DE3643526A1 - Bausatz fuer einen lagerbehaelter fuer gegenstaende - Google Patents

Bausatz fuer einen lagerbehaelter fuer gegenstaende

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der EP-OS 1 66 848 wird ein gattungsbildender Bau­ satz beschrieben, bei welchem aber der Faltzuschnitt zur Schaffung von Zwischenböden relativ kompliziert ausgebildet ist. Diese Ausbildung ist erforderlich, um eine hohe Festigkeit des Gehäuses bei einge­ setzten Schubladen zu erreichen.
Es gibt aber Einsatzfälle, wo eine solche hohe Fe­ stigkeit nicht erforderlich ist und daher der Auf­ wand zur Herstellung eines solchen Zwischenbodens nicht notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bau­ satz zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln ein Lagerbehälter geschaffen wird, der trotzdem eine ausreichende Festigkeit aufweist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, daß einerseits der Einsatz für die Zwischenböden aus einem einfachen Streifen­ material besteht, bei welchem durch Falten Schub­ ladenstützen ausgeklappt werden, die dadurch, daß diese Stützen bis in den Rückwandabschnitt des Falt­ zuschnittes für die Zwischenböden reicht, die aus­ reichende Tragfähigkeit für die Schubladen aufweist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß durch eine be­ stimmte Faltkonfiguration der Boden des Behälters eine höhere Festigkeit besitzt, so daß dadurch der gesamte Lagerbehälter eine für normale Zwecke aus­ reichende Tragfähigkeit aufweist. Bei dem Faltzu­ schnitt für das eigentliche Gehäuse ist dabei wich­ tig, daß das Gehäuse in flach gefaltetem Zustand an­ geliefert werden kann und daß durch einfaches Auf­ schwenken des Gehäusekorpus der Boden aufgefaltet wird, wobei der Boden aus vier einzelnen Bodenla­ schen besteht, die aber so miteinander verbunden sind, daß sie während des Faltvorganges in ihre End­ position geführt werden, wobei es dabei erforderlich ist, daß ein Teil der Bodenlaschen während des Falt­ vorganges abknicken kann, um damit den inneren Winkelverhältnissen des Gehäuseskorpus gerecht zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläuert.
Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung auf ein Gehäuse mit Zwischenböden und Schublade, in
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung auf ein Gehäuse, bei welchem die einzelnen Boden­ laschen noch nicht durch Kleben mitein­ ander verbunden sind und in
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung auf ein Gehäuse während des Auffaltvorganges.
In Fig. 1 ist mit 1 ein äußeres Gehäuse bezeichnet, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lang­ gestreckt und im Querschnitt fast quadratisch ist, wobei es auf diese Konfiguration überhaupt nicht an­ kommt, sondern das Gehäuse kann genausogut im we­ sentlichen rechteckig ausgebildet sein, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Das Gehäuse weist dabei einen in Fig. 1 kaum erkennbaren Boden 2 auf und im vorderen Bereich des Gehäuses Stützstreifen 3, die zum Inneren des Gehäuses hin eine Rückkante 4 bil­ den.
Mit 5 ist ein Faltzuschnitt für Zwischenböden 50 be­ zeichnet, der langgestreckt ausgebildet ist und bei welchem durch zwei quer zur Längsachse dieses Falt­ zuschnittes verlaufende Faltlinien 6 und 7 drei Tei­ le geschaffen werden können, die materialeinheitlich zusammenhalten, d. h. es wird ein Seitenwandabschnitt 8, ein Rückwandabschnitt 9 und ein zweiter Seiten­ wandabschnitt 10 geschaffen. In der Fläche des Falt­ zuschnittes 5 sind Einschnitt 11 und Faltlinien 12 vorgesehen, durch die Schubladenstützen 14 geschaf­ fen werden, wie dies deutlich in der Teildarstellung in Fig. 1 erkennbar ist. Der Einfachheit halber sind alle Schubladenstützen mit dem Bezugszeichen 14 ver­ sehen.
