoch vom pH-Wert 11,5) einlaufen. Man erhielt eine nichtverklebende Fallung
Beispiel 7
(Vergleichsversuche gegenüber dem Verfahren der
USA.-Patentschnft 2 378 693)
a) 100 g eines 200Zo1S611 Latex aus einem Copolymensat aus 67% Butadien und 33% Acrylnitril mit einem Defowert von 800 wurden unter Ruhren zu 500 ecm einer l%igen Kaliumalaunlosung gegeben Es entstand eine femteihge Fallung
b) 100 g eines 220Zo1S611 Latex aus einem Copolymensat aus 72 % Butadien und 28 % Acrylnitril vom Defowert 1800 wurden zu 550 ecm einer I0Zo1S6Q Kahumalaunlosung gegeben Es entstand eine feinkornige Fallung, die längere Zeit nicht verklebte.
c) 100 g eines 21%igen Latex aus emem Polymerisat aus 67% Butadien und 330Z0 Acrylnitril (Defowert etwa 1200) wurden unter Ruhren zu 500 ecm einer I0Z0^n Kahumalaunlosung gegeben. Die entstandene Fallung war femteüig
100 g eines 31%igen Polychloroprenlatex, der 0,25 g Natnumdihydrogenphosphat enthielt, wurden unter Ruhren zu 500 ecm einei l°/oigen Kahumalaunlosung gegeben. Die Fallung war völlig verklumpt

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Koagulieren von wäßrigen Dispersionen von Polychloropren durch Einleiten der Dispersionen in wäßrige Salzlosungen, d adurch gekennzeichnet, daß zur Fallung, die in Anwesenheit einer Puffersubstanz durchgeführt wird, wäßrige Losungen verwendet werden, die 0,05 bis 5 Gewichtsprozent emes anorganischen Aluminiumsalzes und 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines anorganischen Erdalkahsalzes oder 14 bis 100 Gewichtsprozent emes anorganischen Alkalisalzes enthalten, wobei die Salzmengen jeweils auf die Menge der Polychloroprendispersionen bezogen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften·
    Britische Patentschrift Nr. 615 866,
    USA.-Patentschriften Nr. 1993 277, 2 459 748, 2 495147,2 385 688,
    Noble, Latex in Industry, 2.Auflage (1953), S. 354.
    709 609/469 6 67 © Bundesdruckerei Berlin
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