DE8536432U1 - Mehrspindel-Bohrmaschine - Google Patents

Mehrspindel-Bohrmaschine

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DE8536432U1
DE8536432U1 DE8536432U DE8536432U DE8536432U1 DE 8536432 U1 DE8536432 U1 DE 8536432U1 DE 8536432 U DE8536432 U DE 8536432U DE 8536432 U DE8536432 U DE 8536432U DE 8536432 U1 DE8536432 U1 DE 8536432U1
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    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
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    • Y10T408/36Machine including plural tools
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    • Y10T408/564Movable relative to Tool along tool-axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Mehrspindel-Bohrmaschine zur Herstellung von Lochreiheri, insbesondere bei Möbeiteilen, mit einem Bohrkopf, einer Vorschubeinrichtung und einer Antriebseinrichtung für die Bohrspindeln, wobei im Bohrkopf seitlich der Bohrspindeln mindestens ein in Achsrichtung verschiebbarer Taststift lagert, der in einer oberen und einer unteren Stellung festlegbar ist.
Mehrspinde1-Bohrmaschinen dieser Art werden verwendet, um im Möbelbau Lochreihen zu bohren, Der derzeitige Normabstand der Bohrungen dieser Lochreihen ist 32 mm. Es sind Bohrmaschinen bekannt, mit denen eine komplette Lochreihe eines Möbelteiles in einem Arbeitsgang gebohrt werden kann. Im allgemeinen weist jedoch der Bohrkopf weniger Bohrspindeln auf als Löcher in einem Möbelteil gebohrt werden sollen, bzw. es sind die Anreißpunkte für die zu bohrenden Löcher so weit voneinander entfernt, daß der Bohrkopf in bezug auf den Möbelbauteil versetzt werden muß, damit der Bohrvorgang zur Fertigstellung der gewünschten Lochreihe wiederholt werden kann.
Wesentlich dabei ist, daß der Lochabstand zwischen zwei Teillochreihen 32 mm oder ein exaktes Vielfaches davon ist.
Bei einer bekannten Mehr spindel-Bohrmaschine ist an jeder Seite des Bohrkopfes ein Taststift angeordnet, der sich im Abstand von 32 mm vom nächstgelegenen Bohrer befindet und in einer Linie mit den Bohrern ausgerichtet ist. In seiner unteren Stellung ragt der Taststift über die Bohrer hinaus.
Je nachdem ob der Werkstückvorschub nach rechts oder nach links vonstatten gehen soll, kann der linke oder
I ·
der rechte Taststift in einer oberen Stellung arretiert werden j in der sein unteres Ende höher als die Bohrerspitzen ist.
Bei dieser Vorrichtung muß jedoch nach jedem Bohrvorgang der in Funktion befindliche Taststift, der im letzten Loch der zuvor gebohrten Bohrreihe einraätet, aus diesem gehoben werden, damit das Werkstück, beispielsweise die Spanplatte, weitergeschoben werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Mehrspindel-Bohrmaschine dieser Art dahingehend zu verbessern, daß beim Anheben des Bohrkopfes nach erfolgtem Bohrvorgang der Taststift automatisch aus der Bohrung des Werkstückes herausgehoben wird, sodaß das Werkstück ohne manuelles Anheben des Taststiftes weitergeschoben werden kann.
Dies wird neuerungsgemäß durch eineselbsttätige Einrastvorrichtung, die den beim Bohrvorgang verschobenen Taststift hält, erreicht.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Einrastvorrichtung den Taststift in einer angehobenen Stellung hält, die zwischen der unteren und der oberen Stellung, in der er manuell festlegbar ist, liegt.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung sieht vor, daß der Taststift mit einer Zahnreihe versehen ist, die mit einem Ritzel kämmt, das von einer Feder in mindestens einer Stellung arretierbar ist. Dabei kann das Ritzel mit einem Zylinder verbunden sein, an dessen Wand eine Nockenbahn ausgebildet 1st, an der die Feder angreift.
Der Zylinder ist dabei vorteilhaft als Drehgriff ausgebildet.
