DE853990C - Laengslager mit kippbaren Lagersegmenten zur Aufnahme der Lagerlast einer Gegenlaufscheibe - Google Patents

Laengslager mit kippbaren Lagersegmenten zur Aufnahme der Lagerlast einer Gegenlaufscheibe

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DE853990C
DE853990C DEB7879D DEB0007879D DE853990C DE 853990 C DE853990 C DE 853990C DE B7879 D DEB7879 D DE B7879D DE B0007879 D DEB0007879 D DE B0007879D DE 853990 C DE853990 C DE 853990C
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Germany
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bearing
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rotating disk
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DEB7879D
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Alfred Buske
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/06Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/06Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
    • F16C17/065Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings the segments being integrally formed with, or rigidly fixed to, a support-element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Längslager mit kippbaren Lagersegmenten zur Aufnahme der Lagerlast einer Gegenlaufscheibe Die Frfiiidung bezieht sich auf Längslager, die mit kippbaren Lagersegmenten zur Aufnahme der Lagerlast einer Gegenlaufscheibe ausgebildet sind. Bei solchen Längslagern mit selbsttätig einstellbaren Lagersegmenten, die durch Walzen, Kugeln oder Federn unterstützt sein können, ergeben sich bei liöliereii Belastungen Lagerstörungen, die durch die verschiedenartigen Durchbiegungen und Verwölbungen der gegeneinanderlaufenden Flächen hervorgerufen werden, wie dies die im Schnitt gezeigten Lager der Fig. i und 2 erkennen lassen.
  • Da durch die verschiedenartigen Durchbiegungen und Verwölbungen der übereinandergleitenden Flächen ln@i Betriebslast die Dicke des Schmierspaltes in radialer Richtung nicht über die gesamte Lagerbreite gleichbleibend stark ist, treten bei solchen Lagern die ersten Lagerstörungen stets an den dünnsten Stellen der Schmierschicht auf. Bei Lagern nach Fig. i beginnen die Beschädigungen aus diesem Grund am inneren Rand der Segmente, wahrend bei den Segmentlagern mit Kugelunterstützung nach Fig.2 die Beschädigungen immer vorn mittleren Teil der Lagerfläche ihren Ausgang nehmen. Da bei diesen Lagern nur ein Teil der Lagerfläche die Lagerlast wirksam übernimmt, sind solche Lager in ihrer Tragfähigkeit nicht voll ausgenutzt, so daß Lagerstörungen schon bei verhältnisinäßig geringen Belastungen auftreten. Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu beheben und einen Schmierspalt in radialer Richtung von praktisch gleichbleibender Stärke ohne besonders gefährdete Zonen im Lager zu bilden.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Längslager mit kippbaren Lagersegmenten zur Aufnahme der Lagerlast einer Gegenlaufscheibe die einzelnen Segmente, ihre Abstützung und die Gegenlaufscheibe eine solche Querschnittsbemessung erhalten, daß sich die Neigungen und Verwölbungen der Lagerfläche unter der Betriebslast im Sinne eines gleichbleibenden Schmierspaltes in radialer Richtung anpassen.
  • Hierfür werden die einzelnen Lagersegmente an ihrem inneren und äußeren Rand unterstützt, derart, daß sie unter der Betriebslast außer ihrer Kippbewegung noch zusätzlich eine Durchwölbung erfahren, wobei zur Anpassung dieser Durchwölbung an die sich auf den einzelnen Segmenten abstützende Gegenlaufscheibe diese so ausgebildet sein kann, daß die Lagerlast annähernd auf dem Umfang des mittleren Durchmessers der als Ring ausgebildeten Gegenlaufscheibe angreift, so daß die nach innen und außen verlaufenden freien Ringzonen der Gegenlaufscheibe sich entsprechend der Durchwölbung der einzelnen Segmente aufwölben, wobei noch die Ringzonen einen verjüngten Querschnitt aufweisen können.
  • Falls ein mittlerer Lastangriff nicht möglich ist, kann auch der Lastangriff von der Gegenlaufscheibe auf die einzelnen Segmente von innen nach außen oder von außen nach innen verlaufend erfolgen, wobei sich die Gegenlaufscheibe in radialer Richtung aufwölbt. Um nun hierbei ebenfalls je nach Lage des Lastangriffes an den entsprechenden Stellen der einzelnen Segmente eine gleichbleibende Schmierspaltstärke zu erreichen, werden diese Segmente in demjenigen Belastungsbereich, der unmittelbar bzw. annähernd in der Nähe des Lastangriffes liegt, vorzugsweise über ihre Lagerung, d. h. ihr Widerlager, so in Richtung des Lastangriffes gegebenenfalls elastisch verschiebbar gelagert, daß diese sich entsprechend der fehlenden Aufwölbung der Gegenlaufscheibe zusätzlich in der Beanspruchungsrichtung verschieben.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen.
