DE19610813A1 - Gehäuse für ein Verbindungselement - Google Patents

Gehäuse für ein Verbindungselement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Verbindungselement, z. B. für eine Steckverbindung, das mit einer neuen Führungsvorrichtung ausgerüstet ist.
Die Gehäuse für elektrische Verbindungen bestehen häufig aus einem Sockelgehäuse und einem Steckergehäuse mit im wesentlichen zylindrischer oder rechtwinkeliger Form. Der Kupplungsvorgang besteht bei diesen Steckergehäusen im allgemeinen darin, daß man ein Gehäuseelement in das Innere des anderen einsteckt. Die beiden Gehäuseteile müssen eine im wesentlichen entsprechende Form, aber unterschiedliches Volumen aufweisen, derart, daß das äußere Gehäuse ein inneres Volumen besitzt, das ein wenig größer ist als das äußere Volumen des inneren Gehäuseteils. Es muß genügend Spiel zwischen den zwei Gehäuseteilen vorgesehen sein, um den Kupplungsvorgang zu ermöglichen.
Es ist vorteilhaft, gerade so viel Spiel vorzusehen, daß man am Ende des Kupplungsvorgangs eine relativ wohl definierte Lage der Gehäuseteile erreicht.
Die gewöhnlichen Gehäuse für Verbindungselemente sind oft nicht mit speziellen Axialführungsmitteln ausgestattet, so daß die zusammengekuppelten Gehäuseteile nicht perfekt aneinander angepaßt sind und beträchtliche Öffnungsschlitze unregelmäßiger Form aufweisen, durch welche Staub oder Flüssigkeiten eintreten können. Diese Nachteile, verursacht durch mangelhafte Ausrichtung und mangelhaftes Angepaßtsein am Ende des Kupplungsvorganges, sind besonders gravierend, wenn die Verbindungsgehäuse nicht mit Verriegelungsmitteln versehen sind, wie eine Schraube, ein Bajonettverschluß oder ein anderes mechanisches Mittel, bei dem der Zusammenhalt des einen Gehäuseteils mit dem anderen gewährleistet ist, z. B. durch eine Vorrichtung wie ein Deckel mit einem Anschlag oder Haken auf einem der Gehäuseteile und einem Vorsprung oder einer Durchmesseränderung am anderen Gehäuseteil.
Dieser Gehäusetyp weist in der Endphase des Kupplungsvorgangs einen axialen Versatz der beiden Gehäuseteile auf, der zwischen den Achsen der beiden Gehäuseteile einen Winkel entstehen läßt, der einen unregelmäßigen, ringförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Gehäuseteilen zur Folge hat. Wenn die Gehäuse mit einer Auswurffeder versehen sind, um eine rasche Trennung zu bewirken, verstärkt die Wirkung der zusammengedrückten Feder diesen Mangel und verursacht eine Relativlage der beiden Gehäuseteile derart, daß die zu den Achsen vertikalen Ebenen der zwei Gehäuseteile nicht parallel sind.
Dieser Mangel an Parallelität kann verschiedene Schwierigkeiten verursachen. Es ist einzusehen, daß derart schief zusammengekuppelte Gehäuseteile nur schwer abzudichten sind. Bei einem solchen Gehäuse haben Druckkontakte eine unterschiedliche Wirkung, und kleine Kontakte können einen unzuverlässigen Kontakt haben, wenn sie auf der zum Rückhalteorgan entgegengesetzten Seite des Gehäuses sich befinden.
Man versteht daher den Vorteil, den man bei einer Führungsvorrichtung hat, die ausreichendes Spiel für das Zusammenfügen der beiden Elemente bringt und doch am Ende des Kupplungsvorgangs die vorbeschriebenen Versatz- und Parallelitätsmängel korrigiert. Ein bekanntes Mittel, diesen Fehler zu mildern, besteht darin, daß man Erhebungen auf den Gehäuseteilen an verschiedenen Stellen anbringt, die so wirken, daß sie das innere Gehäuseteil in dem äußeren Gehäuseteil wieder geraderichten. Diese Vorgehensweise hat bekanntlich den Vorteil, daß sie den Vorgang des Aneinanderfügens der beiden Gehäuseteile über die größte Länge der Schiebebewegung frei, d. h. unbeeinträchtigt läßt und das freie, relative Spiel des einen Teils in dem anderen nur auf einer kleinen Strecke beeinträchtigt.
Diese Lösung hat jedoch größere Nachteile. Erhebungen, selbst wenn sie durch kleine Abfasungen abgemildert sind, können die Einführung des einen Gehäuseteils in das andere behindern und Stöße verursachen, die die Teile beschädigen oder deren Verschleiß beschleunigen.
Andererseits sind solche Ausführungsformen mit Erhebungen schwierig zu benutzen in dem Maße, indem ihre Wirksamkeit direkt verknüpft ist mit ihrer Lage im Verhältnis zu dem Rückhalteorgan. Wenn die Erhebung auf dem inneren Gehäuseteil angebracht ist, muß sie genau unter dem Rückhalteorgan sich befinden. Wenn sie am äußeren Gehäuseteil angeordnet ist, muß sie auf der zum Rückhalteorgan entgegengesetzten Seite sein. Diese Starrheit ihrer relativen Rangordnung macht ihre Verwendung schwierig und sogar unmöglich bei Gehäusen für Verbindungselemente, die Vorsprünge und Keilnuten an verschiedenen Stellen verwenden entsprechend den Spannungen oder Strömen, für die sie ausgelegt sind, und deren Nuten sich an einer Stelle befinden können, wo eine Erhebung wirksam wird.
Schließlich addieren sich bei einem System mit Erhebungen am Ende des Kupplungsvorganges dessen zusätzliche Reibungskräfte zur weiteren, von der Bedienungsperson zu überwindenden Widerständen wie etwa das zusammendrücken einer Dichtung, das Überwinden eines Druckpunkts des Rückhalteorgans oder das Zusammenpressen einer Auswurffeder.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das Zusammenkuppeln der Gehäuseteile für ein Verbindungselement zu verbessern und zu erleichtern, indem sie die vorbeschriebenen Parallelitätsfehler und Mängel durch Axialversatz beseitigt.
Das erfindungsgemäße Gehäuse für ein Verbindungselement umfaßt ein inneres Gehäuseteil und ein äußeres Gehäuseteil. Das eine oder andere dieser Teile ist mit einem Rückhalteorgan versehen wie beispielsweise ein Klappdeckel, der mit einem Widerlager oder einem Haken ausgerüstet ist, während das andere Gehäuseteil einen Vorsprung oder eine Durchmesseränderung aufweist oder eine andere Vorrichtung, die zum Festhaken an dem Widerlager des Deckels bzw. zum Verbinden mit dem Haken des entgegengesetzten Teils ausgebildet ist.
Das eine oder das andere Gehäuseteil hat eine Wandung, deren Dicke sich deutlich in einem unsymmetrischen, kegelstumpfartigen Abschnitt abzeichnet, derart, daß ihr vorderer Bereich eine im wesentlichen regelmäßige Dicke aufweist, während ihr rückwärtiger Teil eine unsymmetrisch verlaufende Wandstärke besitzt, die auf der dem Rückhalteorgan abgewandten Seite gering und auf der Seite des Rückhalteorgans dick ist. Das zusammenfügen der beiden erfindungsgemäßen Teile geschieht derart, daß zu Beginn des Vorgangs das Spiel zwischen den beiden Teilen beträchtlich ist und sich regelmäßig und ohne Stöße zunehmend reduziert bis zur Endstellung, wo das Rückhalteorgan in Tätigkeit tritt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Wandstärke des einen Gehäuseteils in der gleichen Weise einen Verlauf oder eine Form aufweisen, wie ein Abschnitt eines Prismen- oder Pyramidenstumpfes. Bei der einen oder anderen Ausführungsform der Erfindung können Keilnuten variabler Dicke und Lage in die kegelstumpfförmige Wand eingeschnitten sein, ohne deren Wirkung zu beeinträchtigen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die beiden erfindungsgemäßen Gehäuseteile für ein Verbindungselement,
Fig. 2 entsprechende Schnitte der äußeren und inneren Gehäuseteile gemäß den Linien AA′ und BB′ in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Variante des erfindungsgemäßen Gehäuses.
Das erfindungsgemäße Gehäuse für ein Verbindungselement zeigt ein äußeres Gehäuseteil (1), das an ein inneres Gehäuseteil (2) angekuppelt ist. Diese Teile werden durch ein etwa hakenförmiges Rückhalteelement (3), das einen Vorsprung (4) hintergreift, zusammengehalten.
Das innere Gehäuseteil (2) zeigt in seinem vorderen Bereich (20) einen Abschnitt mit konstanter Dicke, während sein rückwärtiger Bereich auf der Seite des Hakens eine dickere Wandstärke aufweist als auf der entgegengesetzten Seite. Das äußere Gehäuseteil (1) weist Elemente einer männlichen Keilverbindung (7, 5) auf, während das innere Gehäuseteil (2) Nuten einer weiblichen Keilverbindung (6, 8) hat.
Gemäß einer in Fig. 3 dargestellten Variante weist das äußere Gehäuseteil den asymmetrischen, kegelstumpfförmigen Wandabschnitt auf.

