DE8536507U1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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- DE8536507U1 DE8536507U1 DE19858536507 DE8536507U DE8536507U1 DE 8536507 U1 DE8536507 U1 DE 8536507U1 DE 19858536507 DE19858536507 DE 19858536507 DE 8536507 U DE8536507 U DE 8536507U DE 8536507 U1 DE8536507 U1 DE 8536507U1
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- housing
- housing halves
- plug connection
- coupling
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine elektrische Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Steckverbindungen der genannten Art dienen vorwiegend zum Anschluß der in zunehmender Zahl angebotener Peripheriegeräte
für Fernsehgeräte sowie zur Anpassung älterer Fernsehgeräte an moderne Systeme. Sie wurden in ihren
wichtigsten Merkmalen weitgehend g<normt.
In herkömmlicher Ausführung sind diese Steckverbindungen dergestalt
aufgebaut, daß ein genormter, ζ.B, 21-poliger Stek
PosischockkoviiVtaftVriitao 7687W-VSf"Bafikk'bnW Doulsihc Bank AG ViHirigon (BLZ 69470039) 146332
• 4
• i
ker- bzw. Kupplungseinsatz in ein zweiteiliges Kunststoffgehäuse
eingesetzt ist* Die beiden Gehäusehälften sind
meist einstückig gespritzt Und an einer Seite durch einen dünnen Verbindungssteg scharnierartig miteinander verbunden*
An den beim Zusammenklappen der beiden Gehäusehälften aneinanderliegenden Flächen sind vorstehende
Zapfen bzw. entsprechende Vertiefungen vorgesehen/ in welche die Zapfen einrasten und damit den Zusammenhalt
äef beiden GeriMüsehälften bewirken. Diese Zapfenverbindung
weist jedoch den Nachteil auf, daß sie sich unter ungünstigen Verhältnissen von selbst lösen kann. Außerdem
ist die Einbauläge des Stecker- bzw. Kupplungseinsatzes im Gehäuse auf eine konstruktiv festgelegte Richtung
beschränkt. Da aber das Gehäuse einen schräg nach einer Seite orientierten Kabeleinführungsstutzen aufweist,
entspricht in diesem Fall häufig die Richtung der Kabelzuführung nicht der Richtung, in der das zu verbindende
Gerät aufgestellt werden soll.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung zu schaffen, deren Gehäusehälften nach
dem Zusammenbau einen einwandfreien festen Sitz gewährleisten.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einer Steckverbindung der eingangs genannten Art durch die kenn- I
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. |
Der dadurch geschaffene Schappverschluß zwischen den \
beiden Gehäusehälften stellt sicher, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung ausgeschlossen ist. Andrerseits
läßt sich der Verschluß bei Bedarf leicht und ohne ;
Verwendung eines SpezialWerkzeugs lösen. |
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der rieuerungsgemäßen
Steckverbindung ist aus dem Untefansprüch ersichtlichu Auf diese Weise wird es möglich* die Richtung der Kabeleinführung in <?ie Steckverbindung an den Aufstellungs" ort des anzuschließenden Geräts anzupassen*
Steckverbindung ist aus dem Untefansprüch ersichtlichu Auf diese Weise wird es möglich* die Richtung der Kabeleinführung in <?ie Steckverbindung an den Aufstellungs" ort des anzuschließenden Geräts anzupassen*
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der
Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig* I eine Seitenansicht eines Steckers gemäß
der Neuerung,
der Neuerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kupplung gemäß
der Neuerung,
15
15
Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden aufgeklappten Gehäusehälften,
und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Steckerplatte eines
. Steckereinsatzes zum Einbau in ein Gehäuse gemäß der Neuerung.
. Steckereinsatzes zum Einbau in ein Gehäuse gemäß der Neuerung.
In Fig. 1 ist das neuerungsgemäße Gehäuse einer
Steckverbindung mit eingebautem Steckereinsatz 10 dargestellt. Der auf diese Weise gebildete Stecker
ist allgemein mit 12 bezeichnet, über den am Gehäuse
ausgebildeten seitlich abgewinkelten Kabeleinführungsstutzen 14 ist eine Überwurfmutter 16 geschraubt, welche einerseits eine Sicherung für den Zusammenhalt des montierten Gehäuses darstellt und andrerseits durch eine Klemmwirkung der Zugentlastung des Kabels dient.
Steckverbindung mit eingebautem Steckereinsatz 10 dargestellt. Der auf diese Weise gebildete Stecker
ist allgemein mit 12 bezeichnet, über den am Gehäuse
ausgebildeten seitlich abgewinkelten Kabeleinführungsstutzen 14 ist eine Überwurfmutter 16 geschraubt, welche einerseits eine Sicherung für den Zusammenhalt des montierten Gehäuses darstellt und andrerseits durch eine Klemmwirkung der Zugentlastung des Kabels dient.
Bei der in Fig. 2 dargestellten allgemein mit 18 bezeichneten Kupplung ist in ein gleichartiges Gehäuse
anstelle des Steckereinsatzes 10 ein Kupplungseinatz eingebaut.
anstelle des Steckereinsatzes 10 ein Kupplungseinatz eingebaut.
