DE19955317A1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
- Publication number
- DE19955317A1 DE19955317A1 DE1999155317 DE19955317A DE19955317A1 DE 19955317 A1 DE19955317 A1 DE 19955317A1 DE 1999155317 DE1999155317 DE 1999155317 DE 19955317 A DE19955317 A DE 19955317A DE 19955317 A1 DE19955317 A1 DE 19955317A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- coupling part
- wall
- connector according
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/389—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
- G02B6/3893—Push-pull type, e.g. snap-in, push-on
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/631—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit zwei in einer Kopplungsrichtung miteinander verbindbaren Kupplungsteilen, über die mindestens zwei, insbesondere optische oder elektrische Leiter miteinander koppelbar sind, wobei eines der Kupplungsteile mindestens eine Führungsschräge aufweist, die beim Zusammenfügen der beiden Kupplungsteile mit einer an dem anderen Kupplungsteil vorgesehenen Wand zusammenwirkt, um die Kupplungsteile in eine definierte Koppelposition zueinander zu führen, wobei die Führungsschräge zumindest teilweise in einer von der Kopplungsrichtung abweichenden Richtung verläuft.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit zwei in einer Kopplungs
richtung miteinander verbindbaren Kupplungsteilen, über die mindestens
zwei, insbesondere optische oder elektrische Leiter miteinander koppelbar
sind.
Solche Steckverbinder sind bekannt und werden für Verbindungsstellen
verwendet, an denen elektrische oder optische Leiter ohne großen Auf
wand miteinander verbunden werden müssen. Bei dem einen Kupplungs
teil kann es sich beispielsweise um ein Einsteckteil und bei dem anderen
Kupplungsteil beispielsweise um ein Aufnahmeteil oder einen sogenann
ten Header handeln. In den Kupplungsteilen sind Kontakteinsätze oder
optische Terminals eingerichtet, an die die in den Kupplungsteilen enden
den elektrischen oder optischen Leiter angeschlossen werden können. Die
Kupplungsteile sind üblicherweise so gestaltet, daß sie ineinander ge
steckt bzw. miteinander verriegelt werden können, wobei die Kontaktein
sätze einander berühren und die Leiter elektrisch bzw. optisch leitend
miteinander verbinden. Derartige Kupplungsteile werden insbesondere bei
Kraftfahrzeugen verwendet, um elektrische oder optische Leiter miteinan
der zu verbinden.
Die Funktionsfähigkeit und die Qualität insbesondere von optischen Ver
bindungen ist von der gegenseitigen Ausrichtung der Verbindungskompo
nenten, beispielsweise eines optischen Terminals oder eines elektroopti
schen Moduls, abhängig. Eine fehlerhafte Ausrichtung dieser Komponen
ten kann zu größeren Lichtverlusten führen und demzufolge die Funk
tionsfähigkeit des gesamten Lichtleitersystems beeinträchtigen. Um dies
zu verhindern, müssen enge Toleranzen zwischen den miteinander zu ver
bindenden Komponenten eingehalten werden. Dazu ist es erforderlich,
daß die Kupplungsteile entsprechend genau in ihrer endgültigen Koppel
stellung positioniert und korrekt miteinander gekoppelt werden. Aufgrund
der kleinen Abmessungen und des komplexen Aufbaus solcher Kupp
lungsteile fällt es jedoch häufig schwer, die Kupplungsteile schnell und
korrekt miteinander zu verbinden.
Ziel der Erfindung ist es, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art
zu schaffen, der auf einfache und zuverlässige Weise eine möglichst ge
naue Ausrichtung und Positionierung der miteinander zu verbindenden
Leiter gewährleistet und dabei den Vorgang der Verbindung erleichtert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1
und insbesondere dadurch, daß eines der Kupplungsteile des Steckver
binders mindestens eine Führungsschräge aufweist, die beim Zusam
menfügen der beiden Kupplungsteile mit einer an dem anderen Kupp
lungsteil vorgesehenen Wand zusammenwirkt, um die Kupplungsteile in
eine definierte Koppelposition zueinander zu führen, wobei die Führungs
schräge zumindest teilweise in einer von der Kopplungsrichtung abwei
chenden Richtung verläuft. Dadurch werden die Kupplungsteile des
Steckverbinders auch dann in ihre korrekte Koppelposition geführt, wenn
diese zunächst in einer von der optimalen Kopplungsrichtung abweichen
den Richtung, z. B. in ihren Längsachsen radial zueinander versetzt zu
sammengeführt werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Verbindung der Kupplungsteile durch das
Zusammenführen der beiden Kupplungsteile in einer Kopplungsrichtung,
die im wesentlichen der Axialrichtung des Steckverbinders entspricht, wo
bei die an dem einen Kupplungsteil ausgebildete Wand mit der Führungs
schräge des anderen Kupplungsteils zusammenwirkt, indem diese Teile
während des Verbindungsvorgangs aufeinander abgleiten und dadurch die
Kupplungsteile in die korrekte Koppelposition führen. Auf diese Weise
wird eine selbstfindende und exakte Positionierung der Kupplungsteile
und somit die Einhaltung zulässiger minimaler Toleranzen für die Kopp
lung der miteinander zu verbindenden Leiter gewährleistet.
