DE8528913U1 - Aus einer Anzahl von Zuschnitten faltbaren Materials, insbesondere Wellpappe, aufgerichteter Tisch - Google Patents
Aus einer Anzahl von Zuschnitten faltbaren Materials, insbesondere Wellpappe, aufgerichteter TischInfo
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Description
Europa Carton Aktiengesellschaft, Spitaler Straße 11/
2000 Hamburg 1
Aus einer Anzahl von Zuschnitten faltbaren Materials, insbesondere Wellpappe, aufgerichteter Tisch
Die Erfindung betrifft einen aus einer Anzahl von Zuschnitten faltbaren Materials, insbesondere Wellpappe, aufgerichteten
Tisch, der eine Tischplatte und diese form- und/oder kraftschlüssig tragende Stützen umfaßt.
Ein solcher Tisch aus Wellpappe-Zuschnitten ist als Party- und Basteltisch im Handel und Einsatz. Bei diesem bekannten Tisch ist
die Tischplatte U-förmig gefaltet. Der Steg des U's bildet die Tischfläche, während die beiden kürzeren Ü-Schenkel Seitenflächen
darstellen, die in quaderförmig gefaltete, als Stützen oder Beine dienende Kästen eingesteckt und darin gehalten sind. Diese Kästen
dienen gleichzeitig als Verpackungs- und Transportmittel des zusammengelegten Tisches. Die Tischfläche ist mit einer Wachsfolienbeschichtung
versehen. Die Gesamtgestaltung dieses Tisches läßt außerordentlich stark dessen "Ersatz"-Charakter erkennen.
Die ü-förmige Tischplatte hat keine besonders hohe Tragfähigkeit*,
Insbesondere ist die Biegesteifigkeit nur im Rahmen des Widerstandes
der Wellpappe-Platte, unterstützt durch die ü-Schenkel, gegeben, so daß die Stützen verhältnismäßig breit ausgebildet und
in engen Abständen zueinander auf die Tischlänge verteilt angeordnet sein müssen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der bei günstigen
Herstellungs- und damit auch Vertriebskosten unter Verwendung eines Minimums an Zuschnitten eine erhöhte Formstabilität,
insbesondere Biege- und Verwindungssteifigkeit der Tischplatte unter gleichzeitiger Einbeziehung der zur Erzielung dieser
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erhöhten Tragfähigkeit notwendigen technischen Maßnahmen in die Formgestaltung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Tischplatte aus einem im wesentlichen geschlossenen, im Vertikalschnitt dreieckförmigen gefalteten Profil-Hohlkörper besteht,
dessen Hypothenuse die Tischfläche und dessen Katheten Seitenflächen bestimmen und der mittels an ihm angeordneter, vorzugsweise
gegeneinander zur Anlage kommender Faltzungen oder -laschen sowie mit diesen in verriegelnden Eingriff zu bringender Verriegelungselemente
insbesondere in Form von Stirnelementen, forinstabil gehalten ist.
Durch den dreieckförmigen geschlossenen Profil-Hohlkörper erhält
man eine Tischplatte, die die Form eines dreieckig-gleichschenkligen Prismas mit hoher Biege- und Torsionsstexfigkext aufweist.
Infolge dieser geometrischen Form ist ein bequemes Sitzen an dem Tisch von dessen Längseitenwänden her möglich, abgesehen davon,
daß diese Form dem Tisch einen speziellen und eigentümlichen formgestalterischen Charakter verleiht. Durch die Neigung der
Seitenflächen von der Tischfläche her nach unten läßt sich die Tischplatte bei entsprechender Ausbildung von dafür vorgesehenen
Ausnehmungen in den Stützen auf diesen in einfacher Weise formschlüssig lagern, ohne daß hierfür unbedingt kraftschlüssige
Verbindungsmittel eingesetzt werden müssen. Es ist weiterhin zwar denkbar, auf die Anordnung von Stirnelementen als Verriegelungselemente für die Faltzungen zu verzichten sowie die Faltzungen
mit Hilfe sonstiger, beispielsweise im Inneren des Hohlkörpers anzubringender Verriegelungselemente miteinander zu verbinden und
damit als Tischplatte einen an den Stirnseiten offenen "Schlauch" vorzusehen. Die Stirnelemenbe sind jedoch in doppelter Hinsicht
für die erfindungsgemäße Tischausbildung besonders geeignet, weil
sie nämlich neben ihrer Funktion als stirnseitige und damit die geschlossene Form der Tischplatte bewirkende Flächenteile gerade
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' und insbesondere die Funktion als einfach zu montierende, von
außen her aufschiebbare Verriegelungselemente mit einfachem
I Formschluß für die Faltzungen erfüllen können.