Μ·* · I I I I I » t * · ·*·
Ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Neuerung sieht νο,ϊ·, daß der Taststift von einer Führungshülse umgeben ist, die eine als Nut ausgeführte SteUefbähn aufweist, in die ein Steuerstift ragt, der mit dem Taststift verbunden ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Steuerbahn einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt aufweist, die zueinander um etwa die Breite der Steuerbahn
versetzt sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß
die Steuerbahn zum oberen Rand der Führungshülse offen
ist.
Dadurch kann der Steuerstift, wenn der Taststift außer Funktion gebracht wird, aus der Führungshülse herausgeführt werden und an deren Rand anliegen. Dadurch wird der Taststift in seiner obersten Stellung gehalten.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Bohrkopfes einer neuerungsgemäßen Mehrspindel-Bohrmaschine,
die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer ersten Variante der Halterung eines Taststiftes,
die Fig. 3 zeigt schematisch den Mantel der abgewickelten Führungshülse,
die Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Halterung des Taststiftes,
die Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B der. Fig. 4, und
• ·
• ♦ i
t s 11
die Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4.
Die nicht unmittelbar zur Neuerung gehörenden Teile der Bohrmaschine, wie der Auflagötisch, ein Anschlag= lineal, Maschinenständer und Antriebsmotor, sind in den Figuren der Zeichnungen der besseren Übersicht halber nicht gezeigt.
Die Fig. 1 zeigt den Bohrkopf 1, der die Bohrspindeln für die Bohrer 3 trägt. Beidseitig der Bohrspindelreihe ist ein Taststift 4 vorgesehen. Während des Bohrens eines Bohrreihenabschnittes ragt ein Taststift 4 in die letzte Bohrung 5 des Werkstückes 6 und sichert so den einzuhaltenden 32 mm - Abstand*
Der zweite Taststift 4 ist während dieses Bohrvorganges in die oberste Stellung gebracht.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 urd 3 ist jeder Taststift 4, der von einer Schraubenfeder 7 heruntergedrückt wird, von einer Führungshülse 8 umgeben. Am oberen Ende ist der Taststift 4 mit einer Hülse 9 verbunden, an der ein Steuerstift 10 gelagert ist.
Die Führungshülse 8 weist eine als Nut ausgeführte Steuerbahn 11 auf. Die Steuerbahn 11 weist einen unteren Abschnitt 12 und einen oberen Abschnitt 13 auf, die etwa um die Breite der Steuerbahn zueinander versetzt sind.
Dadurch kommt es zur Ausbildung einer Einrastnocke 14, der eine schräge Führungswand 15 gegenüberliegt. Die Steuerbahn ist zum Rand 16 der Führungshülse 8 offen.
In der Führungshülse 8 können auch mehr als eine Steuerbahn 11 vorgesehen sein.
«ir
• ITtI
7 I
Soll der Taststift 4 in seine oberste Stellung gebracht | werden, wird der Griff, der von der Hülse 9 gebildet I;
wird, angehoben und der Steuerstift 10 aus der I
Steuerbahn 11 herausgezogen. %
Durch Verdrehen des Griffes wird der Steuerstift 10 am oberen Rand 16 der Hülse gehalten, wobei im Ausführungsbeispiel eine Einrastkerbe 17 vorgesehen ist.
Der Taststift 4, der in die Bohrung 5 eingeführt werden soll, befindet sich am Anfang des Bohrvorganges in der untersten Stellung, d.h. der Steuerstift 10 befindet sich in der in der Fig. 3 mit 1OU bezeichneten Stellung in der Steuerbahn 11.
Während des Bohrvorganges wird der Bohrkopf 1 heruntergedrückt und dadurch der Taststift 4 relativ zur Führungshülse 8 nach oben bewegt. Durch die schräge Führungsbahn 15 wird der Steuerstift 10 zur Seite gedrückt und wenn der Bohrkopf 1 wieder angehoben wird fällt der Steuerstift 10 nach unten und wird von der Einrastnocke 14 aufgefangen. Der Steuerstift 10 befindet sich in der in der Fig. 3 mit 1OA bezeichneten Stellung.