Durch das Zusammenwirken der Wand des einen Kupplungsteils mit der
Führungsschräge des anderen Kupplungsteils erfolgt gleichzeitig eine ra
diale und axiale Positionierung der Kupplungsteile zueinander. Ein wei
terer Vorteil besteht darin, daß auch bei einem weniger exakten Zusam
menführen der beiden Kupplungsteile diese selbstfindend in die korrekte
Koppelposition gebracht werden, ohne daß es dazu einer besonderen Ge
schicklichkeit bedarf.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen,
der Beschreibung sowie in der Zeichnung angegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Steckverbinders gemäß der
Erfindung weist die Führungsschräge des einen Kupplungsteils ein im we
sentlichen bogenförmiges Profil mit einem vorzugsweise mittig angeord
neten Scheitel auf. Dadurch kann die Wand des einen Kupplungsteils auf
der Führungsschräge des anderen Kupplungsteils besonders gut abglei
ten, um die Kupplungsteile in ihre exakte Koppelposition zueinander zu
führen.
Diese Führungsschräge ist beispielsweise auf der Stirnseite eines Steges
ausgebildet, der an einem der beiden Kupplungsteile insbesondere freiste
hend ausgebildet sein kann. Der Steg kann einen im wesentlichen vierec
kigen, vorzugsweise geschlossenen Grundriß aufweisen, wobei die Füh
rungsschrägen jeweils auf der Stirnseite gegenüberliegender Seiten des
Steges ausgebildet sind. Dadurch ist ein besonders guter Schutz der in
nerhalb der Wand angeordneten Kontaktelemente gegeben.
Zusätzlich können zumindest auf einer Außenseite des Steges des einen
Kupplungsteils weitere Führungsschrägen ausgebildet sein, die mit der an
dem anderen Kupplungsteil vorgesehenen Wand zusammenwirkt, um die
Kupplungsteile in die definierte Koppelposition zu führen, wobei die Nei
gungen der ersten und der weiteren Führungsschrägen rechtwinklig zu
einander ausgerichtet sind. Aufgrund dieser Anordnung mehrerer Füh
rungsschrägen werden die Kupplungsteile beim Zusammenführen in zwei
sowohl rechtwinklig zueinander als auch rechtwinklig zur Steckrichtung
stehenden Raumrichtungen geführt und am Ende des Verbindungsvor
gangs in die exakte Koppelposition mit der korrekten radialen und axialen
Stellung zueinander gebracht, wobei die Kupplungsteile bezüglich ihrer
Längsachsen miteinander zentriert werden.
Die Führungsschräge des einen Kupplungsteils und die Wand des ande
ren Kupplungsteils sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Kupp
lungsteile nur in einer bestimmten Koppelposition verbindbar sind. Die
Führungsschräge und die Wand können auch derart ausgebildet sein, daß
die Kupplungsteile wahlweise in zwei bestimmten Koppelpositionen ver
bindbar sind, wobei sich die eine Koppelposition von der anderen Koppel
position vorzugsweise durch eine um die Längsachse einer der beiden
Kupplungsteile um 180° gedrehte Position unterscheidet.
Weitere günstige Wirkungen ergeben sich, wenn die Wand eine umlaufen
de Außenwand des einen Kupplungsteils bildet, die vorzugsweise einen im
wesentlichen viereckigen, insbesondere geschlossenen Grundriß aufweist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die wirksame Breite der Wand des einen
Kupplungsteils im wesentlichen der Breite des Steges des anderen Kupp
lungsteils entspricht. Derart gestaltet kann die Wand optimal mit den
Führungsschrägen auf dem Steg zusammenwirken und bietet gleichzeitig
einen Schutz für die innenliegenden elektrischen bzw. optischen Verbin
dungskomponenten. Ein zusätzlicher Schutz der Verbindungskomponen
ten ergibt sich, wenn die Außenwand des einen Kupplungsteils in der Kop
pelposition den Steg des mit den Führungsschrägen ausgestatteten
Kupplungsteils vorzugsweise vollständig umgibt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Steckverbinders ist auf der Stirnseite der Wand des einen Kupplungsteils
mindestens ein Eingriffsprofil ausgebildet, das in der Koppelposition in ein
an dem anderen Kupplungsteil vorgesehenes, komplementär ausgebildetes
Eingriffsprofil eingreift. Durch die an den beiden Kupplungsteilen kom
plementär ausgebildeten, in Koppelposition miteinander korrespondieren
den Eingriffsprofile wird die Koppelposition der Kupplungsteile exakt defi
niert. Die Eingriffsprofile sind vorzugsweise jeweils auf der Stirnseite ge
genüberliegender Seiten der Wand insbesondere symmetrisch ausgebildet.
