DE8535955U1 - Wiegenfederung für ein Schienenfahrzeug-Drehgestell - Google Patents

Wiegenfederung für ein Schienenfahrzeug-Drehgestell

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DE8535955U1 DE8535955U DE8535955U DE8535955U1 DE 8535955 U1 DE8535955 U1 DE 8535955U1 DE 8535955 U DE8535955 U DE 8535955U DE 8535955 U DE8535955 U DE 8535955U DE 8535955 U1 DE8535955 U1 DE 8535955U1
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Description

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Deutsche Bundesbahn
Bundesbahn-Zentralamt Minden
80*8001 Ana 3319
A-Nf. 1 006 320
Wieqenfederunq für ein Schienenfahrzeuq-Orehqestell
Die Neuerung betrifft eine Wiegenfederung für ein Schienenfahrzeug-Drehgestell, die zwischen einem mit dem Wagenkasten verbundenen Wiegenträger und einem Federnträger angeordnet ist und mehrere Federgruppen umfaßt, deren Elemente jeweils aus einem von einem oberen Und einem unteren Feder teller gehaltenen Schraubenfedefsatz und einem Metall-Gummi-Federelement bestehen und einzeln austauschbar sind.
Bei den bisher bekannten Schienenfahrzeug-Drehgestellen mit Schraubenfedern in der Wiegenfedernstufe ist der Ausbau gesetzter Federsät3:e, das Unterlegen dieser Federsätze mit Beilagen oder der Tausch gebrochener Einzelfedern nur im Ausbesserungswerk möglich, da hierzu der Wagenkasten mit dem Wiegenträger auf einem Hebestand gehoben werden muß. Bei infolge Federbruch^ schrägstehendem Wiegenträger ist der Ausbau der Federn sogar nur im Drucksitand möglich. Da derartige Schäden meist nur im Betriebseinsatz, d. h. zwischen den Revisionen, auftreten, sind zur Schadenbehebung Sonderzuführungen der Fahrzeuge zu einem Ausbesserungswerk erforderlich, die mit erheblichen Ausfallzeiten der Fahrzeuge verbunden sind.
Diese Nachteile sollen durch Neugestaltung einzelner Bauteile beseitigt werden, so daß eine Reparatur der Wiegenfederung auch ohne Hebe- oder Druckstand in jedem Betriebswerk durchführbar ist.
Gemäß der Neuerung wird dieses Ziel durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 genannten Merkmale erreicht. Auf diese Weise können mit einer mobilen oder fest installierten Druck- oder Hebevorrichtung in Verbindung mit Federspannhaltern bei aufgesetztem Wagenkasten einzelne Federsätze ohne Abheben des Wagenkastens und ohne Ausbau des Wiegentfägers aus- und eingebaut bzw. unterlegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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i-*igur 1 ein Drehgestell mit der Wiegenfederung gemäß der Neuerung und
aufgesetztem Wagenkasten;
Figur 2 eine Federgruppe;
Figur 3 einen oberen Federteller;
Figur 4 einen unteren Federteller;
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Figur 6 eine Beilage und
Figur 7 einen Federspannhalter.
Bei einem Schienenfahrzeug ist die Wiegenfederung zwischen einem mit dem Wagenkasten 1 verbundenen Wiegenträger 2 und einem Federnträger 3 angeordnet. Sie umfaßt mehrere Federgruppen 4 (Figur 2), die jeweils aus einem Satz Schraubenfedern 5, der zwischen einem oberen Federteller 6 und einem Unteren Federteller 7 gehalten wird, und aus einem Metall-Gummi-Federelement 8 (Megifeder) bestehen,. Zwischen dem unteren Federtelier 7 und der Megifeder kann noch eine Beilage 9 eingeschoben sein.
Der obere Federteller 6 (Figur 3) weist an seiner Oberseite einen Mittelzapfen 10 als Führung und Aufnahme im Wiegenträger 2 und Bohrungen 11 zur Aufnahme von Zapfen des Wiegenträgers 2 als Verdrehsicherung auf. An seiner Unterseite sind Federführungen 12 zur Lagesicherung der Schraubenfedern 5 angebracht. An seinem Außenrand trägt der obere Federteller 6 zwei Aufnahmepratzen 13 für Federspannhalter 14.
Der untere Federteller 7 (Figur 4) weist an seiner Oberseite Federführungen 15 auf, die denjenigen des oberen Federtellers 6 gleichen^ An seiner Unterseite sind Bohrungen 16 als Elemente der Verdrehsicherung gegenüber dem Metall-Gummi-Federelement 8 sowie ein Mittelzapfen 17 mit einer Aufnahmebohrung 18 angebracht. An seinem Außenrand trägt der untere Federteller ebenso wie der obere zwei Aufnahmepratzen 19 für die Federspannhalter 14.
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-3-