Claims (4)

1. Gehäuse für ein Verbindungselement, bestehend aus einem äußeren und einem inneren Teil, bei dem das eine der Teile mit einem Rückhalteorgan versehen ist, während das andere Teil ein mit dem Halteorgan zusammenwirkendes Widerlager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuseteil (2) eine Wandung aufweist, deren Dicke einen asymmetrischen, kegelstumpfförmigen Abschnitt darstellt, derart, daß ihr vorderer Bereich (20) eine regelmäßige Dicke aufweist, während ihr rückwärtiger Teil eine asymmetrisch verlaufende Wandstärke aufweist, die auf der dem Rückhalteorgan (3) abgewandten Seite (22) gering und auf der Seite (21) des Rückhalteorgans dick ist, oder daß das äußere Gehäuseteil (1) eine Wandung aufweist, deren Dicke einen asymmetrischen, kegelstumpfförmigen Abschnitt darstellt, derart, daß ihr vorderer Bereich (20) eine regelmäßige Dicke aufweist, während ihr rückwärtiger Teil eine asymmetrisch verlaufende Wandstärke aufweist, die auf der Seite (22) des Rückhalteorgans (3) gering und auf der dem Rückhalteorgan abgewandten Seite (22) dick ist.
2. Gehäuse nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Gehäuseteile (1, 2) eine kegelstumpfartige Form aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gehäuseteile (1, 2) der Form eines unregelmäßigen Pyramiden- oder Prismen- oder Polygonstumpfes entsprechen.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Keilnuten (6, 8) in die dicke Wand eines Gehäuseteils eingeschnitten sind, die mit einem oder mehreren entsprechenden Elementen (5, 7) einer Keilverbindung am anderen Gehäuseteil zusammenwirken können.
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