Durch das Zusammenwirken der Führungsschrägen und der weiteren
Führungsschrägen des einen Kupplungsteils mit der Wand des anderen
Kupplungsteils wird insgesamt eine optimale Ausrichtung der Kupp
lungsteile zueinander sowohl in radialer als auch in axialer Richtung er
reicht und aufrechterhalten. Aufgrund der zusätzlichen Einrichtung der
Eingriffsprofile wird der sich bezüglich der Verbindungsfunktion ergeben
de Toleranzbereich in axialer Richtung auf ein Minimum reduziert, so daß
nach einem jeweiligen Zusammenstecken der Verbinderteile stets eine op
timale Verbindungsfunktion gewährleistet ist.
Das Eingriffsprofil kann ein im wesentlichen S-förmig gekrümmtes Profil
aufweisen, und stellt somit eine weitere Führungshilfe beim Zusammenfü
gen der Kupplungsteile dar, die sich dadurch über das gekrümmten Ein
griffsprofil gleitend ineinanderfügen. Darüber hinaus kann im Eingriffs
profil des einen Kupplungsteils mindestens ein Vorsprung und/oder min
destens eine Vertiefung ausgebildet sein, die in der Koppelposition in eine
komplementär ausgebildete Vertiefung und/oder Vorsprung im Eingriffs
proiil des anderen Kupplungsteils eingreift. Die komplementären Vertie
fungen und/oder Vorsprünge der Eingriffsprofile können auch derart ge
staltet werden, daß die Kupplungsteile des Steckverbinders nur in einer
bestimmten Koppelposition miteinander verbindbar sind.
Zur Sicherung der erfindungsgemäßen Verbindung kann eine automati
sche Verriegelung beim Zusammenstecken der Kupplungsteile durch
Rastmittel vorgesehen sein, so daß sich der Aufwand zur Herstellung der
Steckverbindung auf ein Minimum reduziert und die Kupplungsteile si
cher in der Koppelposition gehalten werden. Dabei werden die Kupp
lungsteile erst miteinander verriegelt, wenn sie die gewünschte Relativpo
sition zueinander eingenommen haben. Hierdurch wird eine besonders
exakte Positionierung des Anschlußelements mit minimalen Toleranzen
erzielt.
Dazu können zumindest an einem der beiden Kupplungsteile erste Rast
mittel vorgesehen sein, die mit an dem anderen Kupplungsteil vorgesehe
nen Gegenrastmitteln zur Herstellung einer vorzugsweise lösbaren Rast
verbindung der beiden Kupplungsteile zusammenwirken. Diese Rastvor
richtung ist vorzugsweise so ausgeführt, daß die Verriegelung der mitein
ander zu verbindenden Kupplungsteile im Verlauf ihrer Relativverschie
bung automatisch erfolgt, sobald die Kupplungsteile die gewünschte Kop
pelposition erreicht haben. Diese Rastmittel dienen in erster Linie einer
Verriegelung der optischen oder elektrischen Komponenten miteinander
unter Einhaltung möglichst enger Toleranzen zur Erzielung einer optima
len Funktion.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ersten Rastmittel zwei federnde
Rastarme umfassen, die an einem der beiden Kupplungsteile vorzugsweise
diametral gegenüberliegend angeordnet sind und in der Koppelposition
mit den an dem anderen Kupplungsteil vorgesehenen Gegenrastmitteln
zusammenwirken. Dabei sind die federnden Rastarme vorzugsweise an
dem mit den Führungsschrägen ausgestatteten Kupplungsteil vorgesehen
und von dem Steg zumindest teilweise umgeben.
