DE8526135U1 - Leitungsführung zur Kopfstation einer mehrschüssigen teleskopierbaren Fluggastbrücke, Gangway od.dgl. - Google Patents

Leitungsführung zur Kopfstation einer mehrschüssigen teleskopierbaren Fluggastbrücke, Gangway od.dgl.

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DE8526135U1
DE8526135U1 DE19858526135 DE8526135U DE8526135U1 DE 8526135 U1 DE8526135 U1 DE 8526135U1 DE 19858526135 DE19858526135 DE 19858526135 DE 8526135 U DE8526135 U DE 8526135U DE 8526135 U1 DE8526135 U1 DE 8526135U1
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Bewa Rolf Spieckermann Verwaltung & Trading 5810 Witten De
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Bewa Rolf Spieckermann Verwaltung & Trading 5810 Witten De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Leitungsführüng gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei teleskopierbaren Fluggastbrücken, Gangways und dergleichen bedarf es einer Speichermöglichkeit der sich zwischen dem Ausgangsschuß der Brücke und der Kopfstation erstreckenden, in ihrer Länge auf die teleskopierte Brücke ausgelegten Leitungen, wie Versorgungs-, Signal- und Steuerleitungen, im eingefahrenen Zustand der Brücke. Dazu bedient man sich bislang in erster Linie des Prinzips der Leitungsgirlande (DE-OS 24 57 459, DE-Gm 80 17 537). Hierbei sind die Leitungen erheblichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, wodurch sich vergleichsweise kurze Standzeiten der Leitungen ergeben. Das Auswechseln beschädigter Leitungen gestaltet sich schwierig, ist kostspielig und ist vor allen Dingen mit unerwünschten Stillstandzeiten verbunden.Die bekannten Leitungsführungssysteme dieser Art weisen darüber hinaus eine unerwünscht große Bauhöhe auf. Die außen an der Brücke entlang geführten Leitungen sind dann auch in nachteiliger Weise den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Bei der Leitungsführung nach dem DE-Gm 84 3 7 983 in und an harmonikaartig zusammenschiebbaren und auseinanderziehbaren Schüssen einer Bordnetzversorgungsanlage werden die Leitungen zwar nicht auf Zug beansprucht, im Verbindungsbereich der Schüsse wohl aber auf Biegung und Torrosion, Was sich eher noch nachteiliger auf die Standzeit der Leitungen auswirkt.
Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Leitungsführungssystem für sich zwischen der Kopfstation
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uhd dem Ausgangsschuß eineir mehrschüssigert teieskojpierbären Fiuggastbrücke, Gangway oder dergleichen erstreckende Leitungen so auszugestalten, daß die damit geführten Leitungen einer möglichst geringen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind, und im übrigen dann auch umfassend gegen Witterungseinflüsse geschützt sind.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Leitungsführung sind auch die beweglichen Leitungsteile, also die Leitungsschiingen keinen größeren Zugbeanspruchungen und insbesondere dann auch keinen ruckartigen Beanspruchungen ausgesetzt. Ihre Lebensdauer bzw. Standzeit ist dementsprechend hoch. In vorteilhafter Weise kommt man dann auch mit kürzeren Leitungsabschnitten aus.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist für einen Leitungsstrang im Endschuß eine besondere, gemäß Patentanspruch ausgebildete Leitungsführung vorgesehen, die ein Absenken des Endbereichs dieser Leitungsstranges etwa zum Parkflur des Flugzeuges gestattet.
Eine Umlenkung der lageveränderlichen Leitungsabschnitte bzw. Leitungsschiingen einschließlich des ausziehbaren Leitungsstranges im Endschuß um eine vertikale Achse führt in wünschenswerter Weise zu einer extrem niedrigen Bauhöhe des Leitungsführungssystems.