Der so gefaltete und mit ausgeklappten Schubladen­ stützen 14 erreichte Zuschnitt 5 kann dann in das Innere des äußeren Gehäuses 1 eingesetzt werden, wo­ bei die Vorderkanten 15 und 16 sich an die Rückkante 4 der Stützstreifen 3 anlegen und dadurch innerhalb des Gehäuses 1 eine Verriegelung des Faltzuschnit­ tes 5 für die Zwischenböden 50 erfolgt.
In Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß durch die Wahl des Einschnittes 11, der bis in den Rückwandabschnitt 9 geführt ist, erreicht wird, daß im Bereich des Rückwandabschnittes 9 für jede Schubladenstütze 14 ein Stützdreieck 17 geschaffen wird, das noch ma­ terialeinheitlich mit dem Rückwandabschnitt 3 ver­ bunden ist, so daß dadurch die Schubladenstützen die erforderliche Tragfähigkeit erlangen.
Hierbei ist es möglich, daß diese Stützdreiecke 14 so wie in Fig. 1 dargestellt nach unten gerichtet sind, durch Drehen des Faltzuschnittes 5 ist es aber auch möglich, daß die Schubladenstützen 14 quasi hängend angeordnet sind.
Schließlich ist in Fig. 1 eine Schublade 18 darge­ stellt, die bei eingesetztem Faltzuschnitt für die Zwischenböden 50 in das Gehäuse 1 eingeführt werden kann.
In Fig. 2 ist ein Gehäuse 1 a dargestellt, bei welchem die Stützstreifen 3 erkennbar sind und bei welchem besonders deutlich die Rückkante 4 zu sehen ist.
Das Gehäuse 1 a wird durch ein Hohlpolygon gebildet, das in der Herstellungsstätte für den Zuschnitt schon einteilig geformt ist, aber durch Biegen um die einzelnen Kanten flach gefaltet werden kann.
Der Boden des Gehäuses wird durch vier Bodenlaschen 19, 20, 21 und 22 gebildet. Hierbei wird eine große Längsbodenlasche 19 geschaffen, die in ihrer Größe dem Innenraum des Gehäuses 1 a entspricht. Eine kleine Längsbodenlasche 20 verläuft zwar über die ganze Länge L des Gehäuses, aber nur über die halbe Höhe H des Gehäuses.
Im Bereich der Seitenwand 23 ist eine Seitenwand­ bodenlasche 21 vorgesehen und im Bereich der Seiten­ wand 24 eine Seitenwandbodenlasche 22. Mit 25 und 26 bzw. 27 und 28 sind auf den Bodenlaschen angeordnete Klebepunkte dargestellt, wobei in voll ausgezogenen Linien die zum Betrachter hin sichtbaren Klebeflä­ chen dargestellt sind, während in gestrichelten Linien die zum Betrachter hin nicht erkennbaren Kle­ beflächen verdeutlicht sind.
Es ist ersichtlich, daß die Klebepunkte 25 und 26 eine Verbindung zwischen der Seitenwandbodenlasche 22 und der großen Längsbodenlasche 19 ermöglichen, während eine Verbindung der Klebepunkte 27 und 28 eine Verbindung der kleinen Längsbodenlasche 20 und der Seitenwandbodenlasche 21 ermöglichen.
Durch Verbinden der genannten Bodenlaschen 19 und 22 bzw. 20 und 21 werden diese aneinander festgelegt, so daß bei einer Aufklappbewegung die einzelnen Bo­ denlaschen in die den Boden bildende Endstellung gelangen. Um dabei entsprechende Knickbewegungen der Bodenlaschen zu ermöglichen, sind jeweils Falt­ linien 29, 30, 31 und 32 vorgesehen, wobei nach Aufklappen des Bodens diese Faltlinien eine gerade Ausrichtung der einzelnen Bodenlaschenteile ermög­ lichen, wodurch die erforderliche Festigkeit er­ reicht wird.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen flach ge­ falteten Gehäusekorpus zu liefern, der durch Auf­ klappen seinen Boden aufstellt, wobei die Bodenteile miteinander verbunden sind und bei welchem die so zusammenwirkenden Bodenteile eine sehr hohe Festig­ keit aufweisen, so daß in Verbindung mit dem in Fig. 1 dargestellten Faltzuschnitt für die Zwischenböden ein formstabiles Gehäuses geschaffen wird.