Anschließend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, wobei für gleiche
Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht jeweils von vorne auf die Kupp
lungsteile eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer er
sten Ausführungsform, und die
Fig. 2a, 2b und 3c jeweils Schnittansichten einer weiteren Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Steckverbinders in unterschiedli
chen Stadien des Vorgangs zur Verbindung seiner beiden
Kupplungsteile.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die beiden Kupplungsteile 1,
2 eines Steckverbinders gemäß der Erfindung in einer ersten Ausfüh
rungsform jeweils von vorne auf die Frontseiten der Kupplungsteile. Die
Kupplungsteile 1, 2 sind so gestaltet, daß sie über ihre Frontseiten im
Laufe eines Verbindungsvorgangs in einer durch den Pfeil K angedeuteten
Kopplungsrichtung ineinander gesteckt werden können, um die zu ver
bindenden Leiter (nicht dargestellt) elektrisch bzw. optisch leitend mitein
ander in Kontakt zu bringen. Dieser Verbindungsvorgang wird nachfol
gend anhand der Fig. 2a, 2b und 2c noch näher beschrieben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem ersten
Kupplungsteil 1 um das Einsteckteil oder den Stecker des Steckverbin
ders, der zur Herstellung der Kontakts zwischen den zu verbindenden
Leitern in das zweite Kupplungsteil 2 gesteckt wird, das deshalb als Auf
nahmeteil oder Buchse des Steckverbinders angesehen werden kann.
Das erste Kupplungsteil 1 umfaßt an seinem von der Frontseite abge
wandten Teil mit rippenartigen Erhebungen versehene Griffabschnitte 8
zum sicheren Ergreifen und Führen des Kupplungsteils 1. Ferner weist
das erste Kupplungsteil 1 eine Wand 18 auf, die als umlaufende Außen
wand mit einem geschlossenen und im wesentlichen viereckigen Grundriß
ausgebildet ist. Die Wand 18 besteht somit aus vier Teilabschnitten 18a,
18b, 18c und 18d, wobei jeweils benachbarte Teilabschnitte rechtwinklig
zueinander angeordnet und über runde Eckbereiche miteinander verbun
den sind. Während die gegenüberliegenden Teilabschnitte 18b und 18d
jeweils in die Griffabschnitte 8 übergehen, haben die gegenüberliegenden
Teilabschnitte 18a und 18c einen von der Frontseite abgewandten freien
Rand.
Am ersten Kupplungsteil 1 können auf der Stirnseite gegenüberliegender
Teilabschnitte 18b und 18d der Wand 18 jeweils Eingriffsprofile 22a und
22b ausgebildet sein, die in der Koppelposition in ein an dem zweiten
Kupplungsteil 2 vorgesehenes, komplementär ausgebildetes Eingriffsprofil
(nicht gezeigt) eingreifen. Die Eingriffsprofile 22a, 22b sind im wesentli
chen symmetrisch ausgebildet und haben ein S-förmig gekrümmtes Profil.
Durch die an den beiden Kupplungsteilen 1, 2 komplementär ausgebilde
ten, in Koppelposition miteinander korrespondierenden Eingriffsprofile 22
wird die Koppelposition der beiden Kupplungsteile insbesondere in axialer
Richtung, d. h. in Kopplungsrichtung K exakt definiert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Kupp
lungsteil 1 im Eingriffsprofil 22a eine Vertiefung 24 und im Eingriffsprofil
22b ein Vorsprung 26 ausgebildet, die in der Koppelposition jeweils in
entsprechend komplementär ausgebildete Vertiefungen und Vorsprünge
im Eingriffsprofil des anderen Kupplungsteils 2 eingreifen. Darüber hin
aus sind in den Eckbereichen der Wand 18 axiale Führungsnuten 34a
und 34b ausgeformt, die mit an dem Kupplungsteil 2 komplementär aus
gebildeten axialen Führungszügen 36a, 36b zusammenwirken, um beim
Verbindungsvorgang als weitere Führungshilfe zu dienen. Aufgrund der
komplementär ausgebildeten Vertiefungen 24 und Vorsprünge 26 in den
Eingriffsprofilen 22a, 22b und der komplementär ausgebildeten axialen
Führungsnuten 34a, 34b und Führungszüge 36a, 36b können die Kupp
lungsteile 1, 2 des Steckverbinders nur in einer bestimmten Koppelpo
sition miteinander verbunden werden. Dadurch wird sowohl eine Verdreh
sicherung der Kupplungsteile 1, 2 gegeneinander als auch ein Schutz vor
inkorrekter Kontaktierung der zu verbindenden Leiter gewährleistet.
Das zweite Kupplungsteil 2 ist ebenfalls mit einer Außenwand 20 verse
hen, die einen geschlossenen und im wesentlichen viereckigen Grundriß
aufweist und in ihren Abmessungen derart gestaltet ist, daß sie in der
Koppelposition die Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils 1 vollständig
umgibt. An dem zweiten Kupplungsteil 2 ist innerhalb der Außenwand 20
von dieser beabstandet ein Steg 16 freistehend ausgebildet, der auch ei
nen im wesentlichen viereckigen und geschlossenen Grundriß aufweist.
