DE852902C - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus kautschukartigen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus kautschukartigen Werkstoffen

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DE852902C
DE852902C DEG3771A DEG0003771A DE852902C DE 852902 C DE852902 C DE 852902C DE G3771 A DEG3771 A DE G3771A DE G0003771 A DEG0003771 A DE G0003771A DE 852902 C DE852902 C DE 852902C
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DE
Germany
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rubber
dispersion
milk
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butadiene
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Expired
Application number
DEG3771A
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English (en)
Inventor
John F Lyman
George H Mcfadden
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/14Coagulation
    • C08C1/15Coagulation characterised by the coagulants used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/30Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus kautschukartigen Werkstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus wäßrigen Dispersionen von Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen, die unter gesteuerten und ausgewählten Koagulierungsbedingungen geliert bzw. koaguliert N%,'erden können. Die verzögerte Gelierung wird erfindungsgemäß durch Verwendung eines Gebermittels oder Koagulans erreicht, das aus einem Salz der Fluozirkonsäure besteht, und zwar vorzugsweise aus ihrem Ammoniumsalz. Auch andere Salze, insbesondere die Alkali- oder Erdalkalisalze der Fluozirkonsäure sind für die Durchführung der Erfindung geeignet. Die Benutzung von Kautschukmilch und wäßri,gen Dispersionen von kautschukartigen Stoffen zur Herstellung geformter Gegenstände ist da besonders wünschenswert, wo die Dispersion in flüssiger Form unter geregelten Verhältnissen geliert oder koaguliert werden kann, nachdem sie in die Form eingefüllt ist.
  • Ein solches Verfahren beseitigt viele bisher erforderlichen Verfahrensmaßnahmen bei der Herstellung, liefert vollständig gefüllte Formen und verringert dadurch den Anfall von Ausschuß, mit dem üblicherweise bei solchen Formungsverfahren gerechnet werden muB. Auch andere Nachteile werden im " wesentlibeseitigt ,und das . ganze Herstellungsverfahren vereinfacht. Tatsächlich hat das Fehlen eines zufriedenstellend arbeitenden Koaguliermittels, welches,.mit. Verzögerungswirkung arbeitet, stets ein Hindeüris -für eine-befriedigende Verwendung von Kautschukmilch oder wäßrigen Kautschukdispersionen als Material zum Füllen von Formen gebildet. Für diesen Zweck ist es wünschenswert, über ein Koagulier- oder Geliermittel zu verfügen, das mit der Dispersion gemischt werden kann und welches auf die Dispersion für eine bestimmte Zeitspanne keine Wirkung ausübt, nach Ablauf dieser Zeitspanne aber die Dispersion infolge der verzögerten Wirkung dieses Koaguliermittels koagulieren läßt. Das neue Verfahren kann mit Vorteil bei der Herstellung von Gegenständen aus Schwammkautschuk artgewendet werden, wobei die Fertigmischung des dispergierten Kautschuks in flüssiger Form erfolgt und unter - Zusatz von Gasungs- oder Treibmitteln durchgeführt wird. Die Erfindung ist aber auch anwendbar in Verbindung mit fertig gemischter Kautschukmilch. Der Schwammkautschuk kann auch aus mit Luft verschäumten Kautschukdispersionen hergestellt werden, denen das mit Verzögerung arbeitende Koaguliermittel zugesetzt ist. Dieses führt die Gellierung der Kautschukmilch in der Form herbei und schließt dadurch -die vorher durch Schlagen in den Kautschukmilchschaum hineingebrachte Luft fest ein. Statt der Formung kann das Produkt natürlich auch getaucht oder gespritzt oder sonstwie aus der Dispersion in eine Form gebracht werden, in welcher die Gelierung nach einer vorbestimmten Zeitspanne stattfinden soll. In allen diesen Beispielen und Anwendungsfällen hängt der Erfolg des Verfahrens vollständig ab von der Benutzung eines zufrriedenstellenden Gelierungsmittels, welches mit Verzögerungswirkung arbeitet und welches in seiner Wirkung in engen Grenzen gesteuert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Salze der Fluoäirkonsäure für alle solche Zwecke besonders geeignet sind und ihre Koagulierungswirkung auf Kautschukmilch und Dispersionen von kautschukartigen Stoffen mit einer Verzögerungswirkung ausüben, die im einzelnen durch die Temperatur der zu koagulierenden Dispersion, den PH-Wert dieser Dispersion, den Prozentsatz der in der Dispersion enthaltenen festen Anteile und die Menge des benutzten Koaguliermittels in Verbindung mit der Menge einer gegebenenfalls benutzbaren Katalysatersubstanz gesteuert werden kann. Alle diese verschiedenen Faktoren können für die Einstellung und Steuerung der für die Gelierung erforderlichen # Zeitperiode benutzt werden und werden im einzelnen weiter unten beschrieben.