ι Zur besonders zweckmäßigen Erfüllung der vorerwähnten Doppel-
funktiön ist nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung
r vorgesehen, daß die Stirnfläche der Stirnelemente im wesentlichen
I dem Profilquerschnitt der Tischplatte entspricht und entlang
!. ihrer Ränder Laschen angeordnet sind, die vorzugsweise von innen
? gegen die Flächen des Profil-Hohlkörpers anliegen sowei Schlitze
Ii zum verriegelnden Eingriff mit den Faltzungen aufweisen. Damit
I erhält man relativ einfache Zuschnitteile, die ebenso wie die
jl übrigen Bauteile des erfindungsgemäßen Tisches auf herkömmlichen
f Wellpappe-Anlagen erzeugt, insbesondere auf Maß zurechtgeschnit-
■ ten und mit den erforderlichen, für das Falten und Verriegeln
I erforderlichen Rillungen sowie Stanzungen versehen werden können»
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''(, Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgeschlagen, daß die Tischfläche in ihrer Längs- bzw. Symme- !■ trieachse quergeteilt ist und sich die Faltzungen im wesentlichen
f rechtwinklig von den Teiluiigsrändern ins Innere des Profil-Hohl-
i körpers erstrecken. Diese Ausfuhrungsform ist besonders deshalb
I von Vorteil, weil sie der Tatsache Rechnung trägt, das es be.^
I großflächiger Wellpappe infolge äußerer Einflüsse wie Feuchtig-
: keit leicht einmal zu Abweichungen von der Planizität kommen • kann; je größer die Flächen sind, desto stärker wirkt sich eine
J Abweichung von der Planizität aus. Da gerade die Tischfläche die
I größte Fläche an dem Gegenstand ist und zudem blickfangmäßig im Vordergrund steht, ist es ein wesentliches Bemühen, dieser Fläche
alle Voraussetzungen für die Gewährleistung einer optimalen Planizität zu verleihen, was durch die Querteilung in der Längsachse
geschieht= Wobei füiirt die durch diese Teilung entstehende
Längsnaht noch zu einem gestalterischen Vorteil, weil sie eine ausgeprägte Längendominante der Tischfläche ergibt. Wie durch
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Versuche festgestellt werden konnte, kommt es bei einer dermaßen geteilten Tischfläche praktisch nicht mehr zu Aufwölbungen.
Allerdings ist es auch möglich und in bestimmten Anwendungsfällen
sogar vorteilhaft, - wobei jedoch die gewünschten Abmessungen eine wesentliche Rolle spielen, - wenn die Tischfläche ungeteilt
ist und wenn die Faltzungen entlang der gegeneinander gerichteten Ränder der Seitenflächen angeordnet sind und sich in Richtung auf
die Tischfläche ins Innere des Profil-Hohlkörpers erstrecken. In diesem Fall ist also nicht die Tischfläche geteilt, sondern die
Teilung liegt in den zusammenstoßenden ünterrändern der beiden geneigten Seitenflächen.