  • In Fig. 3 greift die Lagerlast in der Mitte bei 2 der ringförmig ausgebildeten Lagerplatte i an, während die Lagersegmente 3 am inneren und äußeren Rand 4 und 5 unterstützt sind.
  • Fig. 4 zeigt in einem Schnitt A-A der Fig. 3 die Draufsicht auf die Michelsegmente 3 mit der Anordnung der Unterstützungsrollen 6 bei der eingetragenen Drehrichtung der Lagerplatte i.
  • Fig. 5 zeigt das Lager in belastetem Zustand. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, bleibt bei entsprechender Wahl der Wandstärken der sich nach den Enden zu beispielsweise verjüngenden Lagerplatte i und der Stärke der Michelsegmente 3 die Dicke des Schmierspaltes in radialer Richtung durch die Anpassung der Verwölbungen aneinander konstant.
  • In Fig.6 wird bei zentralem Lastangriff eine gleichbleibende Schmierschichtstärke in radialer Richtung durch die zusätzliche, vorzugsweise elastische Verschiebung des Widerlagers und der Abstützung der Michelsegmente an den äußeren und inneren Rändern erreicht.
  • Fig.7 zeigt die Verformungen dieses Lagers unter der Betriebslast. Die Verschiebung des Widerlagers 9 und damit der Segmente 3 kann hierbei durch Anschlagringe io, -rippen od. dgl. auf ein bestimmtes Maß begrenzt werden. Es ist auch möglich, diese Teile frei federnd auszubilden. Werden die Durchmesser der inneren Bunde r r der Kipprollen 6 nach Fig. 5 mit einem um die Durchfederung der Anlaufscheibe kleineren Maß ausgeführt als die äußeren Bunde, so kann die Federung des Widerlagers entfallen. Die Anlaufscheibe wird dann bei geringer Belastung erst am äußeren Rand aufliegen und bei stärkerer Belastung sich mehr und mehr der schwach kegeligen und durchgewölbten Lauffläche der Segmente anpassen. Statt die Segmente mit Hilfe von Kipprollen zu lagern, können diese Segmente auch mit Kippkanten 12 nach Fig. 8 versehen werden.
  • Bei Verwendung eines starren, nicht federnden Widerlagers wird zweckmäßig die Höhe der inneren Kippkante tun das Maß der Durchbiegung der Anlaufscheibe kleiner gehalten als die entsprechende Höhe der äußeren Kippkante. Für Segmentlager mit Kippwalzen oder Kippkanten, deren Mittellinien nicht im Mittelpunkt des Lagers zusammenlaufen, sondern einen Mittelkreis tangieren, und bei denen die hinteren, äußeren Kanten zur Schmierkeilverengung stärker ankippen sollen als die hinteren, inneren Kanten der Segmente, gelten die gleichen Voraussetzungen. Greift die Lagerlast am äußeren Rand der Anlaufscheibe an, so muß auch entsprechend der äußere Teil des Widerlagers federnd ausgebildet bzw. die äußeren Bunddurchmes,ser der Rollen oder die äußeren Höhen der Kippkanten in ihren Maßen kleiner gehalten werden als die entsprechenden inneren Abmessungen dieser Teile. Auch bei KugelunterstÜtzung der Segmente an Stelle der Kippwalzen gilt grundsätzlich das gleiche, wie dies die Fig. 9 und 9 a im unbelasteten und belasteten Zustand zeigen.
  • Es lassen sich auch Längslager herstellen, bei denen die Segmente nicht als einzelne Teile, die um Walzen, Kanten oder Kugeln kippen, in das Lager eingebracht werden, sondern bei denen die Segmente aus einem Ring herausgearbeitet sind und die Schmierkeilbildung dusch entsprechend federndes Abkippen der eirizelncn Segmente gegeneinander bewirkt wird. Ein solches Lager mit seinen hauptsächlichen Einzelteilen ist in Fig. io bis 1,4 dargestellt.
  • Fig. io zeigt die Zusammenstellung im unbelasteten, Fig. i i im belasteten Zustand, während Fig. 12, 13 und 14 den Hauptt;il des Lagers, und zwar den federnden Segnientring, in Draufsicht, Seiten"# usiclit und iii c inr-i#i Schnitt C-C der Fig. r r und Fig. 1,3 den federnden S-glnentring in perspe!<tivi@cilcr Darstellung zeigt. In Fig. 15 ist ein Se@#rnent zur besseren Klaratellutig des Ringquarschnitts aus (lern Ring herausgeschnitten.
