DE8527351U1 - Einrichtung für die Begrenzung, Markierung oder Absicherung von Verkehrsflächen - Google Patents

Einrichtung für die Begrenzung, Markierung oder Absicherung von Verkehrsflächen

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Description

• 1 ■ » ■
1* 2 -"
Hubert Ebner
Wels (Österreich)
Einrichtung für die Begrenzung, Markierung oder Absicherung
' von Verkehrsflächen
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung nach dem einleitenden Teil des Schutzanspruches 1.
Für die Randbegrenzung von Straßenstücken und Baustellen sowie zum Schutz frisch aufgetragener Straßenmarkierungen, z. B. Leit- oder Sperrlinien sind Markierungskegel in Form hohler schlanker Kegelstümpfe bekannt, deren unterer Rand in einen Aufstellrand übergeht. Diese Kegel können ineinander gestapelt werden und lassen sich leicht versetzen. Man verwendet sie auch als Markierungen auf Übungsflächen, um Slalomstrecken zu kennzeichnen oder angenommene Parklücken zu begrenzen. Gewicht und Standfestigkeit der Kegel müssen klein sein, um Beschädigungen von anfahrenden Fahrzeugen und auch Unfälle durch weggeschleuderte Markierungskegei zu verhindern. Deshalb werden Markierungskegel häufig schon durch den Fahrtwind von schneller oder näher als zulässig vorbeifahrenden Fahrzeugen umgeworfen oder versetzt, wonach sie von Hand aus neu aufgestellt oder ausgerichtet werden müssen. Auf Übungsplätzen müssen meist die übenden Fahrer oder ihre Fahrlehrer umgeworfene oder vorsetzte Kegel neu aufstellen, wodurch Ubungszeit verlorengeht und der gesamte Betrieb am Übungsplatz behindert wird.
Es gibt noch eine ganze Reihe anderer Einrichtungen, bei denen aus Gründen der Sicherheit und der Verkehrspräxis
ti I t I I f I I I 1 I
1*1 if I
i t I i I I I
Gewicht und Ständfestigkeit nicht zu groß seih dürfen* Dies gilt für Warndreiecke Und im Fahrbahnbeiieich aufzustellende Signallampen.
Es ist bekannt, an Stelle üblicher Märkierungskegei pyramidenstumpf förmige Markierungen vorzusehen, die auf einem nach dem Prinzip des Stehaufmännchens ausgebildeten Unterteil angebracht sind, wobei dieser Unterteil zwischen dem unteren Rand des pyramidenförmigen Oberteiles und einer Standfläche facettenartig mit gewölbten Abwälzflächen versehen ist, deren Anzahl der Anzahl der Pyramidenseiten entspricht. Ähnlich facettierte Abwälzflächen aufweisende Unterteile sind auch schon als Fußteile von Signallampem im Eisatz, wobei auch hier der Unterteil ein die Wiederaufrichtung nach dem Umlegen sicherndes Ballastgewicht enthält. Durch die Facettierung, die durch nasenartige Vorsprünge am oberen Ende der Facettenkanten ergänzt sein kann, soll verhindert werden, daß ein angestoßenes Verkehrszeichen vor der Wiederaufrichtung wegrollt. In der Praxis ist die Anwendung derartiger Einrichtungen eng begrenzt, wobei jeweils nur eine bestimmte Markierung, die sich noch dazu von üblichen Verkehrsmarkierungen unterscheidet, am Unterteil angebracht werden kann. Ein Wegrollen wird durch die Facettierung des Unterteiles zwar verhindert, doch werden die entsprechenden Einrichtungen bei einem ungünstigen Anfahrwinkel und stärkeren Anfahrstößen weggeschleudert.
Nach der Neuerung ist bei einer Einrichtung nach dem einleitenden Teil des Schutzanspruches 1 der Unterteil als Rotationskörper ausgebildet, durch einen Oberteil in Form eines aufgesetzten Kegelstumpfes nach oben abgeschlossen und zu einem möweneiförmigen Körper ergänzt.
Durch diese Ausführung wird das Kippen der Einrichtung bei einem Anfahrstoß unabhängig vom jeweiligen Auftreffwinkel begünstigt und es wird gewährleistet, daß die Einrichtung
am biw. nähe am ursprünglichen Aufstellungsort wieder in die Gebrauchslage zurückkehrt. Der den Oberteil bildende Kegelstumpf kann den gleichen Öffnungswinkel Wie die üblicherweise verwendeten Markierungskegel aufweisen. Die tiefe Schwerpunktlage und die besondere Form des Gesamtkörpers in Form eines Möweneies verhindern, daß der Körper selbst bei einem heftigen Anprall weit weggestoßen wird bzw. wegrollt.
