DE853266C - Fluessigkeitshahn, insbesondere fuer Benzin - Google Patents

Fluessigkeitshahn, insbesondere fuer Benzin

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DE853266C
DE853266C DEG4820A DEG0004820A DE853266C DE 853266 C DE853266 C DE 853266C DE G4820 A DEG4820 A DE G4820A DE G0004820 A DEG0004820 A DE G0004820A DE 853266 C DE853266 C DE 853266C
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DE
Germany
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spring
liquid
pawl
valve
lever
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Expired
Application number
DEG4820A
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English (en)
Inventor
Paul Glocker
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/445Filling nozzles automatically closing after a predetermined time
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/46Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Flüssigkeitshahn, insbesondere für Benzin Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitshahn, insbesondere für Benzin.
  • BeimAuffüllen des Brennstoffbehälters von Automobilen kommt es sehr oft oder sozusagen regelmäßig vor, daß der Behälter überläuft, da es sehr schwierig ist, die Menge des im Behälter bereits vorhandenen Brennstoffes festzustellen. Das überlaufende Benzin überschwemmt dann den Motor und belästigt mit seinem Geruch die Insassen des Wagens.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu beheben.
  • Es ist bekannt, den Flüssigkeitshahn mit einem Handhebel zum Öffnen des Ventils entgegen der Kraft einer Schließfeder auszustatten, wobei der Handhebel bei geöffnetem Ventil einklinkbar ist. Die Erfindung besteht darin, an der Mündung des Ausflußrohres einen Schwimmer vorzusehen, der durch die im zu füllenden Gefäß befindliche Flüssigkeit betätigt wird und über einen steifen Draht und einen mechanischen Auslösemechanismus eine federbeeinflußte Arretierklinke bewegt, so daß sich das Ventil schließt.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Aufriß und Fig. z eine Unteransicht, einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitshahnes, Fig.3 einen Aufriß, teilweise im Schnitt einer zweiten Ausführungsform, und Fig.4 eine Unteransicht dazu, Fig. 5 einen Schnitt durch das Ausflußrohr des Hahnes, Fig.6 einen Schnitt in größerem Maßstab durch einen Teil des Auslösemechanismus entlang einer durch die Achsen der beweglichen Teile verlaufenden Linie und Fig. 7 einen Aufriß eines Einzelteils des Auslösemechanismus.
  • Bei dem in den Fig. i und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der automatische Durchflußunterbrecher neben einem Benzinhahn bekannter Ausführung montiert, der einen Hahnkörper i mit einem Griff i' und ein Ausflußrohr 2 aufweist. Der Hahn kann mittels eines durch einen Handhebel 3 zu betätigenden Kolbens 22 geöffnet werden, indem dieser Handhebel aus der mit vollen Linien gezeichreten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Lage bewegt wird. Der Hebel 3 kann mittels der Klinke 4 in der geöffneten Stellung des Hahns festgehalten werden.
  • Der automatische Durchflußunterbrecher besteht aus einem Schwimmer 5, der in einem neben dem Rohr 2 angeordneten Rohr 6 beweglich ist. Der Schwimmer 5 ist über einem steifen Draht 7, welcher an einigen Stellen im Rohr 6 geführt ist, mit einer Klinke 8 verbunden, welche zum Auslösemechanismus des Handhebels 3 gehört. Dieser Mechanismus, zu dem auch die Halteklinke 4 gehört, besteht aus einem Gehäuse g, das am Körper des Hahns i aufgeschraubt und mittels eines Deckels io verschlossen ist. Der Mechanismus umfaßt weiter eine Feder i i, die einerseits an einem Stift 12 und andererseits im Schlitz einer Welle 13 mit quadratischem Querschnitt befestigt ist. Die Feder i i ist mit Vorspannung montiert und preßt einen Hebel 14 über nicht gezeichnete Mittel gegen einen Anschlag 15. Ein Teil der Welle 13 erstreckt sich hinter den Deckel io und ist mit einem Exzenter 16 