  • I)ul-cl, die Viiischintte 13 in der Lauffläche, die in 1?insciutltte 1-1 iin :iul!el-eil Mantelflansch 15 übergein#ii, scm ie durch clie Gestaltung der inneren Stützfüße k üiincil die : inzelnen Segmente 3 unter der i)Itilmilrtsc!al,la:iung federnd abkippen und die Schinieikciillil(Ituig sicherstellen. Alle Segmente li:ingen iltirch den üul.teren Flansch mit dem sch,-afferten )uerschilitt (Fig. 14 und 15) zusanlinen tillr1 I@11(leli eitteti einzigen Teil. Je nach denn Lastaugrift mid der Durchfederung der Anlauf-Scheibe tielinicii infolge der Finsclinitte 13 und 14 Lind d-i- :\listiitzting der Scgniente über den äußeren Flansch 1 5 inid die I#iil.ie 16 die Segmente eine solche @t@lluiil@ eilt, dal3 Tiber die radiale Breite ein gleicher Schmierspalt eingehalten wird. Zur Verbessertiiig (1;-i- Kühlung kiiiinen Kühlrippen iy zweckin@ißig ;tii der hl:iclie unter der Lauftläche.des Seginelltriiiges ring- oder spiralförmig oder in Irgeu<lciner aiidereii \\'eise angeordnet sein, wie dies die Vig. t 5 erkennen 1<ißt.
  • Diese Kühlrippen können gleichzeitig durch kurveilf@irmige Lider andersartige Bearbeitung als .-\nschlag zur Hc,grenzung der Durchfederung und der \'ert@<illlung der einzelnen Segmente des Seginentring@#s dienen. Der C)uerschnitt des äußeren .Flausches l3, der <lull Zusammenhalt der einzelnen Segmente sicherstellt, kann zur Verbesserung der Festigkeit des Seguientringes zweckmäßig nach innen eine Verstärkung 1S aufweisen. Zur Erzielung eines geringen Öldurchsatzes durch das Lager werden di0 ""Schnitte 13 in der Lagerfläche auf l A ihrer ganzen T_änge oder mir auf ihrem äußeren Teil sowie im oberen Teil dc#s äußeren Flansches sehr eng, nüiglichst unter 2 111111, ausgeführt und der ätil.icre Flansch l; zur 1=Jberdeckung der Einschnitte 1d 1111 Segnientring möglichst bis fast an die Lauffliiche in (las \\'iderlager eingelassen. Der Seginentring kann für den gleichen Zweck ohne Beeinträchtigung ;einer Federungseigenschaften mit einem kuliesitz in das NN\'iderlager 17 eingebracht werden.
  • Sind die Segmente, wie (lies insbesondere Fig. i5 zeigt, aus einem ringförmigen zusammenhängenden Stuck durch die l,insclinitte 13, 14 leerausgearbeitet, dann ist es auch möglich, falls auch der innere Ringteil aus Gründen der Festigkeit zusammenhängend bleiben soll, die Einschnitte, und zwar insbesondere die Einschnitte 14, senkrecht zur Prehachse des Lagers bis durch den inneren, jetzt durchgehenden Abstützungsrand durchlaufen zu lassen. Es werden auf diese Weise die einzelnen Kühlrippen, falls das Lager mit solchen versehen ist, und der äußere und innere Rand L-förmig angeschnitten, alter der innere Zusammenhang sowohl der Kühlrippen als auch der inneren und äußeren Ränder nicht gestört.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Längslager mit kippbaren Lagersegmenten zur Aufnahme der Lagerlast einer GegenlaufscheIbe, gekennzeichnet durch eine solche Querschinttsl>emessung der einzelnen Segmente, ihrer Abstützung und der Gegenlaufscheibe, daß sich die Neigungen und Verwölbungen der Lagerfläche unter der Betriebslast im Sinne eines gleichbleibenden Schmierspaltes in radialer lZichtung anpassen.
  2. 2. Längslager nach Anspruch i, dadurch gekeillizeiclirlet, daß die einzelnen Lagerseginente (3) am inneren und äußeren Lagerumfang (4 hzw. 5) über Rollen (6) od. dgl. so abgestützt sind, daß diese sich bei Lastangriff in ihrer mittleren Lagerfläche durchwölben.
  3. 3. Längslager nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastangriff über die Gegenlaufscheibe (3) auf dem mittleren Umfang(2) derGegenlaufscheibeerfolgt(Fig.3). Längslager nach Anspruch i und 2 mit äußerem und/oder innerem Lastangriff, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Lastangriff am nächsten liegende Widerlager (io bzw. 17) der einzelnen Segmente (3) in Richtung dieses Lastangriffes nachgiebig bzw. einstellbar ausgebildet ist (Fig. 6, 7, 1o). Längslager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagersegmente (3) durch radial und axial verlaufende Einschnitte (13, 14) aus einer zusammenhängenden Scheibe gebildet werden, die je nach'5 Lastangriff in ihrem Querschnitt mit einem oder mehreren in Umfangsrichtung verlaufendeli Stegen (15 bzw. 16) versehen ist (Fig. 14, 15)
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