Nach einer Weiterbildung bilden der Unterteil und der Oberteil schaienartige, am jeweiligen GröStkreis offene und durch eine Schnellverbindung zu einem Hohlkörper kuppelbare Bauteile. Hier können bei gleichen Einrichtungen die Ober- und Unterteile gesondert und raumsparend ineinander gestapelt und erst bei Gebrauch zusammengesetzt werden, wobei auch die Ballastgewichte meist erst kurz vor Gebrauch eingesetzt werden. Man kann auch mit ein und demselben Unterteil verschiedene Oberteile kombinieren. Neben Oberteilen, die herkömmlichen Markierungskegeln ähnlich sind, kann man auch Oberteile aus transparentem Material verwenden, die durch eingesetzte Lampen erleuchtet werden. Meist wird im Unterteil an der Rückseite der Standfläche eine Wechselhalterung für ein vorzugsweise scheibenförmiges Ballastgewicht vorgesehen. Bei Verwendung verschiedener Oberteile bzw. von Aufsätzen an Oberteilen ist es denkbar, verschieden schwere Ballastgewichte zu verwenden, um bei verschieden schweren Oberteilen eine Gesamtschwerpunktlage etwa an der gleichen Stelle des Unterteils zu erzielen.
Die Standfläche kann eine rutschfeste oder rutschhemmende Auflage, z. B. aus Moosgummi aufweisen oder mit einer rutschhemmenden Profilierung, beispielsweise Riffelung versehen sein, damit die Einrichtung beim Anfahren nicht wegrutscht, sondern nahe am Aufstellungsort verbleibend kippt.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine neue Einrichtung in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch Ober- und Unterteil der Einrichtung und
Fig. 3 die Einrichtung mit einer anderen aufgesetzten Warneinrichtung in Ansicht.
Die dargestellte Einrichtung besitzt einen Hohlkörper 1 aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3. Der Unterteil 3 ist als Rotationskörper mit einer am Boden vorgesehenen, von einem niedrigen Ringwulst 4 eingefaßten Standfläche ausgeführt, wobei diese Standfläche innerhalb des Ringwulstes 4 eine Auskleidung aus Moosgummi od. dgl. Material tragen kann. Vom Ringwulst 4 an ist die Wandung 6 nach außen-oben bis zu einem auf einem Größtkreis liegenden Rand 7 gewölbt, so daß eine Abwälzfläche entsteht. An der Rückseite der Standfläche ist eine ringförmige Aufnahme 8 für ein z. B. aus einer Metallscheibe gebildetes Ballastgewicht 9 vorgesehen, das im Klemmsitz in die Aufnahme 8 eingreift. Mit dem Ballastgewicht 9 wird erreicht, daß der Gesamtschwerpunkt der aus dem Teil 1 und einem all fälligen An- oder Aufsatz bestehenden Einrichtung innerhalb des Unterteiles 3, über der Standfläche 5 und so tief zu liegen kommt, daß die von allen denkbaren Tangentialebenen an die Wandung 6 im Berührungspunkt gezogenen Normalen über den Schwerpunkt weg verlaufen. Durch die Kurvenform der Wölbung der Abwälzfläche wird die Wiederaufrichtcharakteristik mitbestimmt.
Der obere Rand 7 greift in einen übergreifenden Rand 10 des in seiner Grundform kegeistumpfförmigen Oberteiles 2 ein. Anschlagnasen 11 verhindern ein zu tiefes Einführen. Beim Ausführungsbeispiel greifen die Randbereiche 7, 10 im Klemmsitz ineinander. Es könnte auch eine Rast- Schraub-öder Bajonettverbindung vorgesehen werden.
In der oberen Stirnseite 12 des kegelstumpfförmigen Ober-
teiles 2 ist eine vertiefte Einstecköffnung 13 ausgeformt, deren Wandung 14 eine Wechselhalterung bildet. Naoh Flg. 1 ist in diese Wechselhalterung 14 eine Markierungsstange 15 aus einem Kunststoffrohr, das nach oben durch eine Gummikappe abgeschlossen ist, eingesetzt. Nach Fig. 3 greift in die Wechselhalterung 14 eine Wärnlämpe mit einem Fußteil ein. Das Schutzglas od. dgl. Ϊ6 der Lampe ragt über die Fläche 12 nach oben. Allenfalls kann eine Batterie für die Lampe im Hohlkörper 1 untergebracht werden. Ein Gummiring 17 steht nach außen über das Schutzglas, um zu verhindern, daß dieses Schutzglas 16 bei starkem Kippen des Körpers am Boden aufschlägt.
Der gesamte Körper 1 bzw. der Ober- oder Unterteil könnten auch massiv aus Styropor od. dgl. geformt seih. Beim Ausfuhrungsbeispiel wird schlag fester Kunststoff verwendet. Statt den Teilen 15 und 16 können auch Warndreiecke, Reflektoren, Refraktoren, andere Signallampen, Signalblitzeinrichtungen, Fahnen u. dgl. angebracht werden.
• · t >> 1 J 7 It Il III 1 > 111} )
• t Ii III > >