Das Metsll-Gumml-Federelement 8 (Figur 5) besteht aus einer Deckplatte 20, einer Grundplatte 21 und einem dazwischenliegenden ringförmigen Elastomerteil 22. Die Deckplatte 20 weist an ihrer Oberseite Zapfen 23, die mit den Bohrungen 16 des unteren Federtellers 7 als Verdrehsicherung zusammenwirken, und an ihrer Unterseite eine von einer Mittelbohrung ausgehende Führungshülse 24 auf. In der Grundplatte 21 sind Bohrungen 25 zur Aufnahme von Zapfen des Federnträgers 3 als Verdrehsicherung sowie eine mittlere Führungsbohrung 26 vorgesehen.
Die Beilage 9 (Figur 6) kann in verschiedenen Dicken verwendet werden, um Setzungen der Federgruppen 4 auszugleichen. Sie weist wenigstens eine Bohrung
27 zur Aufnahme eines Zapfens des Federnträgers 3 als Verdrehsicherung und einen von der Mitte bis zum Außenrand reichenden Schlitz 28 auf. Dieser Schlitz
28 hat eine Breite, die dem Durchmesser des Mittelzapfens 17 des unteren Federtellers 7 entspricht und dadurch ein Einschieben bzw. einen Austausch der Beilage 9 ohne Zerlegen der Federgruppe 4 ermöglicht.
Der Federnträger 3 (Figur 2) weist in seinem Obergurt 29 eine Mittelbohrung auf, von der aus sich eine Führungsbuchse 30 nach oben erstreckt, die innen den Mittelzapfen 17 des unteren Federtellers 7 und außen die Führungshülse 24 der Deckplatte 20 q'c?s Metall-Gummi-Federelementes 8 aufnimmt. Im Untergurt 31 des Federnträgers 3 ist eine Öffnung 32 vorgesehen, deren Durchmesser wenigstens dem Innendurchmesser der Führungsbuchse 30 gleich ist und die mit einer Kappe 33 verschlossen werden kann, um das Eindringen von Schmutz, Wasser und Reinigungsmitteln zu verhindern
Die Federspannhalter 14 (Figur 7) weisen an ihren entgegengesetzten Enden jeweils eine Öse 34 auf, mit der sie über die Aufnahmepratzen 13 bzw. 19 des oberen bzw» unteren Federtellers 6 bzw. 7 gehängt werden. Zur Justierung und als Montagesicherung sind die Aufnahmeflächen 35 angeschrägt. Der Abstand L der beiden Aufnahmeflächen 35 eines Federspannhalters 14 ist abhängig von der Höhe des Satzes von Schraubenfedern. Der Abstand L kann über Gewinde mit Hülse o. ä. längenveränderbar ausgeführt sein.
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-4-
Arbeitsweise
Zwischen der Oberseite des Wiegentragers 2 und der Unterseite des Wagenkasten werden über allen vier Federgruppen 4 Abstützblöcke 36 eingelegt. Ebenso wer*· den zwischen der Unterseite des Wiegenträgers 2 und der Oberseite des Langträgers 37 - von außen gesehen - hinter allen vier Federgruppen 4 Abshützblöcke 38 eingelegt. Damit ist der Wiegenträger 2 in seiner Ausgangslage fixiert. Um beim anschließenden Druck- und Hebevorgang ein Ausweichen des Wagenkastens oder der Wiege zu verhindern, kann bei harten Federn die Wiege mit einer Fangeinrichtung (z. B. Pratzen, Haken o. ä.), die z. B. am Gleiskörper befestigt wird, gegen ein Mitanheben gesichert werden. Mit einer Druck- oder Hebevorrichtung 39, die in der Zeichnung nur schematisch angedeutet ist, wird nun der Satz Schraubenfedern 5 nahfi7n auf Blocklänge zusammengedrückt. Zu diesem Zweck wird ein (nicht dargestellter) Stempel der Druck- oder Hebevorrichtung 39 nach Abnehmen der Kappe 33 durch die Öffnung 32 bis in die Aufnahmebohrung 18 im Mittelzapfen 17 des unteren Federtellers 7 geführt und mit Druck beaufschlagt. Nach dem Zusammendrücken der Federn werden die Federspannhalter 14 mit ihren Ösen 34 über die Aufnahmepratzen 13 bzw. 19 des oberen bzw. unteren Federtellers 6 bzw. 7 gehängt. Nachdem der Stempel der Druck- oder Hebevorrichtung 39 zurückgefahren worden ist, kann die Federgruppe 4, d. h. der zusammengedrückte Satz Schraubenfedern 5, das Metall-Gummi-Federelement 8 und ggf. die Beilage 9, herausgenommen werden. Um nun eine Beilage 9 einzusetzen oder auszutauschen, ist es nicht erforderlich, den Stempel der Druck- oder Hebevorrichtung 39 zurückzufahren, da die Beilage 9 mit ihrem Schlitz 28 über den Mittelzapfen 17 des unteren Federtellers 7 geschoben werden kann.
Der Einbau eines neuen Satzes von Schraubenfedern erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, nachdem die Federn in einer Druckvorrichtung (z. B. Federprüfmaschine) zusammengedrückt und die Federspannhalter eingehängt worden sind.
Bei infolge einseitigen Federbruchs schrägstehendem Wiegenträger wird zuerst mit der Druck- oder Hebevorrichtung der Wiegenträger parallel zur Unterseite des Wagenkastens ausgerichtet. Dann werden die Abstützblöcke eingelegt, und anschließend wird der oben beschriebene Vorgang durchgeführt.

Claims (3)

1„ Wiegenfederung für ein Schienenfahrzeug-Drehgestell, die zwischen einem mit dem Wagenkasten verbundenen Wiegenträger und einem Federnträger angeordnet ist und mehrere Federgruppen umfaQt, deren Elemente jeweils aus einem von einem oberen und einem unteren Federteller gehaltenen Schraubenfedersatz und einem Metall-Gummi-Federelement bestehen und einzeln austauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der obere Federtelier (6) Elemente (11) zur Verdrehsicherung gegenüber dem Wiegenträger (2) und an seinem Außenrand ein Paar diametral gegenüberliegende Aufnahmepratzen (13) für Federspannhalter (14) aufweist,
b) der untere Federteller (7) Elemente (16) zur Verdrehsicherung gegenüber dem Metall-Gummi-Federelement (8), an seinem Außenrand ein P-ar diametral gegenüberliegende Aufnahmepratzen (19) für Federspannhalter (14) und eine Aufnahmebohrung (18) für den Stempel einer Druckoder Hebevorrichtung (39) aufweist,
c) das Metall-Gummi-Federelement (8) Elemente (25 und 23) zur Verdrehsicherung gegenüber dem Federnträger (3) und dem unteren Federteller (7) aufweist,
d) der Federnträger (3) eine mittels einer Kappe (33) verschließbare Bohrung (32) zum Durchtritt des Stempels einer Druck- oder Hebevorrichtung (39) aufweist und
e) jeder Federspannhalter (14) zwei Ösen (34) für die Aufnähmeprätzen (13 bzw. 19) der beiden Federteller (6 bzw. 7) aufweist.
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-2-
2. Wiegenfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11; 16; 23 und 25) zur Verdrehsicherung aus Zapfen und Bohrungen bestehen.
3. Wiegenfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (L) der Ösen (34) der Federspannhalter (14) veränderbar ist.
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