Der Steg 16 umfaßt somit vier Teilabschnitte 16a, 16b, 16c und 16d, wo
bei jeweils benachbarte Teilabschnitte rechtwinklig zueinander angeordnet
und über runde Eckbereiche miteinander verbunden sind.
Am freien Ende des Steges 16 sind auf der Stirnseite gegenüberliegender
Teilabschnitte 16b und 16d jeweils Führungsschrägen 10 ausgebildet, die
ein gekrümmtes Profil mit einem mittig angeordneten Scheitel 12 aufwei
sen. Die Führungsschrägen setzen sich jeweils aus zwei gleich langen
Teilabschnitten 10a und 10b zusammen, die in einer von der Kopplungs
richtung K abweichenden Richtung verlaufen und über den abgerundeten
Scheitel 12 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Stirnflächen der
Teilabschnitte 16a und 16c in Verlängerung der Teilabschnitte 10a und
10b der Führungsschräge 10 deren Neigung entsprechend abgeschrägt, so
daß sich insgesamt ein bezüglich der Kopplungsrichtung K symmetrisches
Profil der Führungsschräge 10 ergibt. Vorzugsweise sind die Führungs
schrägen 10 auf der Stirnseite der gegenüberliegenden Teilabschnitte 16b
und 16d auch zueinander symmetrisch ausgebildet.
Zusätzlich sind auf zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Teilab
schnitte 16b und 16d des Steges 16 weitere Führungsschrägen 14 ausge
bildet sein, wobei die Neigungen der ersten Führungsschrägen 10 und der
weiteren Führungsschrägen 14 sowohl zueinander rechtwinklig als auch
bezüglich der Kopplungsrichtung K rechtwinklig ausgerichtet sind. Die
weiteren Führungsschrägen 14 schließen jeweils mit der Stirnseite der
Teilabschnitte 16b und 16d des Steges 16 bündig ab, so daß die weiteren
Führungsschrägen 14 einen der Frontseite des Kupplungsteils 2 zuge
wandten, gekrümmten Abschnitt aufweisen, dessen Krümmung jeweils
dem Radius des Scheitels 12 der Führungsschrägen 10 entspricht. Auf
diese Weise haben die Führungsschrägen 10 zusammen mit den weiteren
Führungsschrägen 14 jeweils eine gemeinsame Kante.
Die wirksame Breite B der Teilabschnitte 18a und 18c der Außenwand 18
des ersten Kupplungsteils 1 entspricht etwa der Breite der Teilabschnitte
16a und 16c des Steges 16 des zweiten Kupplungsteils 2. Dadurch kann
die Wand 18 des ersten Kupplungsteils 1 optimal mit dem Steg 16, den
Führungsschrägen 10 und den weiteren Führungsschrägen 14 des zwei
ten Kupplungsteils 2 zusammenwirken, wobei die Wand 18 auf den Füh
rungsschrägen 10 und den weiteren Führungsschrägen 14 des Steges 16
abgleitet, um die beiden Kupplungsteile 1, 2 radial auszurichten und in
die gewünschte Koppelposition zu bringen.
In der Koppelposition wird dann der Steg 16 von der Außenwand 18 des
ersten Kupplungsteils 1 umgeben, die wiederum von der Außenwand 20
des zweiten Kupplungsteils 2 vollständig umgeben wird, wodurch dem
Steckverbinder eine besondere Steifigkeit gegen eine Verkantung oder
Verbiegung der beiden Kupplungsteile 1, 2 verliehen und gleichzeitig ein
Schutz für die innenliegenden elektrischen bzw. optischen Verbindungs
komponenten gewährleistet wird.
Fig. 2a, 2b und 3c zeigen jeweils Schnittansichten einer weiteren Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders in unterschiedlichen
Stadien des Vorgangs zur Verbindung seiner beiden Kupplungsteile 1, 2,
wobei zur besseren Übersichtlichkeit lediglich in Fig. 2a die einzelnen
Bauteile durch Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Das in Fig. 2 darge
stellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel hauptsächlich darin, daß in dem Eingriffs
profil 22a auf der Stirnseite der Wand 18 keine Vorsprünge oder Vertie
fungen ausgebildet sind. Bei dem oberen Kupplungsteil handelt es sich
um das als Einsteckteil ausgebildete erste Kupplungsteil 1, und bei dem
unteren Kupplungsteil handelt es sich um das als Aufnahmeteil ausgebil
dete zweite Kupplungsteil 2.