  • Für die praktische Durchführung der Erfindung wird das Ammoniumfluozirkonat (NH4)QZrFs bevorzugt. Die wiedergegebene Formel ist wahrscheinlich nur eine Annäherungsformel, die aber als wahrscheinlich für das Ammoniumsalz der Fluozirkonsäure unterstellt werden kann, wie es nach den Literaturangaben gewöhnlich hergestellt wird. Auch andere Salze der Fluozirkonsäure können, mit zufriedenstellendem Ergebnis benutzt, werden, beispielsweise das Kalium-, Natrium-, Zink-, Calciumsalz oder überhaupt jedes lösliche oder teillösliche Salz . eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, dessen Wirkung bei der Durchführung des Verfahrens in zufriedenstellender Weise gesteuert werden kann.
  • Im nachstehenden folgt eine Tabelle, die die Gelierungszeit für .die Benutzung verschiedener Mengen von Ammoniumfluozirkonat unter verschiedenen Bedingungen enthält
    Konzentration des Am-
    moniumfluo2irkonates Tempera- Zeit Art der
    in g auf zoo ccm Dis- tur in ° C Dispersion
    persion
    1 18,5 io Min. Polymeres
    2-Chlorbuta-
    dien
    I 18,5 12 - -
    0,75 18,5 34 - -
    0,5 18,5 42 Std. -
    0,25 18,5 72 - -
    1 25 4 Min. -
    1 (mit 50/0 Zn 0) 25 2,5 Min. -
    1 30 3,5 - _
    1 40 2,5 - -
    2 (mit 50,/o Zn 0) 50 15 - Natürlicher
    Kautschuk
    1 30 10 - Butadien-
    Styrol-Misch-
    polymerisat
    mit 6o 0/0
    festen
    Anteilen
    (die benutzte Dispersion des polymeren 2-Chlorbutadiens entspricht dem Typ mit 58 bis 6o% festen Bestandteilen).
  • In allen Fällen fand das Ammoniumfluozirkonat in einer Bentonitsuspension Anwendung. Aus den Versuchen ergibt sich, daß Kautschukmilchsorten und Dispersionen aller Arten kautschukartiger Stoffe in zufriedenstellender Weise geliert werden können, beispielsweise Dispersionen aus natürlichem Kautschuk, aus Butadien-Styrol-Mischpolymerisaten, Mischpolymerisaten aus Butadien und Acrylsäurenitril, polymeres 2-Chlorbutadien, wäßrigen Dispersionen aus regeneriertem Kautschuk, Rohkautschuk ,oder vulkanisiertem Kautschuk 'oder Mischungen von solchen. Auch andere synthetische Kautschukdispersionen können benutzt werden, wie sie beispielsweise hergestellt werden durch Polymerisation von Butadien-r, 3 in wäßriger Lösung, Isopren 2, 3-Dimethylbutadien- t, 3 oder Piperylen sowohl allein als auch in Mischungen miteinander uhd bzw. oder in Mischung mit kleineren .oder gleichen Mengenanteilen von einem oder mehreren Monoäthylenverbindungen, die damit in wäßriger Emulsion gemeinsam polymerisierbar sind, wie beispiels: weise Acrylsäurenitril oder Methacrylsäurenitril, a-Chloracrylsäurenitril und ähnliche Acrylsäurenitrilverbindungen, Styrol, Vinylnaphthalin, p-Chlorstyrol und ähnliche Arylolefine und substituierte Arylolefine, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Acrylamid und ähnliche Ester und Amide von Acrylsäuren, Methylisopropenylketon,Vinylidenchlorid, Isobutylen, Methylvinyläther und andere Verbindungen, die eine einzige Äthylendoppelbindung > C = C < enthalten, die zusammen mit Butadien-i, 3-Kohlenwasserstoffen in wäßriger Emulsion polymerisierbar sind. Tatsächlich können mit Erfolg sämtliche Verbindunjen benutzt werden, die unter der Bezeichnung butalastische Stoffe in dem Buch »Butalastic polymers, a treatise an synthetic rubbers« von M a r c h i o n n a beschrieben sind.
  • Die Einstellung des PH-Wertes der wäßrigen Dispersion ist ein Faktor, durch den die zur Anwendung gelangende Menge des Gebermittels bestimmt werden kann, die erforderlich ist, um innerhalb einer bestimmten Zeitspanne die Koagulierung auszulösen. Im vorliegenden Fall ist der PH-Wert der Kautschukmilch normalerweise ungefähr to und braucht nicht geändert zu werden, wenn genügend Geliermittel zugegeben wird. Man kann jedoch durch Einstellung des pH-Wertes der Dispersion die Menge des benutzten Gebermittels herabsetzen und dadurch eine wirtschaftlichere Arbeitsweise erzielen. So wird im allgemeinen bevorzugt, den pH-Wert der Dispersion zum Zwecke eines wirtschaftlichen Arbeitens auf etwa 9,3 einzustellen, was mit Hilfe handelsüblicher Pufferlösungen bewirkt werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß keine Erhitzung erforderlich ist, um die Gelierung herbeizuführen; wenn die Temperatur der Dispersion heraufgesetzt wird, so wird die für eine Gelierung erforderliche Zeit bei Benutzung derselben Menge Geliermittel natürlich verkürzt. Es sollte deshalb ein wirtschaftliches Gleichgewicht zwischen den Kosten des Geliermittels und den Kosten einer Erwärmung der Lösung zur Erzielung günstiger Resultate herbeigeführt werden.