Bei beiden beschriebenen Teilungsanordnungen werden vorteilhaft
die Faltzungen als sich von ihrem Faltrand durch den gesamten Profil-Hohlkörper bis an die gegenüberliegende Innenfläche oder
-kante erstreckende Stützlaschen ausgebildet. Das bedeutet, daß sich bei geteilter Tischfläche die Tischflächenteile gegen die
"Unternaht" d.h. den Verbindungsbereich der beiden Seitenflächen, abstützen, während im Falle der ungeteilten Tischfläche ein
Durchbiegen der Tischfläche ebenso vermieden wird, es allerdings an letzterer leichter zu den weiter oben beschriebenen Aufwölbungen
z.B. infolge von Feuchtigkeitseinflüssen kommen kann.
Zweckmäßigerwei^e können die Seitenflächen des Profil-Hohlkörpers
einen stumpfen Winkel einschließen. Damit ergeben sich besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich der Nutzung des Tisches von
den Längsseiten her, indem an den Längsseiten sitzende Personen mit ihren Beinen bequem unter die Tischplatte reichen können.
Eine solche stumpfwinklige Anordnung der Seiten- oder Unterflächen der Tischplatte ermöglicht außerdem deren besonders sichere
Auflage auf den Stützen bei guns*- Lastverteilung, insbesondere
aufgrund geringer Erzeugung von HorizontalJträften und überwiegend
vertikaler Belastung durchden flachen Neigungswinkel.
Obwohl die Tischplatte eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit
hat und man bei Abstützung auf nur zwei Stützen Tische bis zu mindestens 2,5 m ohne die Besorgnis irgendwelcher Festigkeitsbeeinträchtigungen
einsetzen kann, ist es in vielen Fällen vorteilhaft, wenn der Profil-Hohlkörper in Tischlängsrichtung in mindestens
zwei Plattenteile aufgeteilt ist, die miteinander form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind. Durch eine solche Anordnung
wird einerseits den vorhandenen Produktionsmöglichkeiten herkömmlicher Wellpappe-Erzeugungsanlagen entsprochen und andererseits
dafür gesorgt, daß Zuschnitte in vernünftiger Größe zur Verfügung stehen, die auch noch die für den Postversand vorgeschriebenen
Abmessungsbegrenzungen erfüllen. Die Verbindung der Tischplattenteile miteinander kann in besonders vorteilhafterweise
derart erfolgen, daß die Plattenteile mittels in den Profil-Hohlkörper eingefügter, z.B. eingeschobener, in ihren
äußeren Abmessungen und ihrer Form im wesentlichen entsprechend dem Innenraum des Hohlkörpers profilierter, ebenfalls als Hohlkörper
ausgebildeter Verbindungselemente miteinander verwindungs- und biegesteif verbunden sind. Solche Verbindungselemente fügen
sich damit einwandfrei in den Grundgedanken der Erfindung, einen stabilen Tisch praktisch ausschließlich aus vorgefalzten Zuschnitten
in einfacher Weise vom Endabnehmer selbst aufrichten zu lassen, ein, da diese Verbindungselemente ebenfalls aus Zuschnitten
aufgefaltete Hohlkörper sein und damit im Bausatz hergestellt und angeliefert werden können. Die Verbindungselemente sind der
Form des Innenraumes des Profil-Hohlkörpers angepaßt. Zur Montage eines zweiteiligen Tisches benötigt man, insbesondere bei Ausbildung
der FaItzungen als Stützlaschen, zwei Verbindungselemente,
die sich jeweils in eine Hälfte des durch die Stützlaschen querunterteilten Innenraumes einschieben lassen und eine formschlüssige
Verbindung zwischen den beiden in Längsrichtung angeordneten Tischplattenteilen herstellen. Um ein Auseinanderklaffen
der Tischplattenteile an ihrer Längsverbindungsnaht im Bereich der Stöße zwischen den Tischplattenteilen zu vermeiden, ist es
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vorteilhaft, wenn die gegeneinander anliegenden Faltzungen bzw. Stützlaschen in der Nähe ihrer Faltlinie mechanisch miteinander
durch Heften, Kleben od.dgl. verbunden werden. Dies kann bereits
beim Hersteller der Zuschnitte auf einer herkömmlichen Anlage erfolgen. Der so weit beim Hersteller vorbereitete Wickel wird
mit Hilfe seiner Vorrillungen flach verpackt, wobei die miteinander verbundenen Faltzungen bzw. Stützlaschen flach nach innen
geklappt werden können, so daß der Wickel dem Endabnehmer in einer Weise zur Verfugung gestellt werden kann, daß dieser ihn
nur noch aufzurichten braucht und durch Einschieben der Verbindungselemente
und der Stirnelemente schnell den fertigen Profilkörper herstellen kann.