Claims (3)

• · t · Hubert Ebner Wels (Österreich) Schutzansorüche:
1. Einrichtung für die Begrenzung, Markierung oder Absicherung von Verkehrsflächen, mit einem frei aufsteilbaren„ selbst Markierungen tragenden oder einen Stützfuß für Markierungen, Warn- oder Signaleinrichtungen bildenden Körper, der nach dem Prinzip des Stehaufmännchens ausgebildet ist und einen Unterteil mit einer eine Abwälzfläche bildenden Wandung aufweist, die von einer normal zur Längsachse verlaufenden Standfläche nach außen-oben geviölbt ist, wobei der Gesamtschwerpun^t der Einrichtung im Unterteil näher an der Standfläche angeordnet ist als der bzw. die gedachten Schnittpunkte der von den Berührungspunkten ausgehenden Normalen auf die Tangentenebenen an die Abwälzfläche mit der Längsachse, dadurch gekennzeichnet ,daß der Unterteil (3) einen Rotationskörper bildet und durch einen Oberteil (2) in Form eines aufgesetzten Kegelstumpfes nach oben abgeschlossen und zu einem möweneiförmigen Körper ergänzt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (3) und der Oberteil (2) schalenartige, am jeweiligen Größtkreis offene und durch eine Schnellverbindung (7, 10) zu einem Hohlkörper kuppelbare Bauteile bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (3) an der Rückseite der Standfläche (5) eine Wechselhalterung (8) für ein vorzugsweise scheibenförmiges Ballastgewicht (9) vorgesehen ist.
h. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (5) eine rutschfeste oder rutschhemmende Auflage z. B. aus Moosgummi aufweist.
DE8527351U 1984-09-27 1985-09-25 Einrichtung für die Begrenzung, Markierung oder Absicherung von Verkehrsflächen Expired DE8527351U1 (de)

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ATA306684A (de) 1988-09-15

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