Claims (6)

1. Bausatz für einen Lagerbehälter für Gegen­ stände, bestehend aus einem Faltzuschnitt aus Karton zur Schaffung eines äußeren Gehäuses (1, 1 a), Faltzuschnitten (5) aus Karton zur Schaffung von Zwischenböden (50), Faltzu­ schnitten aus Karton zur Schaffung von Schub­ laden (18), wobei die Zwischenböden (50) nach Faltung in das äußere Gehäuse (1, 1 a) einsetzbar und die Schubladen (18) nach Fal­ tung in die durch die Zwischenböden (50) de­ finierten Räume des äußeren Gehäuses (1, 1 a) einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (5) für einen Zwischenboden (50) aus einem langgestreckten Kartonstreifen besteht, der durch zwei quer zu seiner Längs­ erstreckung ausgerichtete Faltlinien (6, 7) in drei Abschnitte unterteilbar ist, und zwar zwei Seitenwandabschnitte (8, 10) und einen Rückwandabschnitt (9), wobei in den Seitenwandabschnitten (8, 10) zur Bildung von Schubladenstützen (14) Einschnitte (11) und Faltlinien (12) vorgesehen sind, wobei die Einschnitte (11) bis in den Rückwandabschnitt (9) reichen, so daß bei Umbiegen der Seiten­ wandabschnitte (8, 10) um die Faltlinien (6, 7) im Bereich des Rückwandabschnittes (9) die Schubladenstützen (14) aufgefaltet wer­ den und sich über Stützdreiecke (17) an dem Rückwandabschnitt anlegen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, bei welchem das Ge­ häuse (1, 1 a) an der offenen Frontseite nach innen umgebogene Stützstreifen (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sei­ tenwandabschnitte (8, 10) in Abstimmung auf die Länge des Gehäuses (1, 1 a) derart ist, daß die Vorderkante der Seitenwandabschnitte (8, 10) an der Rückkante (4) der Stützstrei­ fen (3) anliegt.
3. Bausatz für Lagerbehälter für Gegenstände, bestehend aus einem Faltzuschnitt aus Karton zur Schaffung eines äußeren Gehäuses (1, 1 a), Faltzuschnitten (5) aus Karton zur Schaffung von Zwischenböden (50), Faltzu­ schnitten aus Karton zur Schaffung von Schub­ laden (18), wobei die Zwischenböden (50) nach Faltung in das äußere Gehäuse (1, 1 a) einsetzbar und die Schubladen (18) nach Fal­ tung in die durch die Zwischenböden definier­ ten Räume des äußeren Gehäuses (1, 1 a) ein­ setzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt für das Gehäuse (1, 1 a) aus einem Hohlpolygon besteht, an dem durch Faltlinien vom Körper des Hohlpolygons ge­ trennt vier Bodenlaschen (19, 20, 21, 22) anschließen, die zur Bildung des Bodens um­ klappbar sind, wobei eine Bodenlasche (19) in ihrer Größe dem Innenquerschnitt des Ge­ häuses entspricht, eine gegenüberliegende Bodenlasche (20) der Länge "L" des Gehäuses, aber nur der halben Höhe "H" entspricht und zwei weitere Bodenlaschen (21, 22) an den Seitenwänden (23, 24) vorgesehen sind.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die eine Seitenwandbodenlasche (22) mit ihrer Innenseite mit der Außenseite der großen Längsbodenlasche (19) verklebt ist und der Eckbereich der Seitenwandbodenlasche (22) durch eine Faltlinie (30) und der zuge­ ordnete Eckbereich der großen Längsboden­ lasche (19) durch eine Faltlinie (29) knick­ bar ist.
5. Bausatz nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Längsbodenlasche (20) in einem Eckbereich mit der zugeordneten Sei­ tenwandbodenlasche (21) verklebt ist und auch in diesen beiden Laschen (kleine Längs­ wandbodenlasche (20) und Seitenwandboden­ lasche (21)) Faltlinien (31, 32) vorgesehen sind, die ein Abknicken der Wandteile er­ möglichen.
6. Bausatz nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstellen (26, 28) in der großen Längsbodenlasche (19) und der Seitenwand­ bodenlasche (21) außerhalb des durch die Faltlinien abknickbaren Teilbereiches der Laschen liegen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003099066A1 (en) * 2002-05-23 2003-12-04 Rubbermaid Incorporated Flat panel assembly for a drawer tower

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