Die Stützen sind vorzugsweise als im Horizontalschnitt rhombenförmige
Hohlkörper ausgebildet, die mit ihren Unterkanten eine Standebons aufspannen und deren Oberkanten einen Ausschnitt zur
formschlüssigun Le jerung der Seiten- bzw. ünterflachen des Profilkörpers
bestimmf-n. Damit erhält man relativ einfache Stützen,
die eine äußerst stabile Lagerung der Tischplatte bei gleichzeitig ansprechender Formgestaltung gewährleisten. Um dem Endabnehmer
die Montage der Stützen zu erleichtern, konner, diese an ihren Oberkanten mit faltbaren Anlagelaschen versehen sein, mit
deren Hilfe die genaue Lage des Ausschnitts und damit des Formschlusses für die aufzusetzende Tischplatte bestimmbar ist. Auch
können die Stützen als im Bereich der freien Ränder des Stützenzuschnitts mittels einer Verbindungslasche mechanisch, insbesondere
durch Kleben oder Heften verbundene geschlossene, flach einfaltbare Ringkörper ausgebildet sein. Damit können die Stützen
beim Hersteller bereits soweit vorbereitet werden, daß dem Endabnehmer lediglich ein Minimum an Eigentätigkeit verbleibt.
Eine besonders vorteilhafte Realisierungsmöglichkeit der Erfindung
besteht darin, daß die den Tisch bildenden Zuschnitte als versandfähiger Bausatz vorgesehen sein können. Insbesondere
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können die Zuschnitte für die Tischplatte bzw. die Plattenteile ; und für die Stützen als vormontierte, flach zusanunengefalte
Eüls^nkörper vorgesehen sein, so daß der Endabnehmer mit geringem
' an Eigenaufwand den Tisch aufrichten kann und diesen kurzfristig zur Verfügung hat, während andererseits dann, wenn der Tisch
nicht benötigt wird, dieser im raumsparender Weise wieder zusammengefaltet und gelagert werden kann.
Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
darin, daß ein preiswerter, aus einfachen Zuschnitten aus faltbarem
Material, insbesondere Wellpappe, bestehender Tisch zur Verfügung gestellt wird, der mit minimalem Raumbedarf vom Hersteller
an dem Endabnehmer versandt werden und bereits so weit für die Endmontage vorgereitet sein kann, daß das endgültige
Aufrichten ohne besondere handwerkliche Fähigkeiten an Ort und Stelle vorgenommen werden kann. Die durch die technischen Funktionen
bedingten geometrischen Formen von Tischplatte und Stützen ergeben überdies ein völlig neuartiges, ästhetisch besonders
ansprechendes Design eines leicht und bequem handhabaren Tisches von in Relation zu dem verwendeten Material hoher Tragfähigkeit
und Belastbarkeit. Dieses Material kann neben Wellpappe natürlich * auch Pappe oder anderes faltbares Material wie kaschierte Pappe
oder Wellpappe sein.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen Tisch nach der Erfindung mit in Querrichtung
geteilter, in Längsrichtung angeteilter Platte in axonometrischer Darstellung,
Fig. 2 den Tisch der Fig. 1 in Ansicht von der Längsseite her in kleinerem Maßstab,
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- 8 Pig. 3 den Tisah der Pig. 1 in stirnseitiger Ansicht,
Pig. 4 eine abgewandelte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Tisches mit in Längs- und Querrichtung geteilter Tischplatte in axonometrischer Darstellung,
wobei das vordere Teil während der Montage gezeigt ist,
Fig. 5 einen Zuschnitt für eine Tischplatte oder ein Tischplattenteil
bei geteilter Tischplatte,
Fig. 6 einen Zuschnitt für ein Verbindungselement bei geteilter Tischplatte,
Fig. 7 einen Zuschnitt für eine Stütze und Fig. 8 einen Zuschnitt für ein Stirnelement.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen in verschiedenen Ansichten einen erfindungsgemäß
aufgebauten Tisch 1 in gebrauchst er tigern Zustand.