Wenn nun die beiden Kupplungsteile 1 und 2 in einer bezüglich ihrer
Längsachsen 38 und 40 radial versetzten Stellung in der Kopplungsrich
tung K aufeinanderzu bewegt werden, setzt die Außenwand 18 des ersten
Kupplungsteils 1 zunächst auf dem Steg 16 des zweiten Kupplungsteils 2
auf, gleitet auf den Führungsschrägen 10 an der Stirnseite des Steges 16
ab und wirkt dadurch mit diesen zusammen, so daß die radiale Verset
zung der Längsachsen 38 und 40 der beiden Kupplungsteile 1, 2 geringer
wird. In dem dargestellten Fall setzt der Teilabschnitt 18a der Außenwand
18 des ersten Kupplungsteils 1 auf der Stirnseite des Steges 16 des zwei
ten Kupplungsteils 2 in dem Teilabschnitt 10a der Führungsschräge 10
links neben dem Scheitel 12 auf und gleitet während der weiteren Zu
sammenführung der beiden Kupplungsteile 1, 2 auf der Führungsschräge
10a weiter nach links ab.
In Fig. 2b ist das Stadium des Verbindungsvorgangs gezeigt, bei dem in
folge der fortgesetzten Relativbewegung der beiden Kupplungsteile 1, 2 zu
einander und durch die Zusammenwirkung der Außenwand 18 mit der
Führungsschräge 10 die Längsachsen 38, 40 der beiden Kupplungsteile 1,
2 vollständig miteinander in Deckung gebracht sind. In dieser Stellung
können die beiden Kupplungsteile 1, 2 nunmehr in Kopplungsrichtung K
ineinander geschoben werden, um sie der endgültigen Koppelposition an
zunähern.
In Fig. 2c ist der Endzustand des Verbindungsvorgangs gezeigt, bei dem
die Kupplungsteile 1, 2 vollständig zusammengeführt sind und damit die
exakte Koppelposition mit der korrekten axialen und radialen Ausrichtung
erreicht haben. Dabei greifen federnde Rastarme (nicht dargestellt) in Ge
genrastmittel (nicht dargestellt) ein, so daß die beiden Kupplungsteile 1, 2
und deren elektrischen bzw. optischen Verbindungskomponenten in der
definierten Koppelposition gehalten und die Leiter elektrisch bzw. optisch
leitend miteinander verbunden werden.
In Fig. 2c ist zu erkennen, daß aufgrund der beabstandeten Anordnung
der Außenwand 20 des zweiten Kupplungsteils 2 um den Steg 16 ein um
laufender Spalt zwischen der Außenwand 20 und dem Steg 16 geschaffen
wird, in den die Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils 1 im Laufe des
Verbindungsvorgangs eingeführt wird. In der endgültigen Koppelposition
wird somit der Steg 16 von der Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils
1 umgeben, während die Außenwand 18 von der Außenwand 20 des
zweiten Kupplungsteils 2 umgeben wird, so daß die Teilabschnitte 16a,
16b, 16c und 16d des Steges 16 in dem Spalt zwischen der Außenwand
18 des ersten Kupplungsteils 1 und der Außenwand 20 des zweiten
Kupplungsteils 2 paßgenau aufgenommen werden. Dadurch werden ei
nerseits die innenliegenden elektrischen bzw. optischen Verbindungskom
ponenten geschützt und andererseits wird der Steckverbindung eine be
sondere Stabilität verliehen.
In der Schnittansichten der Fig. 2a bis 2c ist zu erkennen, daß das obere
Kupplungsteil I einen sich im Kupplungsteil 1 axial erstreckenden, beid
seitig geöffneten Leiterkanal 4 umfaßt, in dem Verbindungskomponenten
(nicht dargestellt) für die zu verbindenden Leiter (nicht dargestellt), wie
z. B. elektrische Kontakteinsätze bzw. optische Terminals oder Ferrulen
untergebracht werden können, in die der zu verbindender Leiter mündet.
Das untere Kupplungsteil 2 umfaßt ebenfalls einen sich im Kupplungsteil
2 axial erstreckenden und beidseitig geöffneten Leiterkanal 6, in dem ein
Kontakteinsatz bzw. ein optisches Terminal untergebracht werden kann,
in das der zu verbindender Leiter (nicht dargestellt) mündet. Durch eine
unterschiedliche Gestaltung der Leiterkanäle 4, 6 in den Kupplungsteilen
1, 2, die sich beispielsweise in den Querschnittsabmessungen oder in der
Länge unterscheiden, kann der Steckverbinder an den jeweiligen Anwen
dungszweck und die zu verbindenden Leiter angepaßt werden. Außerdem
können die Kupplungsteile 1, 2 jeweils einteilig, vorzugsweise als Spritz
gußteil ausgebildet sein.