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht das Gehäuse aus zwei einstückig aus Kunststoff gespritzten Gehäusehälften 22,
24, die an ihrer den abgewinkelten Kabelzuführungsstutzen 14 entgegengesetzten Seiten durch einen dünnen Steg 26
gelenkartig miteinander verbunden sind, Auf der dem Steg 26 entgegengesetzten Seite, nach welcher auch der Kabeleinführungsstutzen
14 gerichtet ist, ist die Gehäusehälfte 22 mit einem Bügel 28 versehen, und die Gehäusehälfte
24 weist an der entsprechenden Stelle eine vorstehende Nase 30 auf, über welche beim Zusammenklappen
der beiden Gehäusehälften 22, 24 der Bügel 28 schnappt und dadurch einen festen Verschluß bildet, der nur absichtlich
mit Hilfe eines spitzen Gegenstands wieder gelöst werden kann. Ein Auseinanderklaffen der Gehäuse-Hälften
22, 24, wie dies bei herkömmlichen SCART-Steckverbindungen mit Zapfenrastung gelegentlich erfolgte,
ist bei dieser Ausführung mit Sicherheit ausgeschlossen.
In das durch die beiden Gehäusehälften 22, 24 gebildete Küststoffgehäuse wird je nach Bedarf ein Steckereinsatz
oder ein Kupplungseinsatz 20 eingebaut. Diese Einsätze sind in Form und Abmessungen durch Normung festgelegt,
ein Steckereinsatz 10 ist in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt. In eine Steckerplatte 32 aus Kunststoff ist die
erforderliche Zahl von Kontaktplättchen 34 eingesetzt. Um die Unverwechselbarkeit sicherzustellen und Falschpolungen
zu vermeiden, ist die Steckerplatte auf einer Seite teilweise verkürzt, wodurch ein dreieckiger Vorsprang
36 entsteht, der in eine spiegelgleiche Aussparung des entsprechenden Kupplungseinsatzes 20 paßt. Bei
herkömmlichen Verbindungen ist jedoch auch das Stecker- bzw. Kupplungsgehäuse dergestalt ausgebildet,
daß der Stecker- bzw. Kupplungseinsatz nur in einer einzigen konstruktiv festgelegten Ausrichtung eingebaut
werden kann. Häufig ist es jedoch wünschenswert, den
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Kabeleinführungsstutzen nach dem Einbauort des anzuschlie ßenden Geräts auszurichten. Zu diesem Zweck sind bei der
neuerüngsgemäßen Steckverbindung die inneren Aufnahmeteile der Gehäusehälften 22, 24 symmetrisch dergestalt
ausgelegt, daß der Steckereinsatz 10 bzw, der Kupplüngseinsatz
20 nach Belieben in einer von zwei Um l80°
gegeneinander verdrehten Stellungen eingebaut werden
kann. Dies führt zu einer Vereinfachung Und (dadurch bedingten Verbilligung der Herstellung, da für beide Vä-
kann. Dies führt zu einer Vereinfachung Und (dadurch bedingten Verbilligung der Herstellung, da für beide Vä-
Ϊ0 rianten nur ein Spritzgußwerkzeüg erforderlich ist und
die unterschiedliche Orientierung des Kabeleinführungsstutzens 14 allein durch die Montage erzielt wird.
die unterschiedliche Orientierung des Kabeleinführungsstutzens 14 allein durch die Montage erzielt wird.
110
Claims (2)
- SCHÜTZANSPRÜCHE. Elektrische Steckverbindung, insbesondere zur Herstellung von Verbindungen zwischen Fernsehgeräten und dazugehörigen Peripheriegeräten, bestehend aus einem Steckerteil und einem Kupplungsteil, wobei jeder der beiden Teile einen eigentlichen Stecker- oder Kupplungseinsatz aufweist, der zwischen zwei Gehäusehälfter eingespannt ist, und wobei die Gehäusehälften auf einer Seite gelenkartig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gehäusehälfte (24) auf ihrer der Gelenkverbindung (26) entgegengesetzten Seite eine vorstehende Nase (30) trägt und die entsprechende Seite der anderen Gehäusehälfte (22) mit einem elastischen Bügel (28) versehen ist, welcher beim Zusammenklappen der beiden Gehäusehälften (22, 24) über die Nase (30) schnappt.
- 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil der Gehäusehälften (22, 24) symmetrisch geformt ist, so daß der Stecker- oder Kupplungseinsatz beliebig in einer von zwei um 180° gegeneinander verdrehten Stellungen einsetzbar ist.j beutache Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536507 DE8536507U1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Elektrische Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536507 DE8536507U1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Elektrische Steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8536507U1 true DE8536507U1 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6788601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858536507 Expired DE8536507U1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Elektrische Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8536507U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039503A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-17 | Manfred Willems | Luftgepolsterte mehrwegbehaelter |
-
1985
- 1985-12-24 DE DE19858536507 patent/DE8536507U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039503A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-17 | Manfred Willems | Luftgepolsterte mehrwegbehaelter |
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