Dieser Tisch 1 umfaßt als wesentliche Bauelemente eine Tischplatte
2, die als dreieckförmiger, gewickelter Profil-Hohlkörper
21 vorgesehen ist, sowie zwei ebenfalls als gewickelte Hohlprofile vorgesehene Stützen 3. Die Tischplatte 2 bestimmt eine
Tischfläche 211, die die Hypothenuse des Dreiecks des Profil-Hohlkörpers
21 bildet, sowie zwei von der Tischfläche 211 geneigt nach unten verlaufende, im stupfen Winkel zusammenstoßende Seitenflächen
212. Stirnseitig ist der Profil-Hohlkörper 21 durch je ein Stirnelement 22 verschlossen, dessen Anordnung und Funktion
ebenso wie die der Tischplatte weiter unten, speziell in Verbindung mit Fig. 4, näher erläutert werden. Die beiden die Tischplatte
2 tragenden Stützen 3 sind rhombenförmig ausgebildet und
bestimmen jeweils vier Tragwände 31 mit horizontaler Unterkante 32, die einen sicheren Aufstand auf einem ebenen Boden gewähr-
leistet* Weiter weisen die Stützen 3 Oberkanten 31 auf, die im
aufgefalteten Zustand einen winkelförmigen Ausschnitt entsprechend,
den Seitenflächen 212 bilden, so daß die Tischplatte 2 mit ihren Seitenflächen 212 formschlüssig auf den Stützen 3 gelagert
werden kann.
Die in Fig. 4 gezeigte AusführungsVariante des erfindungsgemäßen
Tisches 1 zeigt eine in Längsrichtung in zwei Plattenteile und 214 geteilte Tischplatte 2, wobei diese Darstellung im vorderen
Teil, also für das Plattenteil 213 einen aufgefalteten Zustand während der Montage erkennen läßt. Der Aufrichtvorgang
und die Anordnung der geteilten Tischplatte 2 der Fig. 4 sind jedoch im Prinzip die gleichen wie für die in Längsrichtung
ungeteilte Tischplatte der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3. Gleichzeitig wird Bezug genommen auf die in Fig. 5 bis 8 dargestellten
Wellpappe-Zuschnitte für die einzelnen Bauelemente.
So zeigt Fig. 5 einen Tischplattenzuschnitt 20 für eine ungeteilte
Tischplatte (Fig. 1 bis 3) bzw. 2130/2140 für eine geteilte Tischplatte (Fig. 4). Der einzige Unterschied besteht
darin, daß die Länge des Zuschnitts für die ungeteilte Tischplatte je nach gewünschter Länge des Tisches 1 ggf. größer sein
wird als für die geteilte Tischplatten-Version, wobei aber die Wahl der Abmessungen ohnehin den Größenerfordernissen des Produktes
entsprechend getroffen werden kann. Der Zuschnitt 20 bzw. 2130/2140 hat rechteckige Grundform und umfaßt, durch übliche
RiIlinien 4 gegeneinander abgegrenzt, die beiden Seitenflächen
212 sowie die beiden Teile zur Ausbildung der Tischfläche 211. An letztere schließen, durch FaIt- oder Rillinien 216 abgegrenzt,
Faltzungen 215 an, die sich ebenfalls über die gesamte Tischlänge erstrecken. Der Aufrichtvorgang dieses Zuschnitts ist aus dem
linken Teil der Fig. 4 erkennbar. Die Seitenflächen 212 werden in einem stumpfen Winkel zueinander gefaltet, worauf dann die beiden
Tischflächenteile 211 zur Ausbildung der horizontalen Tischfläche
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eingef a.1 tet werden. Die Faltzungen 215 werden um die Faltlinie
216 nafh unten gegen die die beiden Seitenflächen 212 trennende