1
erstes Kupplungsteil (Stecker)
2
zweites Kupplungsteil (Buchse)
4
Leiterkanal
6
Leiterkanal
8
Griffabschnitt des ersten Kupplungsteils
10
Führungsschräge
10
a Teilabschnitt der Führungsschräge
10
b Teilabschnitt der Führungsschräge
12
Scheitel der Führungsschräge
14
weitere Führungsschräge
16
Steg
16
a Teilabschnitt des Steges
16
16
b Teilabschnitt des Steges
16
16
c Teilabschnitt des Steges
16
16
d Teilabschnitt des Steges
16
18
Wand/Außenwand des ersten Kupplungsteils
18
a Teilabschnitt der Wand
18
18
b Teilabschnitt der Wand
18
18
c Teilabschnitt der Wand
18
18
d Teilabschnitt der Wand
18
20
Außenwand des zweiten Kupplungsteils
22
a Eingriffsprofil
22
b Eingriffsprofil
24
Vertiefung im Eingriffsprofil
26
Vorsprung im Eingriffsprofil
34
a axiale Führungsnut
34
b axiale Führungsnut
36
a axialer Führungszug
36
b axialer Führungszug
38
Längsachse des ersten Kupplungsteils
1
40
Längsachse des zweiten Kupplungsteils
2
K Kopplungsrichtung
B wirksame Breite der Außenwand
B wirksame Breite der Außenwand
18
Claims (15)
1. Steckverbinder mit zwei in einer Kopplungsrichtung (K) miteinander
verbindbaren Kupplungsteilen (1, 2), über die mindestens zwei, ins
besondere optische oder elektrische Leiter miteinander koppelbar
sind, wobei eines der Kupplungsteile (2) mindestens eine Führungs
schräge (10) aufweist, die beim Zusammenfügen der beiden Kupp
lungsteile (1, 2) mit einer an dem anderen Kupplungsteil (1) vorge
sehenen Wand (18) zusammenwirkt, um die Kupplungsteile (1, 2) in
eine definierte Koppelposition zueinander zu führen, wobei die Füh
rungsschräge (10) zumindest teilweise in einer von der Kopplungs
richtung (K) abweichenden Richtung verläuft.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschräge (10) des einen Kupplungsteils (2) ein im
wesentlichen bogenförmiges Profil mit einem vorzugsweise mittig
angeordneten Scheitel (12) aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschräge (10) auf der Stirnseite eines Steges (16)
ausgebildet ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (16) an dem einen Kopplungsteil (2) freistehend ausge
bildet ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (16) einen im wesentlichen viereckigen, vorzugsweise
geschlossenen Grundriß aufweist und daß jeweils auf der Stirnseite
gegenüberliegender Seiten des Steges (16) Führungsschrägen (10)
vorzugsweise symmetrisch ausgebildet sind.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest auf einer Außenseite des Steges (16) des einen
Kupplungsteils (2) weitere Führungsschrägen (14) ausgebildet sind,
die mit der an dem anderen Kupplungsteil (1) vorgesehenen Wand
(18) zusammenwirkt, um die Kupplungsteile (1, 2) in die definierte
Koppelposition zu führen, wobei die Neigungen der ersten und der
weiteren Führungsschrägen (10, 14) rechtwinklig zueinander ausge
richtet sind.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (16) von einer Außenwand (20) des Kupplungsteils (2)
zumindest teilweise umgeben ist.
8. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (18) eine vorzugsweise umlaufende Außenwand des
einen Kupplungsteils (1) bildet.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (20) des mit den Führungsschrägen (10) ausge
statteten Kupplungsteils (2) in der Koppelposition die Wand (18) des
anderen Kupplungsteils (1) vorzugsweise vollständig umgibt.
10. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (18) des einen Kupplungsteils (1) einen im wesentli
chen viereckigen, vorzugsweise geschlossenen Grundriß aufweist.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Breite der Wand (18) des einen Kupplungsteils (1)
im wesentlichen der Breite des Steges (16) des anderen Kupplungs
teils (2) entspricht.
12. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Stirnseite der Wand (18) des einen Kupplungsteils (1)
mindestens ein Eingriffsprofil (22) ausgebildet ist, das in der Kop
pelposition in ein an dem anderen Kupplungsteil (2) vorgesehenes,
komplementär ausgebildetes Eingriffsprofil eingreift und dadurch
die Koppelposition definiert.
13. Steckverbinder nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingriffsprofil (22) ein im wesentlichen S-förmig gekrümm
tes Profil aufweist.