versehen, welcher in der mit vollen Linien gezeichneten Stellung des Hebels 14 derart auf die Halteklinke 4 einwirkt, daß diese sich vom Handhebel 3 hinweg bewegt. Die Welle 13 trägt außerdem ein Zahnrad 17, das einen Teil eines Reduktionszahnradgetriebes bildet, von dem das letzte Rad mit 18 bezeichnet ist. Dieses Rad 18 ist als Sperrad ausgebildet. auf welches die von der Feder i9 beeinflußte Sperrklinke einwirkt. Die Klinke 8 sperrt das Rad 18, dadurch auch das Rad 17 und die Feder i i unter Aufwendung einer nur geringen Kraft, welche bereits vorher durch eine Verschiebung des Hebels 14 aus der mit vollen Linien gezeichneten Stellung in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung gespannt wurde.
  • Der Hahn mit seinem automatischen Durchflußunterbrecher arbeitet wie folgt: Wenn der Behälter gefüllt werden soll, führt man das freie Ende der Rohre 5 bzw. 6 in die Füllöffnung des Behälters ein. Dann betätigt man den Hebel 14 wie es bereits beschrieben wurde. Damit wird der Federmotor aufgezogen und der Nocken 16 zieht sich von der Sperrklinke 4 zurück.Die unter dem Einfluß der Feder i9 stehende Klinkeg hält den Mechanismus in dieser Stellung fest, wobei eine Zugfeder 21 die Klinke 4 aus der mit vollen Linien bezeichneten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Lage bewegt. Wenn nun der Handhebel 3 ganz gedrückt wird, um das Ventil zu öffnen, wird er durch die einschnappende Klinke4 festgehalten und das Benzin kann in den Behälter einfließen, welcher sich nun nach und nach füllt. Am Ende der Füllung hebt das Benzin den Schwimmer 5. Diese Bewegung des Schwimmers wird durch den Draht 7 auf die Klinke 8 übertragen. Die Klinke 8 wird dadurch im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Kraft der verhältnismäßig schwachen Feder i9 (Fig. i) gekippt. Sobald die Klinke 8 nun das Rad 18 freigegeben hat, beginnt sich der Auslösemechanismus unter dem Einfluß der Feder i i zu bewegen. Dadurch bewegt sich die Achse 13 im Uhrzeigersinn, und zwar zusammen mit dem Hebel 14 und dem Nocken 16. Nach einiger Zeit betätigt dann der Nocken 16 die Klinke 4 im Gegenuhrzeigersinn, und damit wird der Handhebel freigegeben. Damit schließt-sich das Ventil unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder, wobei gleichzeitig der Hebel 3 in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung zurückgeführt wird. Das Reduktionsgetriebe ist deshalb vorgesehen, weil die Kraft, welche der steife Draht 7 zu übertragen vermag und welche von dem durch das Benzin auf den Schwimmer ausgeübten Druck herrührt, nicht genügen würde, um die Halteklinke4 direkt zu betätigen.
  • Das in den Fig.3 bis 7 dargestellte Ventil ist im Prinzip dem oben beschriebenen Ventil ähnlich. Das Gehäuse des Ventils ist mit 2; bezeichnet, das Ausflußrohr mit 26 und der Handgriff mit 27. Der Handhebel zum öffnen des Ventils besteht hier aus zwei Teilen 28 und 29, die an einer gemeinsamen, am Handgriff angeordneten Achse 3o angelenkt sind und mittels einer im Teil 28 sitzenden Schraube 31. die sich in einem Schlitz 32 des Teiles 29 bewegen läßt, in bezug aufeinander verstellbar sind. Der Hebelteil 29 wirkt auf die Halteklinke 33, während der Teil 28 des Hebels auf ein Organ des Ventils 34 einwirkt, das eine Stopfbüchse 35 durchdringt und auf einen Umlenker 36 einwirkt, der seinerseits der Schließfeder 37 des Ventils 38 entgegenwirkt, das in einer Bohrung 39 des Ventilgehäuses 25 geführt ist. Die Bauart des Ventils ist an und für sich bekannt, doch ist das Rohr 26 in zwei Kanäle unterteilt, wie es speziell in Fig. 5 gezeigt ist. Der Kanal 4o, der mit der Öffnung 41 im Ventilgehäuse 25 in Verbindung steht, dient für den Durchgang der Flüssigkeit, während der Kanal-12 im Innern des Rohres 43 einen Schwimmer 44 enthält, der über einen steifen, am Schwimmer44 befestigten und bei 46 geführten Draht mit der Sperrklinke 47 des nachfolgend beschriebenen Auslösemechanismus verbunden ist. Der Stift 48 begrenzt die Bewegung des Schwimmers nach unten.
  • Der Auslösemechanismus liegt in einem direkt vor dem Handgriff 27 am Rohr 26 befestigten Gehäuse 49. In Fig. 3 ist dieses Gehäuse mit abgenommenem Deckel gezeigt, welcher Deckel mittels in die Gewindelöcher 5o einzusetzender Schrauben befestigt werden kann. Auch dieser Auslösemechanisnius enthält ein Reduktionsgetriebe, von dem das letzte Rad 5 i ein Sperrad ist, mit dem die Sperrklinke 47 zusammenwirkt, während das erste Rad einen Zahnsektor 53 aufweist. Dieser Zahnsektor sitzt auf einer Achse 54 (s. Fig. 6) mit einer Abflachung 55 und einem Gewindeteil 56 zur Befestigung eines Handhebels 57 (s. Fig. 4). Die Achse 54 ist von einer Feder 58v umgeben, dessen äußeres l?nde sich am Stift 6o abstützt, während das andere Ende 61 in der Ruhelage (Fig. 7) am Stift 62 anliegt, der eine vollständige Entspannung verhindert. Während des Laufs des Mechanismus wirkt es jedoch auf den am Zahnsektor 53 vorhandenen Stift 63 ein (s. Fi-. 7). Der Stift 6o trägt weiter eine Dämpfungsfeder 64, deren eines Ende 65 sich ebenfalls am Stift 62 abstützt, während der andere Teil66 sich zeitweilig am gleichen Stift62 stützt, sich aber unter der Einwirkung eines am Zahnsektor- 5 3 vorhandenen Stiftes 77 davon entfernen kann. Der Zahnsektor ist teilweise als Nocken ausgebildet, mit <lern ein abgekröpfter Nockenhebe167 zusammenwirkt, dessen anderes Ende auf einen Ansatz 68 der Starfge 69 drückt, die in einer Nut 70 eines festen Teiles geführt ist. Die Schraubenfeder 7 1 wirkt über die Stange 69 auf die Halteklinke 33, die bei 72 angelenkt ist.
  • Die in den l# ig. 3 bis gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem das Rohr 26 in die Füllöffnung des l;ehälters gesteckt worden ist (das Rohr steht dann vertikal oder annähernd vertikal), spannt rnarr (len .\uslösernechanismus. Dieses Spannen geschielt durch Verdrehung des Hebels 57 im Uhrzeigersinrf (ri;". 3 und 7) aus der Stellung I in die Stellung 11. I)as mit dem Ilandliebel vereinigte Segrnerrt 53 stützt sich durch seinen Stift 63 auf (las l:n(le6r der Feder58, die damit eingespannt wird. Das Zahnradgetriebe folgt dieser Bewegung, da die Klinke 47 nur im gegenteiligen Drehsinn zum :\rrlralten wirkt. Beim Spannen ist der aufsteigen(le Teil 73 des Nockens unter der Spitze 74 des Hebels 67 hindurch in die tiefere Lage gelaufen, was der Feder 7 1 gestattet, die Stange 69 nach rechts oder besser nach oben zu schieben, um die Halteklinke in ihre Wirkstellung zu bringen. Nun wird der Handlreh:#I =8, 29 betätigt, welcher unter '\ermittlung der Organe 34, 36 das Ventil 38 öffnet, d. h. vorn Sitz 75 abhebt. Während dieser Bewegung gleitet die Stufe 76 des Hebels 29 auf der Halteklinke 33 und am Schlusse der Bewegung schnappt die Halteklinke in die Stufe 76 ein, wodurch das Ventil offen gehalten wird. Die Flüssigkeit füllt den Behälter, und wenn die Füllung annähernd beendet ist, steigt der Schwimmer _44 unter dem Einfluß ihres Auftriebes nach oben. Diese Bewegung wird durch den steifen Draht 45 auf die Klinke 47 übertragen und damit das Reduktionsgetriebe entriegelt. Durch Drücken auf den Stift 63 bewirkt nun die Feder 58 eine Drehung des Segmentes 53, und zwar derart, (iaß der aufsteigende Teil 73 des Nockenprofils 78 auf die Spitze 74 des 1lebels 67 drückt. Dieser wirkt nun der Feder 7 1 entgegen und bewirkt weiter über die Orgarfe 68 und 69, daß die Halteklinke 33 ausklinkt. Die Schließfeder 37 führt nun das Ventil in die Schließlage zurück. Der Schließmechanismus führt dann noch für kurze Zeit seine Bewegung weiter. Bevor jedoch das Ende 61 der Feder gegen den Stift 62 anschlägt, trifft der Stift 77 auf den Teil 66 der Dämpfungsfeder 64, wodurch die bewegten Teile des Mechanismus abgebremst werden. Diese verhältnismäßig empfindlichen Teile «-erden somit nicht plötzlich angehalten, wie es der Fall wäre, wenn keine Dämpfungsfeder64 vorgesehen wäre, da dann der Teil 61 plötzlich am Stift 62 anschlagen würde.

Claims (9)

  1. PATFNTANSPRLCHE: i., Flüssigkeitshahn, insbesondere für Benzin, mit einem Handhebel zum Öffnen eines Ventils entgegen der Kraft einer Schließfeder, welcher Handhebel bei geöffnetem Ventil einklinkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmer (5, 44), der durch die im zu füllenden Gefäß befindliche Flüssigkeit betätigt wird, über einen steifen Draht (7, 45) und einen mechanischen Auslösernechanismus eine federbeeinflußte (21, 71) Arretierklinke (.4, 33) bewegt, so daß sich (las Ventil schließt.
  2. 2. Flüssigkeitshahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Auslösernechanisnius eine Feder (i 1, 59, 61) enthält, die einen die Arretierklinke (4, 33) bewegenden Nocken (i6, 73) so dreht, daß nur bei ganz gespannter Feder diese Arretierklinke den Handhebel arretiert und daß eine Welle (13), auf der (fieser Nocken sitzt, über eine mehrstufige Übersetzung ein Sperrad (18, 52) treibt, welches (furch eine mit dem steifen Draht verbundene Sperrklinke (8-47) arretiert und losgelassen werden kann.
  3. 3. Fliissigkeits'hähn nach Anspruch i, dadureh gekennzeichnet, daß sich der Schwimmer (5, 44) in einem Rohr (6,43) bewegt, das neben dem Ausflußrohr (2) oder im Ausflußrohr (26) angebracht ist.
  4. 4. Flüssigkeitshahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus in einem Gehäuse (10,49) am Ausflußrohr über oder vor dein Handgriff angeordnet ist.
  5. 5. Flüssigkeitshahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel aus zwei an einer gemeinsamen Achse (3o) angelenkten Teilen (28, 29) besteht, welche Achse am Handgriff (27) befestigt ist, wobei der eine Teil (28) rnit einem Organ (34) des Ventils und der andere Teil (29) mit der Klinke (33) zusammenwirkt, und der eine Teil in bezug auf den andern zwecks Regulierung der Ausflußmenge des Ventils verstellbar ist (31, 32).
  6. 6. Flüssigkeitshahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (19,70 die Sperrklinke (8,33) in Ausschnitten des Sperrrades (18,52) und den Schwimmer (5,44) in seiner Ruhelage festhält.
  7. 7. Flüssigkeitshahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenwelle (13, 54) ein Hebel (t4, 57) befestigt ist, mit dem diese gedreht und die Feder gespannt werden kann. B.
  8. Flüssigkeitshahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus zwei feste Anschläge (i5, 20) für den Hebel aufweist.
  9. 9. Flüssigkeitshahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Auslösemechanismus einen,festen Anschlag (62) aufweist, an welcherri die Feder (6i) im entspannten Zustand anschlägt, sowie eine Dämpfungsfeder (65, 66), die die Bewegung der Nockenscheibe (53) bremst, bevor der Anschlag zur Wirkung kommt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 718923.
DEG4820A 1949-12-16 1950-12-16 Fluessigkeitshahn, insbesondere fuer Benzin Expired DE853266C (de)

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CH853266X 1949-12-16

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ID=4542475

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DEG4820A Expired DE853266C (de) 1949-12-16 1950-12-16 Fluessigkeitshahn, insbesondere fuer Benzin

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DE (1) DE853266C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022069B (de) * 1953-11-06 1958-01-02 Adolf Schwartz Schwimmerbetaetigtes Ventil fuer Durchlaufpistolen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE718923C (de) * 1939-07-04 1942-03-24 Benzinuhren Ges M B H Deutsche Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten in Kanister, Transportgefaesse u. dgl.

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DE718923C (de) * 1939-07-04 1942-03-24 Benzinuhren Ges M B H Deutsche Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten in Kanister, Transportgefaesse u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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