DE8529692U1 - Signalflagge für Seenotfälle - Google Patents
Signalflagge für SeenotfälleInfo
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Description
Signalflagge für Seenotfälle
Die Neuerung betrifft eine Signalflagge für Seenotfälle, mit einem Fahnentuch, das gegebenenfalls auffällig gefärbt
ist und/oder einen gut erkennbaren Hinweis auf den Seenotfall aufweist, einer Fahnenstange, die an
ihrem einen, unteren Ende an einen Griffteil anschließt, und Befestigungsmitteln, mit denen das Fahnentuch an der
Fahnenstange befestigt ist.
Derartige Signalflaggen sind verhältnismäßig lang und
sperrig, und demgemäß ist es schwierig, derartige Signalflaggen
platzsparend und doch leicht griff- und einsatzbereit an Rettungseinrichtungen vorzusehen. Dabei
ist auch bedeutungsvoll, daß im Interesse einer guten
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Deutsche Bank AO Hamburg, Nr. OB/28 4ÖT (BLZ 2ΟΟ7ΟΟΟΟ) · Postscheck Hamburg 2842-2ΟΘ
r. EÖ3 80 35 (BLZ 20OSOOtK))
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Signalwirkung die Abmessungen der Signalflagge und
insbesondere ihrer Fahnenstange nicht unter ein gewisses Mindestmaß verkleinert werden können«
Die vorliegende Neuerung geht von der Aufgabe aus/
eine Signalflagge zu schaffen, die eine hohe Signalwirkung hat und in einfacher Weise platzsparend für den
Einsatz bereitgehalten werden kann.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe gelöst mit einer Signalflagge der eingangs angegebenen Art, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Fahnenstange aus aneinandergekoppelten
Teilen besteht, die in den Bereich des Griffteils hinein zusammenlegbar sind, und daß der
Griffteil ein Gehäuse für die Aufnahme der zusammengelegten Fahnenstange und des daran befestigten Fahnentuches
bildet.
Bei der neuerungsgemaßen Signalflagge sind im zusammengelegten
Zustand die Fahnenstange und das daran befestigte
Fahnentuch in dem von dem Griffteil gebildeten Gehäuse auf engem Raum geschützt untergebracht. Die Handhabung
ist einfach, weil lediglich die Fahnenstange auseinandergezogen werden muß, um die Signalflagge auf ihre volle
Größe zu bringen und das Fahnentuch aufzuspannen.
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Die Neuerung sowie Ausgestaltungen davon und die damit erzielbaren Vorteile werden im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische, nicht maßstäbliche Teil-Ansicht einer neuerungsgemäßen Signalflagge.
Fig. 2 ist eine im Vergleich zu Fig. 1 vergrößerte schematische, nicht maßstäbliche Längsschnitt-Darstellung
in zusammengelegtem Zustand der in Fig. 1 dargestellten Signalflagge, wobei der
Deutlichkeit halber einige Abmessungen, insbesondere die Wanddicken der Fahnenstangen-Teile,
übertrieben dargestellt sind.
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Die Figuren zeigen eine Signalflagge für Seenotfälle, mit einem Fahnentuch 1, das in einer Schockfarbe, z.B.
Orange, auffällig gefärbt ist und einen gut erkennbaren Hinweis 3, nämlich hier die Buchstaben SOS, auf den
Seenotfall aufweist. Die Signalflagge hat ferner eine Fahnenstange 5, die an ihrem einen Ende an einen Griffteil 7
anschließt, und Befestigungsmittel 9, hier in Form von ösen, mit denen das Fahnentuch 1 an der Fahnenstange 5
befestigt ist«, Die Fahnenstange 5 besteht aus vier aneinandergekoppelten
Teilen 11, 13, 15, 17 (der Teil 11 ist in Fig. 1 nicht zu sehen, da innerhalb des Griffteils
7 befindlich), die in den Bereich des Griffteils hinein zusammenlegbar, sind. Fig. 1 zeigt die Fahnenstange
5 in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 2 in zusammengelegtem Zustand. Der Griffteil 7 bildet ein Gehäuse
für die Aufnahme der zusammengelegten Fahnenstangen-Teile und des daran befestigten Fahnentuches, und
zwar ist dann das Fahnentuch 1 in einem Ringraum 19 zwischen der Fahnenstange 5 und der Innenwand des Griffteils
7 zusammengefaltet untergebracht. Dadurch sind im zusammengelegten Zustand das Fahnentuch 1 und die Fahnenstange
5 raumsparend angeordnet und gegen äußere Einwirkungen und Beschädigungen geschützt. Da das Fahnentuch
1 an der Fahnenstange 5 befestigt bleibt, ist zum Entfalten der Signalflagge lediglich die Fahnenstange
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auf ihre volle Länge (Fig. 1) zu bringen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das andere, obere Ende der Fahnenstange 5 an einer Kappe 21 befestigt,
die über eine lösbare Verbindung 23 mit dem Griffteil 7 verbindbar ist. Die Kappe 21 ist vorteilhaft,
weil sie einen Verschluß für das von dem Griffteil 7 gebildete Gehäuse bilden kann. Außerdem kann die
Kappe 21 zur Aufnahme v/eiterer Signalmittel dienen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das von dem
Griffteil 7 gebildete Gehäuse durch das Befestigen der Kappe 21 aa den Griffteil 7 abdichtend verschließbar.
Dadurch sind im zusammengelegten Zustand (Fig. 2) das Fahnentuch 1 und die Fahnenstange 5 auch gegen die
äußere Einwirkung von Flüssigkeiten, z.B. Seewasser, Dämpfen und Gasen geschützt. Bei der dargestellten Ausführungsform
enthält die Kappe 21 als weiteres Signalmittel eine Leuchte 25. Dadurch kann bei Dunkelheit ein
weithin bemerkbares Lichtsignal ausgesandt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine elektrische
Leuchte 25 vorgesehen, und die Kappe 21 ist zur Aufnahme einer Stromquelle 27 für den Betrieb der Leuchte 25 ausgebildet.
Die Leuchte 25 ist mittels eines Schalters wahlweise ein- und ausschaltbar. Der Schalter 29 ist
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i.- unter einer durchsichtigen Abdeckhaube 31 angeordnet
I und durch elastisches Eindrücken der Haube in einem
f mit einer Markierung 33 versehenen Bereich betätigbar.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kappe
' ferner zur Aufnahme eines Programmgebers 35 für die
II Leuchte ausgebildet- Der Programmgeber kann insbeson-
1 dere für Blink- oder Blitzlichtbetrieb ausgebildet sein,
i um die Lebensdauer der Stromquelle 27 und die Signal
wirkung zu erhöhen.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die
\ Kappe 21 ferner einen wahlweise freisetzbaren Vorrat
I eines auf Wasser schwimmfähigen Signalfarbstoffs, z.B.
I eines fluoreszierenden Farbstoffs. Bei der dargestellten
I Ausführungsform ist der Vorrat 37 durch eine wasserlos-
1 liehe ringförmige Pille gebildet, die im Inneren der
λ Kappe 21 befestigt ist und bei ausgezogener Signal-
; flagge (Fig. 1) durch Eintauchen der Kappe 21 in Wasser
aufgelöst werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die lösbare
Verbindung 23 der Kappe 21 mit dem Griffteil 7 als Schraubverbindung mit einem Gewinde ausgebildet, und
zwar ist die Kappe 21 auf das obere Ende des Griff-
t teils 7 aufschräubbäir. Diese Ausführung der Verbindung
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1st leicht zu fertigen und zu benutzen. Zur Abdichtung ist eine Ringdichtung 38 vorgesehen.
Bei der dargestellten Aüsführungsform weist der Griffteil 7 Haltemittel 39 auf, hier in Form eines Rästpröfils,
mit denen der Griffteil 7 an einer Halterung lösbar befestigt werden kann. Die Halterung 41 kann z.B.
einen Bestandteil einer Rettungsinsel, eines Rettungsgurts oder dergleichen bilden· Auf diese Weise ist die
Signalflagge griffbereit gehaltert. Um ein Verlieren der Signalflagge zu verhindern, ist zwischen ihr und
der Halterung 41 eine Fangleine 43 vorgesehen.
Die Fahnenstangen-Teiie 11, 13, 15, 17 können in Verschiedener
Weise zusammenlegbar ausgebildet und aneinandergekoppelt sein. Eine besonders einfache Möglichkeit
besteht darin, daß die Teile nach Art eines Zollstocks aneinander angelenkt sind; eine derartige Ausführung
wie auch weitere mögliche Ausführungsformen zusammenlegbarer Fahnenstangen sind in den Figuren nicht
dargestellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Fahnenstangen-Teile
11, 13, 15, 17 teleskopierbar, d.h. die Teile sind als ineinanderschiebbare Rohre ausgebildet
(Fig. 2). In Fig. 2 sind der Deutlichkeit halber die
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Röhre und deren Wanddicken übertrieben groß dargestellt.
Die teleskopierbare Ausführung der Fahnenstange 5 ist in Herstellung und Handhabung besonders einfach und ergibt
im auseinandergezogenen Zustand (Fig. i) eine Fahnenstange 5 von hoher Biegefestigkeit. Es kann z.B.
die von teleskopierbaren Regenschirm-Stangen her bekannte Technik angewandt werden. Um das Ineinanderschieben
der teleskopierbaren Teile nicht zu behindern, sind die Befestigungsmittel 9 jeweils an den oberen Enden der
Fahnenstangen-Teile 11, 13/ 15, 17 vorgesehen. Um die
ausgezogene Fahnenstange 5 (Fig. 1) zu stabilisieren, werden zweckmäßigerweise Verriegelungsmittel 45 vorgesehen,
die die Fahnenstangen-Teile aneinander in der ausexnandergezogenen Anordnung festlegen. Der Einfachheit
halber sind in Fig. 2 Verbindungsmittel 45 nur am innersten (in Fig. 1 obersten) Fahnenstangen-Teil 17 dargestellt.
Derartige Verriegelungsmittel können in der von Regenschirmen her bekannten Technik ausgeführt sein. Vorzugsweise
sind die Verriegelungsmittel wie dargestellt als Rastmittel ausgeführt, um die Handhabung zu erleichtern.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthalten die Verriegelungsmittel
jeweils eine nahe am unteren Ende des betreffenden Fahnenstangen-Teils 17 angeordnete Sperrklinke
47, die von dem jeweils benachbarten Fahnenstangen-Teil 15 gegen die Kraft einer Feder 49 in eine Ver-
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tiefung 51 gedrückt ist. Der benachbarte Fahnenstangen-Teil 15 hat an seinem oberen Ende eine dazu passende
Rastvertiefung 53, in die die Sperrklinke 47 einrastet, wenn der Fahnenstangen-Teil 17 aus dem benachbarten
Fähnenstangen-Teil 15 herausgezogen wird. Damit die Rastvertiefung 53 sich nicht über den ganzen Umfang des
Fahnenstangen-Teils zu erstrecken braucht, sind die Fahnenstangen-Teile bei der dargestellten Ausführungsform mit ineinandergreifenden Längsprofilen 55 gegen
relative Drehung gesichert. Auch dies entspricht der bei Regenschirmen üblichen Technik. Damit beim Auf- oder
Zuschrauben der Kappe 21 die Schräubbewegung sich nicht auf die Fahnenstangen-Teile überträgt, ist bei der dargestellten
Ausführungsform die Fahnenstange 5 drehbar mit der Kappe 21 verbunden. Zu diesem Zweck ist das
obere Ende des obersten (Fig. 1) bzw. innersten (Fig. 2) Fahnenstange-Teils 17 lose drehbar in einer Spinne 57
gehaltert, die in eine innere Ringnut 59 der Kappe 21 eingerastet ist.
Sei der dargestellten Ausfuhrungsform ist die Fahnenstange
5 dadurch an dem Griffteil 7 befestigt, daß der äußerste Fahnenstangen-Teil 15 in einer Gewindeverbindung
61 in ein Bodenstück 63 des Griffteils 7 eingeschraubt
ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist
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aus Fertigungsgründen der Griffteil 7 zweiteilig ausgeführt. Das Bodenstück 63 hat weiter außen ein Innengewinde
65, in das ein Röhrstück 67 eingeschraubt ist. Zur Abdichtung dient eine Ringdichtung 69 *
Bei der dargestellten Äusführungsform sind die schön
, t beschriebenen elektrischen Bestandteile der Kappe 21
in einem nach außen abgedichteten Geräteraum 71 der Kappe 21 untergebracht. Die elektrischen Bestandteile
sind an einer Gegenkappe 73 angebracht, die mittels eines Gebindes 75 in den Geräteräüm 71 eingeschraubt
ist. Zur Abdichtung ist eine Ringdichtung 77 vorgesehen. Durch Herausschrauben der Gegenkappe 73 sind die elektrischen
Teile leicht zugänglich.
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Claims (19)
1. Signalflagge für Seenotfälle, mit einem Fahnentuch (1), das gegebenenfalls auffällig gefärbt ist und/
oder einen gut erkennbaren Hinweis (3) auf den Seenotfall aufweist, einer Fahnenstange (5), die an
ihrem einen, unteren Ende an einen Griffteil (7) anschließt, und Befestigungsmitteln (9), mit denen das
Fahnentuch (1) an der Fahnenstange (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnenstange (5) aus
aneinandergekoppelten Teilen (11, 13, 15, 17) besteht,
die in d*»n Bereich des Griffsteils (7) hinein zusammenlegbar sind, und daß der Griffteil (7) ein Gehäuse
für die Aufnahme der zusammengelegten Fahnenstange (5) und des daran befestigten Fahnentuches (.1) bildet.
2. Signalflagge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Griffteil (7) ein Ringraum (19) zur Aufnahme
des zusammengelegten Fahnentuches (1) zwischen der zusammengelegten Fahnenstange (5) und einer Innenwand
vorgesehen ist.
3. Signalflagge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, obere Ende der Fahnenstange
(5) an einer Kappe (21) befestigt ist, die
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mit dem Griffteil (7) über eine lösbare Verbindung (23) verbindbar ist.
4. Signalflagge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch das Verbinden der
Kappe (21) mit dem Griffteil (7) abdichtend ver-
f schließbar ist.
5. Signalflagge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (21) eine Leuchte (25) aufweist.
6. Signalflagge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (21) zur Aufnahme einer Stromquelle (27)
für den Betrieb der Leuchte (25) ausgebildet ist.
7. Signalflagge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (21) zur Aufnahme eines Programmgebers
(35) für die Leuchte (25) ausgebildet ist.
8. Signalflagge nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe einen abgedichtet
verschießbaren Geräteraum (71) aufweist.
9„ Signalflagge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Geräteraum von einer in die Kappe (21) ein-
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geschraubten Gegenkappe (73) begrenzt ist*
10< Signalflagge nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (21) einen wahlweise freisetzbaren Vorrat (37) eines auf Wasser
schwimmfähigen fluoreszierenden Färbstoffs enthalt.
11* Signalflagge nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (23) der Kappe (21) an dem Griffteil (7) als Schraubver^
bindung ausgebildet ist.
12. Signalflagge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (7) Haltemittel
(39) aufweist, mit denen der Griffteil (7) an einer Halterung (41) lösbar befestigbar ist.
13. Signalflagge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Halterung (41) durch eine Fangleine
(43) verbunden ist.
14. Signalflagge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verriegelungsmittel (45) zum
Festlegen der Fahnenstangen-Teile (11, 13, 15, 17) aneinander in der auseinandergezogenen Anordnung.
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IS4 Signalflagge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsmlttel als Rastmittel ausgebil-^·
det sind.
16. Signalflagge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnenstangen-Teile
aneinander angelenkt sind.
17. Signalflagge nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnenstangen-Teile
(11, 13, 15, 17) teleskopierbar sind.
18. Signalflagge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnenstangen-Teile (11, 13, 15, 17) durch
Längsprofile (55) gegen relative Drehung gesichert sind.
19. Signalflagge nach Anspruch 18 und einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnenstange
(5) drehbar mit der Kappe (21) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529692 DE8529692U1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Signalflagge für Seenotfälle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529692 DE8529692U1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Signalflagge für Seenotfälle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8529692U1 true DE8529692U1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6786413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858529692 Expired DE8529692U1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Signalflagge für Seenotfälle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8529692U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638697A1 (de) * | 1986-11-13 | 1988-06-01 | Peter Seibert | Signalflagge |
DE3737655A1 (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-24 | Peter Seibert | Signalvorrichtung fuer seenotfaelle |
EP0359921A1 (de) * | 1988-08-27 | 1990-03-28 | Jakob Gies | Notsignalvorrichtung |
-
1985
- 1985-10-19 DE DE19858529692 patent/DE8529692U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638697A1 (de) * | 1986-11-13 | 1988-06-01 | Peter Seibert | Signalflagge |
EP0270849A1 (de) * | 1986-11-13 | 1988-06-15 | Alboran Warenvertriebsgesellschaft mbH | Signalflagge |
DE3737655A1 (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-24 | Peter Seibert | Signalvorrichtung fuer seenotfaelle |
EP0359921A1 (de) * | 1988-08-27 | 1990-03-28 | Jakob Gies | Notsignalvorrichtung |
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