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Eingriffsprofil (22) des einen Kupplungsteils (1) mindestens
ein Vorsprung (26) und/oder mindestens eine Vertiefung (24) aus
gebildet ist, die in der Koppelposition in eine komplementär ausge
bildete Vertiefung und/oder Vorsprung im Eingriffsprofil des ande
ren Kupplungsteils (2) eingreift.
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (18) des einen Kupplungsteils (1) in der Kop
pelposition den Steg (16) des mit den Führungsschrägen (10) ausge
statteten Kupplungsteils (2) vorzugsweise vollständig umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155317 DE19955317A1 (de) | 1999-11-17 | 1999-11-17 | Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155317 DE19955317A1 (de) | 1999-11-17 | 1999-11-17 | Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955317A1 true DE19955317A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7929366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999155317 Withdrawn DE19955317A1 (de) | 1999-11-17 | 1999-11-17 | Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19955317A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2811587A1 (de) | 2013-06-07 | 2014-12-10 | Skoda Auto A.S. | Steckverbindung |
EP2811588A1 (de) | 2013-06-07 | 2014-12-10 | Skoda Auto A.S. | Konnektor |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0345934A2 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-13 | Molex Incorporated | Schwebender Plattenaufbau für einen elektrischen Steckverbinder |
DE8904564U1 (de) * | 1989-04-11 | 1990-05-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zentriereinrichtung für steckbare elektrische Baugruppen |
US5800201A (en) * | 1995-12-11 | 1998-09-01 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector assembly for wire harness and method for coupling the same |
DE19610813C2 (de) * | 1995-03-22 | 1998-09-10 | Blue Moon Ww S A | Gehäuse für ein Verbindungselement |
-
1999
- 1999-11-17 DE DE1999155317 patent/DE19955317A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0345934A2 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-13 | Molex Incorporated | Schwebender Plattenaufbau für einen elektrischen Steckverbinder |
DE8904564U1 (de) * | 1989-04-11 | 1990-05-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zentriereinrichtung für steckbare elektrische Baugruppen |
DE19610813C2 (de) * | 1995-03-22 | 1998-09-10 | Blue Moon Ww S A | Gehäuse für ein Verbindungselement |
US5800201A (en) * | 1995-12-11 | 1998-09-01 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector assembly for wire harness and method for coupling the same |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2811587A1 (de) | 2013-06-07 | 2014-12-10 | Skoda Auto A.S. | Steckverbindung |
EP2811588A1 (de) | 2013-06-07 | 2014-12-10 | Skoda Auto A.S. | Konnektor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1012922B1 (de) | Elektrische steckverbindung | |
DE69410009T2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE69702142T2 (de) | Elektrischer verbinder mit einem gehäuse und einem elektrischen kontaktelement | |
EP0317755B1 (de) | Mehrpolige steckbare Kupplungshälfte für elektrische Leitungen | |
EP1109269B1 (de) | Elektrischer Anschlusskontakt und Lampenfassung mit einem solchen Kontakt | |
DE20007001U1 (de) | Stecker mit einer Hülse | |
DE19744268C2 (de) | Wackelkontaktsicherer elektrischer Steckverbinder | |
DE29915553U1 (de) | Steckverbinder | |
DE69518135T2 (de) | Elektrische Verbindungsstruktur und -verfahren | |
DE19727064C2 (de) | Verbindungsanordnung zum Anschließen von Verbindern | |
DE2735838C2 (de) | Elektrische Anschlußklemme und elektrisches Kabelverbindungsglied | |
DE102004024048B4 (de) | Verbinder | |
DE10252804A1 (de) | Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders | |
DE69515968T2 (de) | Verbinderanordnung mit zusammenwirkenden Kontaktteilen und ein Verfahren zum Verbinden derselben | |
DE69721716T2 (de) | Verbinder mit niedriger Einsteckkraft | |
DE19855824C2 (de) | Verbindungserkennungsmechanismus für eine Steckverbindung aus einem Stecker und einer Steckbuchse | |
EP1587198A1 (de) | Abdeckrahmenaufbau | |
DE3643087A1 (de) | Schnellkupplungsklemme fuer den klemmenpol eines elektrischen geraetes | |
DE19900514C1 (de) | Steckverbinderanordnung mit Steuerflächenschieber | |
DE202004010179U1 (de) | Mehrzweckstecker | |
DE2730816C2 (de) | Anschlußbuchse für Kartenkantenfassungen in Fernmeldenetzen u.dgl. | |
DE19548168A1 (de) | Einteiliges Kontaktelement | |
DE19955317A1 (de) | Steckverbinder | |
DE19532623B4 (de) | Elektrischer Stecker mit einem Betätigungsschieber | |
DE19738749A1 (de) | Verbinder vom Hebel-Typ |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |