DE2457606B2 - Loslager für den Tragzapfen eines Konverters - Google Patents

Loslager für den Tragzapfen eines Konverters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Loslasjer für den Tragzapfen eines Konverters, z. B. Gieit-, Gelenk- oder Wälzlager, mit einer Schiebebüchse, die innerhalb des Lagergehäuses axial verschiebbar ist und mit einem Innenring, der mittels am Tragzapfen befestigter Distanzringe lagefixiert ist.
Im allgemeinen Maschinenbau bzw. Getriebebau ist es üblich, eine Welle auf einer Seite in einem Festlager und auf der anderen Seite in einem Lusiager zu lagern, um Wärmedehnungen bzw. Montageungenauigkeiten aufnehmen zu können und eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
Auch bei einer Konverteranlage wird üblicherweise der Konvertertragring mit einem Tragzapfen in einem Festlagcr und mit dem anderen Tragzapfen in einem Loslager gelagert. Für die Loslagerkonstruktion gibt es verschiedene Ausführungsformen, z. B. eine Schiebebüchsenkonstruktion, wie in der AT-PS 2 74 870 beschrieben.
Zur Verbesserung der axialen Beweglichkeit kann am äußeren Umfang der axial verschieblichen Schiebebüchsen eine die Gleitung verbessernde Bronzeschicht aufgetragen bzw. ein Bronzeblech aufgeklebt werden. Es hat sich gezeigt, daß diese Maßnahme bei Konvertern mit geschlossenem Tragring im allgemeinen ausreichend ist; denn eine axiale Verschiebung zufolge Wärmedehnung erfolgt nur während eines größeren Zeitraumes, z. B. innerhalb von 10 bis 14 Tagen.
Bei offenen, /. B. hufeisenförmigen Tragringen für Wcchseltiegelanlagen muß jedoch eine axiale Verschiebung ilcs Lagers um etwa ±lr>mm aufgrund der exzentrisch angreifenden Last während jeder Umdrehung erfolgen. Dies führt dazu, cl.iß in kürzester Zeit der
ίο
Schmierfilm zwischen schiebender Bronzeschicht und feststehender Büchse abreißt. Dadurch ergibt sich eine Vergrößerung des Reibwertes, was eine Vergrößerung der zur Verschiebung notwendigen axialen Kräfte zur Folge hat. Diese Vergrößerung der AxiaJkräfte bewirkt eine Verstärkung der Beanspruchung im offenen Tragring und stellt eine Gefahr für die Betriebssicherheit der Anlage dar.
Aus der DE-OS 23 15 512 ist ein Loslager für den Tragzapfen eines Konverters, nämlich ein Gleit-Gelenklager, bekannt geworden, bei welchem eingesetzte Gleitplatten aus Kunststoff vorgesehen sind, die so in über den ganzen Umfang verteilten Ausnehmungen eines zwischen dem Innenring und dem Außenring vorgesehenen Käfigs angeordnet sind, daß der Lagerinnenring nur auf den Gleitflächen der Kunststoff-Gleitplatten aufliegt, wobei diese Gleitplatten an den überstehenden Teilen durch besondere Mittel, beispielsweise Ringe oder dergleichen, gefaßt sind. Dabei haben die Gleitplatten zylindrische Form und sind durch Bronze-Stützringe im Käfig gehalten. Die Gleitplatten wirken mit der Mantelfläche des sphärischen Innenringes und der entsprechend gewölbt verlaufenden Innenfläche des als Schiebebüchse ausgebildeten Lageraußenringes zusammen. Bei dieser bekannten Ausführung haben jedoch die Gleitelemente nur die Aufgabe, die bei solchen Gelenklagern üblichen Wälz- oder Gleitkörper zwischen Außen- und Innenring des Lagers zu ersetzen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, bei Tragringen mit axialer Bewegung, insbesondere bei offenen Tragringen, den Reibwert zwischen schiebenden und feststehenden Teilen mögliehst konstant und niedrig zu halten, so daß die auftretende Axialkraft klein und damit die Beanspruchung im Tragring niedrig und festigkeitsmäßig gut beherrschbar ist.
Die Erfindung besteht bei einem Loslager der eingangs bezeichneten Art darin, ua3 in Bohrungen der Schiebebüchse zylindrische Klötze als Gleitelemente eingesetzt sind, die von Hülsen aus Lagermetall, insbesondere Bronze, umgeben sind.
Vorzugsweise bestehen die Gleitelemente aus Kunststoff insbesondere aus Polytetrafluoräthylen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Gleitelemente nur in der Druckzone auf etwa einem Viertel des Umfanges der Schiebebüchse in einer oder mehreren Reihen angeordnet.
Die Gleitelemente können sich gegen eine Schonbüchse oder gegen den Loslagerständer selbst abstützen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zusätzlich in der Horizontalebene des Lagers auf gegenüberliegenden Seiten in einem Umfangsbereich von etwa 30° ebenfalls Gleitelemente, die zur Aufnahme von Querkräften dienen, angeordnet sein.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. I zeigt die Gesamtseitenansicht eines Konverters mit seiner Lagerung. In den
Fig. 2 und 3 ist in Schnitten eine Ausfü lrungsform des erfindungsgemäßen Loslagers dargestellt, wobei die F ig. 3 ein Schnitt nach der Linie IM-III der Fi g. 2 ist. In
F i g. 4 ist in ähnlicher Darstellung wie in F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Loslagers dargestellt.
In F i g. I ist der Konverter mit 1, der Tragring mit 2,
der Festlagerzapfen mit 3, der Loslagerzapfen mit 4, das Festlager mit 5 und das Loslager mit 6 bezeichnet. Pas Festlager 5 ist über den Festlagerständer 7 mit dem Fundament 8 und das Loslager 6 Ober den Loslagerständer 9 mit dem Fundament to verbunden. Gemäß F i g. 2 ist der Loslagerzapfen 4 in einem Lagereinsatz 11 gelagert; das Lager kann als Gleit-, Gelenk- oder Wälzlager, insbesondere als Pendelrollenlager, ausgebildet sein. Ober den Außenring des Lagers ist eine hakenförmige Schiebebüchse 12 geschoben, die durch Paßfedern 13 gegen ein Verdrehen gegenüber dem Deckel 14 gesichert ist Das Lager ist mit Distanzhülsen 15 am Zapfen befestigt In den Distanzringen sind Ausnehmungen 16 vorgesehen, in denen Hülsen 17 mit Dichtungen 18 eingepaßt sind. Eine weitere Dichtung 19 ist gegenüber dem Lagergehäuse 20 vorhanden.
In der Druckzone des Lagers sind erfindungsgemäß in Bohrungen der Schiebebüchse 12 als zylindrische Klötze ausgebildete Gleitelemente 21 eingesetzt, die vorteilhaft aus einem Kunststoff, insbesondere Polytetrafluoräthylen bestehen. Die zylindrischen Klötze sind von Bronzehüisen 22 umgeben. Diese Bronzehüisen haben den Vorteil, daß Schmutzteilchen abgewiesen werden und eine unerwünschte Verformung des Kunststoffes, die zu seiner baldigen Zerstörung führen würde, vermieden wird. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 stützen sich die Gleitelemente auf einer eigenen Gehäusebüchse 23 ab. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Bronzehülsen 22 besteht darin, daß der Abstand zwischen der Schiebebüchse und der feststehenden Gehäusebüchse 23 sehr klein, etwa 7 mm, gehalten werden kann.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind Gleitelemente nicht nur im unteren Umfangsbereich
ίο von etwa 90° vorgesehen, was der Druckzone des Lagers entspricht, sondern es sind zusätzlich beidseitig im Bereich der Horizontalachse noch weitere Gleitelemente 21' über einen Bereich von etwa 30°, also 15° oberhalb und 15° unterhalb der horizontalen Achse
is vorgesehen. Diese sind imstande, Querkräfte aufzunehmen, was beim Abdrücken von Bären wichtig isL Auch verhindern diese zusätzlichen Gleitelemente 21', daß der Konverter bei einem Verschleiß der Gleitelemente 21 in eine Pendelbewegung gerät
-Ό Die Ausführungsform des Loslagers nach Fig.4 stimmt mit jener nach F i g. 3 im '.^sentlichen überein, nur fehlt hier die Anordnung der Gens jsebüchse 23; bei Weglassen dieser Gehäusebüchse kann das Lagergehäuse im Außendurchmesser kleiner und damit leichter ausgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Loslager für den Tragzapfen eines Konverters, z, B. Gleit-, Gelenk- oder Wälzlager, mit einer Schiebebüchse, die innerhalb des Lagergehäuses axial verschiebbar ist, und mit einem Innenring, der mittels am Tragzapfen befestigter Distanzringe lagefixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Bohrungen der Schiebebüchse (12) an sich bekannte zylindrische Klötze (21) als Gleitelemente eingesetzt sind, die von Hülsen (22) aus Lagermetall, insbesondere Bronze, umgeben sind.
    Z Loslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (21) aus Kunststoff insbesondere aiii Polytetrafluorethylen, bestehen.
    3. Loslager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (21) nur in der Druckzone auf etwa einem Viertel des Umfanges der Schiebebüchse in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind.
    4. Losid »er nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitelemente (21) gegen eine Schonbüchse (23) oder gegen den Loslagerständer selbst abstützen.
    5. Loslager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in der Horizontalebene des Lagers auf gegenüberliegenden Seiten in einem Umfangsbereich von etwa 30° ebenfalls Gleitelemente (2Γ) zur Abstützung von Querkräften angeordnet sind.
DE2457606A 1973-12-07 1974-12-05 Loslager für den Tragzapfen eines Konverters Expired DE2457606C3 (de)

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