Rillinie 4 gefaltet, so daß sie sich im wesentlichen senkrecht von der Tiachfläche 211 nach unten erstrecken und zwischen sich
eine Längs- oder Symmetrieachse des Tisches ausbilden. Der in dieser Weise gebildete Wickel der Tischplatte 2 wird von den
freien Enden her durch die Stirnelemente 22 verriegelt, die aus einem in Fig. 8 gezeigten Stirnelementzuschnitt 220 gefaltet
werden. Dieser zuschnitt weist eine Stirnfläche 221, 2wöi den
Tischflächenteilen 211 im wesentlichen entsprechende Laschen 222,
die zwischen sich einen Schlitz 223 belassen, und zwei Seitenlaschen 224 entsprechend den Seitenflächen 212 der Tischplatte 2
auf. Der Schlitz 223 ist so bemessen, daß die Laschen 222 zwischen sich die beiden nach innen gefalteten Faltzungen 215 aufnehmen
und damit formschlüssig verriegeln, wobei zu diesem Formschluß
der Kraftschluß infolge der Rückstellkräfte der Wellpappe hinzutritt. Gleiches gilt für die Seitenlaschen 224, die von
innen gegen die Tischfläche 211 bzw. die Seitenflächen 212 angedrückt
gehalten sind. Die Abmessungen der Zuschnitte 20 bzw. 2130/2140 einerseits und 220 andererseits sind jeweils entsprechend
den gewünschten geometrischen Formen der Tischplatte 2 zu wählen. Die Faltzungen 215 haben dabei eine solche Höhe (Abstand
zwischen der Faltliife 216 und ihrem freien Rand), daß sie bis zum
Grund der Tischplatte, also bis zur Linie 4 zwischen den beiden Seitenflächen 212 und damit dem Scheitelpunkt des Winkels zwischen
letzteren, reichen. Dadurch bilden sie eine Stütze für die Tischfläche 211. Die Faltzungen liegen eng nebeneinander; es ist
natürlich möglich, sie ggf. miteinander von innen her durch Heften oder Kleben zu verbinden, wobei jedoch bei einer in Längsrichtung
ungeteilten Tischplatte die Verriegelung der Form mittels der von beiden Seiten her eingesetzten Stirnelemente 22
prinzipiell ausreicht.
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Bei einer in Längsrichtung geteilten Tischplatte aus 213, 214 (Fig. 4) werden zur Verbindung der beiden Plattenteile Verbindungselemente
217 in die beiden im Querschnitt dreieckförmigen Längs-Hohlräume zwischen jeweils einem Tischflächenteil 211,
einer Seitenfläche 212 und einer Paltzunge 215 eingeschoben. Bei diesen Verbindungseiementen 217? die aus einem in Fig. 6 gezeigten
rechteckigen Zuschnitt 217Ö aufgerichtet werden, handelt es sich um Hohlkörper mit Dreieckprofil, das der Größe der Hohlräume
in der Tischplatte genau angepaßt ist. Man wird die Lange dieser Verbindungselemente 217 so wählen, daß ein hinreichender Form-Schluß
zwischen den Plattenteilen 213 und 214 erzielt wird. Die drei Flächen der Verbindungselement 217 können in der in Fig. 6
gezeigten Anordnung gewählt werden, wobei die geteilte Fläche ggf. miteinander verbunden werden kann, obwohl infolge der Rückstellkräfte
des Materials ein Falten des Zuschnitts 2170 in die in Fig. 4 gezeigte Form ausreicht, um eine feste Verbindung
zwischen den beiden Plattenteilen 213 und 214 infolge der zu dem Formschluß hinzutretenden, kraftschlüssig wirkenden Rückstellkräfte
zu erzielen.
Bei der geteilten Ausführungsform der Tischplatte nach Fig. 4 ist es zweckmäßig, zur Vermeidung eines Aufklaffens insbesondere im
Teilungsbereich die beiden gegeneinander liegenden Faltzunc-^n 215
in der Nähe der Tischfläche 211 kraftschlüssig mittels Heftklammern
oder Klebung miteinander zu verbinden. Dieses kann bereits beim Hersteller der Wellpappezuschnitte erfolgen. Der auf dieser
Art erzeugte Wickel kann durch Einfalten der beiden Faltzungen 215 um die Faltlinien 216 in einen flachen, für den Versand
günstiger Zustand zusammengelegt werden. Um hierbei ein Aufklaffen zu vermeiden, wird diese kraftschlüssige Verbindung der
beiden Faltzungen 215 vorzugsweise an beiden Enden durchgeführt,
so daß es später beim Aufrichten nicht zu unliebsamen Verwechselungen der Enden kommt, sondern der Benutzer die Plattenteile
213, 214 in beliebiger Längsausrichtung gegeneinanderfügen kann. Das Einsetzen der Stirnelemente 22 wird dadurch nicht behindert.
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Für die Stützen 3 sind Stützenzuschnitte 30 entsprechend Fig. 7 vorgesehen, die die vier Tragwände 31, an deren Oberkanten 33
Anlagelaschen 331 für die Seitenflächen 212 sowie an einem ihrer freien Ränder 34 eine Verbindungslasche 341 zur mechanischen
Verbindung mit der im aufgerichteten Rhombus benachbarten Tragwand
31 umfassen. Diese mechanische Verbindung folgt ebenfalls durch Kleben oder Heften. Dadurch kann auch aus diesem Stützenzuschnitt
31 jeweils ein flach verpackungsfähiger Ringkörper hergestellt werden, der vom Benutzer des Tisches lediglich in die
richtige Form gedrückt zu werden braucht.
Die schraffierten Ausschnitte in Fig. 1 sowie in den Zuschnittdarstellungen
der Fig. 5 bis 8 lassen den Wellenverlauf in den Wellpappezuschnitten erkennen. Dieser ist im Hinblick auf die
Hauptbelastungsrichtungen gewählt, so daß sich also für die Faltzungen 215, die Tragwände 31 und die senkrechten Schenkel der
Verbindungselemente 217 jeweils eine stehende Welle ergibt und damit optimale Belastungsverhältnisse gewährleistet sind.
Die gezeigten Zuschnitte lassen sich in der oben beschriebenen Art teilweise schon beim Hersteller vormontieren (insbesondere
die plattenteilzuschnitte 2130/2140 sowie die Stützenzuschnitte
30) und insgesamt zu einer versandfähigen Packung zusammenstellen, so daß der Benutzer den Tisch schnell in seine Endform
aufrichten kann, ohne besondere handwerkliche Fähigkeiten haben zu müssen.
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Claims (13)
1. Aus einer Anzahl von Zuschnitten faltbaren Materials, insbesondere
Wellpappe, aufgerichteter Tisch, der eine Tischplatte und diese form- und/oder kraftschlüssig tragende
Stützen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) aus einem im wesentlichen geschlossenen,
im Vertikalschnitt dreieckförmigen gefalteten Profil-Eon1
körper (21) besteht, dessen Hypothenuse die Tischfläche (211) und. dessen Katheten Seitenflächen (212) bestimmen und
der mittels an ihm angeordneter, vorzugsweise gegeneinander zur Anlage kommender Faltzungen oder -laschen (215) sowie mit
diesen in verriegelnden Eingriff zu bringender Verriegelungselemente,
insbesondere in Form von Stirnelementen (22), formstabil gehalten ist.
s 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Stirnfläche (221) der Stirnelemente (22) im wesentlichen dem Profilquerschnitt der Tischplatte
(2) entspricht und entlang ihrer Ränder Laschen (222* angeordnet sind, die vorzugsweise von innen gegen die Flächen
des Profil-Hohlkörpers (21) anliegen sowie Schlitze (223) zum
verriegelnden Eingriff mit den Faltzungen (215) aufweisen.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Tischfläche (211) in ihrer Längsbzw. Symmetrieachse quergeteilt ist und sich die Faltzungen
(215) im wesentlichen rechtwinklig von den Teilungsrändern ins Innere des Profil-Hohlkörpers (21) erstrecken.
4. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tischfläche ungeteilt ist und daß
die FaItzungen entlang der gegeneinander gerichteten Ränder
der Seitenflächen angeordnet sind und sich in Richtung auf
die Tischfläche ins Innere des Profil-Hohlkörpers erstrecken.
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5. Tisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Faltzungen (215) als sich von
ihrem Faltrand durch den gesamten Profil-Hohlkörper (21) bis
an die gegenüberliegende innenfläche oder -kante erstreckende Stützlaschen ausgebildet sind.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (2]2) des Profil-Hohlkörpers (21) einen stumpfen Winkel einschließen.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profil-Hohlkörper (21J in
Tischlängsrichtung in mindestens zwei Plattenteile (213, 214) aufgeteilt ist, die miteinander form- und/oder kraftschlüssig
verbunden sind.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenteile (213, 214) mittels in den Profil-Hohlkörper (21) eingefügter, in ihren äußeren
Abmessungen und ihrer Form im wesentlichen entsprechend d3m
Innenraum des Hohlkörpers profilierter, ebenfalls als Hohlkörper
ausgebildeter Verbindurgselemente (217) miteinander verwindungs- und biegesteif verbunden sind.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegeneinander anliegenden Faltzungen bzw. Stützlaschen (215) in der Nähe ihrer Faltlinie
(216) mechanisch miteinander durch Heften, Kleben od.dgl. verbunden sind.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet
, daß die Stützen (3) als im Horizontalschnitt rhombenförmige Hohlkörper ausgebildet sind, die
mit ihren Unterkanten (32) eine Standebene aufspannen und
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deren Oberkanten (33) einen winkelförmigen Ausschnitt zur formschlüssigen Lagerung der Seiten- bzw. ünterflachen (212)
des Profilkörpers (21) bestimmen.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützen (3) an ihren Oberkanten
(33) mit faltbaren Anlagelaschen (331) versehen sind.
12. Tisch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet
, daß die Stützen (3) als im Bereich der freien Ränder des Stützenzuschnitts (30) mittels einer Verbindungslasche
(341) mechanisch, insbesondere durch Kleben oder Heften verbundene geschlossene, flach einfaltbare Ringkörper
ausgebildet sind.
13. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die ihn bildenden Zuschnitte (20, 2170, 220, 30) als versandfähiger Bausatz gestaltet
sind, wobei die Zuschnitte (20 bzw. 2130, 2140, sowie 30) für die Tischplatte (2) bzw. die Plattenteile (213, 214)
und für die Stützen (3) als vormontierte, flach zusammengefaltete Hülsenkörper vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8528913U DE8528913U1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Aus einer Anzahl von Zuschnitten faltbaren Materials, insbesondere Wellpappe, aufgerichteter Tisch |
AT86113421T ATE52011T1 (de) | 1985-10-08 | 1986-09-30 | Aus einer anzahl von zuschnitten faltbaren materials, insbesondere wellpappe, aufgerichteter tisch. |
EP86113421A EP0221342B1 (de) | 1985-10-08 | 1986-09-30 | Aus einer Anzahl von Zuschnitten faltbaren Materials, insbesondere Wellpappe, aufgerichteter Tisch |
DE8686113421T DE3670429D1 (de) | 1985-10-08 | 1986-09-30 | Aus einer anzahl von zuschnitten faltbaren materials, insbesondere wellpappe, aufgerichteter tisch. |
DK476086A DK476086A (da) | 1985-10-08 | 1986-10-06 | Bord rejst af et antal tilskaarne emner af foldbart materiale, isaer boelgepap. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8528913U DE8528913U1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Aus einer Anzahl von Zuschnitten faltbaren Materials, insbesondere Wellpappe, aufgerichteter Tisch |
Publications (1)
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