DE8534565U1 - Anordnung zur Befestigung einer Bildröhre - Google Patents
Anordnung zur Befestigung einer BildröhreInfo
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Description
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19. November 1985 Reg. 361/533
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Anordnung zur Befestigung einer Bildröhre.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung einer Bildröhre in einem Gehäuse.
Die Montage einer Bildröhre unterscheidet zwei wesentlich unterschiedliche Montagemöglichkeiten.
Bisher war es üblich, das Bildrohr von vorne dur h den
Frcntrahn.en djs Gehäuses zu stecken und innen im Gehäuse zu
verschrauben, wobei die Bildröhre von dem Frontranmen seitlich umschlossen wird. Bei Geräten heutiger Generation
ist man dazu übergegangen, sehr oft das Bildrohr von hinten in das Gehäuse einzuführen und mittels seiner Halterungen an
dem am Gehäuse befestigten Frontrahmen an diesem Frontranmen oder am Gehäuse zu verschrauben, wobei der äußere Umfang der
Sichtfläche der Bildröhre am Frontrahmen anliegt und von diesem rahmenartig umgeben eingefaßt wird.
Bei beiden Montagearten werden an die Befestigungen hohe Anforderungen gestellt, da diese relativ große Kräfte
aufnehmen müssen durch die Schwere der Bildröhre, die noch dazu wegen ihrer Implosionsgefahr ein nicht ungefährliches
Bauteil darstellt. Die Befestigung soll
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zerstörungsfrei lösbar sein, um die Bildröhre gegebenenfalls
auswechseln zu können. Nicht zuletzt sollen die Herstellung der Befestigung und die Befestigung selbst so einfach wie
möglich sein, damit beides möglichst wenig Zeit erfordert und weitgehend automatisch erfolgen kann.
Es ist bekannt, Bildröhren mit den an ihren vier Ecken am sie umgebenden Spannrahmen angeordneten metallenen Flanschen
mittels Schrauben am Gehäuse, vorzugsweise am Bildrohr-Deckrahmen, zu befestigen. Beschrieben wird eine ~>2festigungsmöglichkeit
in de*^ DE-PS 29 38 648. Vornehmlich wird eine
hierin beschriebene Befestigung bei den Geräten erfolgen, bei denen die Bildröhre von vcrne in das Gehäuse eingeschoben
und anschließend verschraubt wird. Das bekannte Befestigungselement
bietet eine sehr gute Möglichkeit zur Ausrichtung der Bildröhre zur sie umgebenden Frontplatte, bevor die
Verschraubung festgezogen wird. Wird aber bei der Montage die Bildröhre von hinten in das Gehäuse eingeführt, wobei im
fertig montierten Zustand die Bildröhre möglichst bündig am Frontrahmen liegen soll, ist eine Ausrichtung der Bildröhre
auch in horizontaler, also in zum Betrachter zugewandten Richtung erforderlich. Diese Möglichkeit bietet das bekannte
Befestigungselement nach der DE-AS 29 38 648 nicht. Erforderlich wird auch die horizontale Ausrichtung durch
einen oftmals ungleichmäßigen Abstand der Bildrohrflansche
zur Bildrohrauflage, Bildrohrflansch-Toleranzen von + 1,8 mm
sind keine Seltenheit und durch die unterschiedliche Dicke des Frontrahmens, was eine unregelmäßiges Anliegen des
Frontrahmens am Bildschirm bewirken würde. Denkbar wäre, diese Toleranzen durch Rändelmuttern oder
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^bstandscheiben auszugleichen, was allerdings im Produktionsablauf
einen erheblichen Zeitaufwand erforderlich machen und ein Beibehalten der exakten Bildrohrzentrierung
bei der Justage und Montage nach einer Fallprüfung nicht gewährleisten würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur
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Herstellung und Montage, automatisch beim Verschrauben
sämtliche auftretenden Toleranzen ausgleicht und ein selbständiges Ausrichten der Bildröhre zur sie umgebenden
Frontplatte gewährleistet, ohne daß während des Anschraubvorganges zusätzliche Ausrichtarbeiten erforderlich
sind.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist eine Befestigung geschaffen worden, die einen schnellen, unkomplizierten und
kostengünstigen Fertigungsablauf gewährleistet. Die konvex kugelförmig ausgebildete Fläche 7 der Auflagebuchse 2 hat
den Vorteil, daß die scharfen Kanten der metallenen Befestigungsflansche 3 der Bildröhre 4 in diese kugelförmige
Oberfläche eindringen wenn die Schraubverbindung fest angezogen wird. Durch das zwangsweise Herausdrehen der
Auflagebuchse 2 beim Eindrehen der Schraube 5 in die Auflagebuchse 2 erfolgt eine Gegenkraft auf die Befestigungsflansche
3, die ein automatisches Ausrichten in horizontaler Richtung, das heißt ein gleichmäßiges Anliegen
der Bildröhre 4 an dem Frontrahmen bewirkt. Die Lage der Bildröhre ist im Gehäuse eindeutig festgelegt. Ein Verrutschen
der Bildröhre, z.B. beim Transport, ist ausgeschlossen.
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Reg. 361/533
Anhand der Figuren 1-3 wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das. gesamte AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anordnung.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die für die Längenänderung
maßgeblichen Teile einzeln dargestellt.
Bei Geräten mit bei der Montage von hinten in das Gehäuse eingeführter Bildröhre, ist der Frontrahmen fest mit dem
Gehäuse verbunden. An jede der vier Ecken des Gehäuses ist üblicherweise innen ein Schraubeinsatz am Frontrahmen oder
am Gehäuse durch Verkleben oder Verschrauben mit dem Frontrahmen oder Gehäuse unlösbar befestigt angeordnet.
Eine erfindungsgemäße Ausführung eines Schraubeinsatzes ist in der Fig. 3 in drei Ansichten dargestellt. Die äußeren
Abmessungen des Schraubeinsatzes sind, sich den Gehäuseecken
anpassend, vorteilhafterweise dreieckig ausgeführt. Die
Bohrung des Schraubeneinsatzes trägt ein Linksgewinde 15.
Bildröhren sind von einem Bildrohr-Spannrahmen eingefaßt. An den vier Ecken des Spannrahmens ist je ein mit einer Bohrung
versehener Flansch angeordnet. Die Figur 1 zeigt ausschnittsweise ein Bildrohr 4 mit einem Bildrohr-Spannrahmen
13 und einem an ihm befestigten und mit einer Bohrung 14 versehenen Flansch 3.
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Gehäuse und Frontrahmen sind in den Figuren nicht näher dargestellt. In den Schraubeinsatz 1 ist bis zum Anschlag
die ebenfalls mit einem Linksgewinde lü versehene Auflagebuihse
2 geschraubt. Um ein versehentlich zu festes Verschrauben dieser beiden Teile durch Formschluß zu
vermeiden, befinden sich erfindungsgemäß am oberen Rand des Schraubeinsatzes 1 ein Anschlag 9 und an der Auflagebuchse 2
Noppen 8. Bei der Montage der Bildröhre wird das Bildrohr 4 nun derart, je nach Fertigungsablauf, von hinten oder von
oben in das hier nicht näher dargestellte Gehäuse eingeführt, daß das Bildrohr 4 auf dem Frontrahmen zu liegen
kommt. Die Bohrungen 14 der vier Flansche 3 des Bildrohr-Spannrahmens 13 befinden sich in dieser Lage über den
Auflagebuchsen 2. Danach ist es lediglich notwendig die selbstschneidenden, gewindefurchenden, mit Rechtsgewinde
versehenen Schrauben 5 in die Gewinde-Kernbohrungen 12 der Auflagebuchsen 2 zu schrauben. Bei diesem Schraubvorgang,
der durch die einfache Handhabung kostengünstig durch automatische Schraubendreher oder Roboter erfolgen kann,
wird zunächst durch die auf die Auflagebuchsen 2 gegensinnig wirkende Drehkraft bewirkt, daß die Auflagebuchsen 2 aus den
Schraubeinsätzen 1 gegen die Flansche 3 herausgedreht werden. Danach erfolgt das eigentliche Verschrauben der
Schrauben 5 in die Gewinde-Kernbohrungen 12 der Auflagebuchsen 2 bis zum Festzug. Um ein mögliches Anheben des
Bildrohres 4 beim Festzug der Schrauben 5 zu vermeiden, wird das Bildrohr 4 mechanisch zusätzlich gegen den Frontrahmen
gedrückt. Die hier beschriebene erfindungsgemäße Anordnung zur Befestigung einer Bildrc ire führt dazu, daß auf einfache
und kostengünstige Art ohne nachträgliche Justierarbeit Toleranzen, die sich durch ungleichmäßigen Abstand der
Bildrohrflansche 3 zueinander und unterschiedliche Dicke des Frontrahmens ergeben, automatisch, zwangsweise ausgeglichen
werden und ein gleichmäßiges Anliegen des Frontrahmens an
der Bildröhre 4 gewährleistet wird.
der Bildröhre 4 gewährleistet wird.
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Unterhalb des beispielsweise Sechskant-Schraubenkopfes der Schraube 5 ist eine Zahnscheibe 6 angeordnet, die bei
festgezogener Schraube 5 den Flansch 3 in die konvex kugelförmig ausgebildete Fläche 7 der Auflagebuchse 2
eindrückt. Die Härte des Materials des Schraübeinsatses 1 und der Auflagebuchse 2 ist so gewählt, daß hierdurch
zusätzlich zum Kraftschluß auch ein Formschluß bewirkt wird.
Die Bildröhre 4 sitzt nunmehr unverrückbar fest. Nach erfolgter Montage ist ein absolut rutschfester Sitz der
Bildröhre 4 gewährleistet auch bei rauhen äußeren Einwirkungen auf dem Transport wie Stoß und Fall. Die optimale
Zentrierung der Bildröhre bleibt erhalten. Desgleichen ist ein zerstörungsfreies Lösen und mehrmaliges Verschrauben der
erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung gewährleistet, was beim Auswechseln einer Bildröhre möglich sein muß.
Claims (7)
1. Anordnung zur Befestigung einer Bildröhre in einem Gehäuse
mit an der Frontseite des Gehäuses befestigtem Bildrohr-Frontrahmen an dem die Bildröhre mit ihren am Bildrohr-Spannrahmen
angeordneten Flanschen mittels Schrauben in im Frontrahmen gelagerte Gewindebohrungen angeschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen (3) der Bildröhre (4) und dem Bildrohr-Frontrahmen
je ein in seiner Länge veränderbares Befestigungselement angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenänderung des Befestigungselements durch gegensinnige Schraubverdrehung erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegensinnige Schraubverdrehung durch im Schraubeinsatz (1) und an der Auflagebuchse
(2) befindlichen Linksgewinde (10/15) und der zur Verschraubung der Flansche (3) der Bildröhre (4) mit dem
Bildrohr-Frontrahmen erforderlichen mit Rechtsgewinde versehene Schraube (5) beim Einschrauben in die Auflagebuchse
(2) auf die Auflagebuchse (2) wirkend bewirkt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 -3, dadurch ge kennzeichnet, daß der in den Schraubeinsatz (1)
zu schraubende Gewindezapfen (11) der Auflagebuchse (2) ein
Linksgewinde (10) trägt, daß der nach der Verschraubung mit dem Schraubeinsatz (1) herausragende, den Flansch (3) der
Bildröhre (4) aufnehmende Teil (7) der Auflage-
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5. buchse (2) konvex kugelförmig ausgebildet ist, daß unterhalb dieses Teiles (7) als Verdrehungsschutz Noppen (8) angeordnet
sind, und daß die Bohrung in der Auflagebuchse (2) eine Gewinde-Kernbohrung (12) ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 -4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Auflagebuchse (2) aufnehmende Bohrung des Schraubeinsatzes (1) mit einem
Linksgewinde (15) versehen ist und an ihrer der Auflagebuchse (2) zugewandten Seite ein Anschlag (9) für die Noppen
(8) an der Auflagebuchse (2) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (5) eine selbstschneidende, gewindefurchende Schraube ist, die unterhalb
ihres Schraubenkopfes mit einer Zahnscheibe (6) versehen ist.
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Priority Applications (1)
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DE8534565U1 true DE8534565U1 (de) | 1990-08-09 |
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DE19858534565 Expired DE8534565U1 (de) | 1985-12-09 | 1985-12-09 | Anordnung zur Befestigung einer Bildröhre |
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DE (1) | DE8534565U1 (de) |
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1985
- 1985-12-09 DE DE19858534565 patent/DE8534565U1/de not_active Expired
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