  • Der benutzte Bentonit wirkt als Dispergiermittel für das Salz der Fluozirkonsäure, durch das dieses Salz in wäßriger Lösung in Suspension gehalten wird. Auch andere Dispergiermittel, wie beispielsweise Gummiarten, können für diesen Zweck benutzt werden, wie es in der Technik allgemein bekannt ist.
  • Natürlich können das Geliermittel und der Betonit der Kautschukmilch oder der wäßrigen Dispersion auch unmittelbar in Form eines feinen Pulvers zugegeben und damit gemischt und zubereitet werden, oder die beiden Komponenten werden vorher in Form einer gesonderten Suspension in Wasser vor der Zugabe zu der wäßrigen Dispersion des kautschukartigen Stoffes aufbereitet. Alle solche Arbeitsmöglichkeiten fallen in den Rahmen der Erfindung. Wenn das Koaguliermittel bereits vorher mit dem Bentonit in Pastenform gebracht ist, läßt es sich natürlich in einfacherer und leichterer Weise zusetzen und führt im allgemeinen zu einer besseren Mischung mit der wäßrigen Dispersion. Beide Arbeitsweisen ergeben jedoch bei zweckentsprechender Durchführung befriedigende Resultate.
  • Die Benutzung von Zinkoxyd oder einem anderen katalytischen Mittel kann oft wünschenswert sein, wenn eine Beschleunigung der Gelierzeit bei irgendeiner bestimmten Temperatur wünschenswert ist. In diesem Fall kann das Zinkoxyd in Form einer Paste oder als Pulver zugegeben werden. Für die meisten wirtschaftlichen Anwendungszwecke ergeben Zusatzmengen von i bis 50/0 Zinkoxyd befriedigende Ergebnisse.
  • Der Prozentsatz an festen Stoffen in der Kautschukmilch oder in der wäßrigen Dispersion ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für die Steuerung des Verfahrens. Der Prozentsatz der festen Stoffe in der wäBrigen Dispersion kann von z5 bis zu 76, vorzugsweise von 45 bis 65%, schwanken. Eine Änderung des Prozentsatzes der festen Stoffe wird auch die Gelierzeit ändern und wird demzufolge eine Neueinreglung der Menge des benutzten Gelierungsmittels, der Temperatur, des benutzten Katalysators usw, bedingen, wobei jeder einzelne oder mehrere dieser variablen Faktoren in der Lage ist, die Gelierungszeit zu ändern. Auch ist, wie oben festgestellt, der PH-Wert der wäßrigen Dispersion von Einfluß. Ein Gel, wie es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Gebermittel gebildet wird, ist von gleichförmiger gallertartiger Konsistenz und frei von Klümpchen, wodurch es sich bemerkenswert von geronnener Kautschukmilch unterscheidet. In der Praxis schwankt im allgemeinen die Zusatzmenge des Geliermittels zwischen 0,25 und 2%, doch sei darauf hingewiesen, daß dieser Bereich außer durch technische und wirtschaftliche überlegungen nicht beschränkt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zur Herstellung von Kautschuk oder Schwammkautschukartikeln aus wäßrigen Dispersionen von natürlichem Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen, wie Mischpolym.erisaten aus Butadien-Acrylsäurenitril, Butadien-Styrol und polymerem 2-Chlorbutadien, dadurch gekennzeichnet, daß man den alkalischen Dispersionen des kautschukartigen Stoffes lösliche Salze, insbesondere Alkali- oder Erdalkalisalze .der Fluozirkonsäure in solcher Menge, gegebenenfalls in Abhängigkeit von PH-Wert und bzw. oder der Temperatur und bzw. oder dem Gehalt der Dispersion an festen Stoffen, zusetzt, daß die Gelierung mit einer vorbestimmten zeitlichen Verzögerung verläuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von Schwammkautschuk Kautschukmilch durch Einbringung von Luft verschäumt, die erforderlichen Zusätze dem Kautschukmilchschaum beimischt und schließlich die Gelierungszeit der so verschäumten und fertig gemischten Kautschukmilch durch die Zugabe einer bestimmten kleinen Menge eines löslichen oder teilweise löslichen Alkali- oder Erdalkalisalzes der Fluozirkonsäure bestimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniumfluozirkonat Anwendung findet.
DEG3771A 1946-07-15 1950-09-27 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus kautschukartigen Werkstoffen Expired DE852902C (de)

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