Der Taststift 4 ist daher automatisch fixiert und wird selbsttätig aus der Bohrung 5 herausgehoben. So kann das Werkstück 6 ohne manuelles Anheben des Taststiftes weitergeschoben werden.
Im Ausführungsbeispiel nach c?.*-n Fig. 4 bis 6 ist der Taststift 4 mit einer Zahnrc■< · 18 versehen. Die Zahnreihe 18 kämmt mit einem Ritzel 19.
* ι t
Das Ritzel 19 ist mit einem Zylinder 20 verbunden, der gleichzeitig als Drehgriff ausgeführt ist.
Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, weist der Zylinder 19 innen eine Nockenbahn 21 auf, an die eine Feder 22,im Ausführungsbeispiel eine Blattfeder, drückt.
An der Nockenbahn 21 befinden sich zwei Nocken a,b.
In der in der Fig. 6 gezeigten Stellung befindet sich der Taststift in der untersten Position, d.h. in der Stellung, in der er in die Bohrung 5 ragt.
Während des Bohrens wird der Taststift 4 nach oben geschoben und der Zylinder 20 über das Ritzel 19 verdreht.
Durch Verdrehen des Zylinders 20 in Pfeilrichtung rastet die Feder 22 bei der Nocke b ein. Der Taststift 4 ist somit in der Mittelstellung gehalten, d.h. in der Stellung, die beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Stellung 1OA des Steuerstiftes entspricht.
Die oberste Stellung für den Taststift 4 wird dadurch erreicht, daß der Zylinder ^O in Pfeilrichtung weitergedreht wird, bis die Feder 22 bei der Nocke a einrastet.
• II Il I Il 11 III I III * I «
* I I «!!«III t

Claims (12)

• ti·! Schutzansprüche
1. Mehrspindel-Bohrmaschine zur Herstellung von Loch-
reihen, insbesondere bei Möbelteilen,mit einem
Bohrkopf, einer Vorschubeinrichtung und einer Antriebseinrichtung für die Bohrspindeln, wobei im Bohrkopf seitlich der Bohrspindeln mindestens ein in Achsrichtung verschiebbarer Taststift lagert, der in einer oberen und einer unteren Stellung festlegbar ist, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Einrastvorrichtung, die den beim Bohrvorgang verschobenen Taststift (4) hält.
2. MehrspiPdel-Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung den Taststift (4) in einer angehobenen Stellung hält, die zv/ischen der unteren und der oberen Stellung, in der er manuell festlegbar ist, liegt.
3. Mehrspindel-Bohrmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (4) mit einer Zahnreihe (18) versehen ist, die mit einem Ritzel (19) kämmt, das von einer Feder (22) in mindestens einer Stellung arretierbar ist.
4. Mehrspindel-Bohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (19) mit einem Zylinder (20) verbunden ist, an dessen Wand eine Nockenbahn (21) ausgebildet ist, an der die Feder (22) angreift.
5. Mehrspindel-Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) als Drehgriff ausgebildet ist.
6. Mehrspindel-Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (21) zwei Rastnocken (a,b) aufweist.
7. Mehrspindel-Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (21) an der Innenwand des Zylinders (20) ausgebildet ist.
!
8. Mehrspindel-Bohrinaschine nach Anspruch 2,
■"' gekennzeichnet, daß der Taststift (4) von einer
Führungshülse (8) umgeben ist, die eine als Nut ausgeführte Steuerbahn (11) aufweist, in die ein Steuerstift (10) ragt, der mit dem Taststift (4) verbunden ist.
9. Mehrspindel-Bohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (11) einen unteren Abschnitt (12) und einen oberen Abschnitt (13) aufweist, die zueinander um etwa die Breite der Steuerbahn (11) versetzt sind, ι
10. Mehrspindel-Eohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (11) zum oberen Rand (16) der Führungshülse (8) offen ist.
11. Mehrspindel-Bohrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand (16) der FUhrungshülse (8) mindestens eine Einrastkerbe (17) für den Steuerstift (10) ist.
12. Mehrspindel-Bohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstift (10) auf einer Hülse (9) lagert, die auf den Taststift (4) aufgesetzt ist und vorzugsweise einen Griff bildet.
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