Ein Seitenwechsel der Leitungsein- und -ausgänge von Schuß zu Schuß verbessert einerseits die Statik, andererseits führt dieser Wechsel dann auch zu einer besseren Raumausnutzung.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfincUingsgemaßen Leitungsführung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche*
Das neue Leitungsführungssystem ist sowohl für Flach- als auch für Rundleitungen verwendbar« Für den dem Endschuß zugeordneten ausziehbaren Leitungsstrang wird vorzugsweise eine Rundleitüng eingesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete dreischüssige Fluggastbrücke in ausgefahrenem Zustand in Seitenansicht ,
Figur 2 die Brücke in Figur 1 in Draufsicht,
Figur 3 die eingefahrene Fluggastbrücke in Seitenansicht in größerem Maßstab,
Figur 4 die prinzipielle Leitungsführuni* im eingefahrenem Zustand der Brücke (Fig.3) in Draufsicht,
Figur 5 die Leitungsführung im Bereich des ersten und des zweiten Schußes der Brücke, eingefahren,
figur 6 die Leitungsführung im Bereich des ersten und des zweiten Schußes der Brücke, ausgefahren.
Figur 7 konstruktive Einzelheiten der
Leitungsführung in den Figuren b und
6 in Draufsicht im Ausschnitt,
Figur 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII
in Figur 7,
Figur 9 einen Querschnitt durch die Führung
des dem Endschuß zugeordneten ausziehbaien Leitungsstranges.
Die dargestellte Fluggastbrücke besteht aus drei Schüssen
11,12 und 13, von denen die Schüsse 12 und 13 teleskopierbar sind (Doppelpfeil A). Der Anfangsschuß 11 ist über einen
Verbindungsgang 14 an das nicht dargestellte Flughafengebäude
angebunden. Der Endschuß 13 mit der Kopfstation 16 wird an
das zu bedienende Flugzeug heranverfahren (Doppelpfeile A
und C in Figur 1 sowie Doppelpfeil B in Figur 2).
Über die Länge der Fluggastbrücke erstrecken sich vom |]
Flughafengebäude ausgehende Verbindungsleitungen 211,211', \ von denen die eine (211) in einem im einzelnen nicht dargestellten Steuerstand (223) in der Kopfstation 16 der
Brücke endet und die andere (211 1J in eine zum Parkflur jj
für das Flugzeug hin absenkbare Steuerbirne 227 bzw. ein '* Anschlußstück ausläuft. Diese Verbindur.gsleitungen 211,
211' dienen zur Steuerung der Fluggastbrücke, zur Signal- l Übertragung und zur Energieversorgung der Kopfstation der f>
i Brücke wie auch der des Flugzeuges. |
Die von einer Zapfstelle im Fltr ·' -"»fengebäude ausgehenden
Verbindungsleitungen 211,211' - ren im Anfangsschuß 11
der Brücke zu eineirt etwa in der Mitte des SchUßes liegen- \ den ÄnschlUßpUnkt 2i2, Vort dem Anschlußpunkt 212 gehen von
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einem Federstahlband 31 (Figuren 5-8) gefaßte Leitungsschiingen 213,213" einer etwa der halben Länge des Schußes entsprechenden Länge aus, die in einen am zweiten Schuß vorgesehenen, entlang des Anfangsschufies 11 verfahrbaren (Doppelpfeil A1) Mitnehmer 214 auslaufen. Vom Mitnehmer 214 wiederum gehen bis zu einem Anschlußpunkt 217 in der Mitte des zweiten Schußes 12 führende Leitungsstücke 216, 216" aus und von dem Anschlußpunkt 217 wiederum von einem Federstahlband 31 (Figuren 5-8) gefaßte Leitungsschiingen 218,218' etwa der halben Länge des Schußes 12, die in einen am Endschuß 13 vorgesehenen, entlang des Schußes 12 verfahrbaren (Doppelpfeil A1') Mitnehmer 219 auslaufen.
Vom Mitnehmer 219 gehen sich bis zu einem Anschlußpunkt am freien Ende des Endschußes 13 erstreckende Leitungsstücke 221,221" aus. Hier teilen sich die Leitungsstränge. Ein Leitungsstrang 221 verläuft weiter zum Steuerstand 223 in der Kopfstation 16 der Brücke. Der andere Leitungsstrang 221' geht über in eine um eine über die Länge des Endschußes 13 verfahrbare (Doppelpfeil A111) Umlenkung herumgeführte, in ein Kupplungsstück bzw. eine Steuerbirne 227 auslaufende Leitung 226.
Die einzelnen lageveränderlichen Leitungsabschnitte 213, 213', 218,218' und die ausziehbare Leitung 226 sind in übereinander angeordneten Kassetten 41,42,43 geführt (insbesondere Figur 3), von denen die die Leitungsschiingen 218,218' aufnehmende Kassette 42 auf der die Leitungsschiingen 213,213' aufnehmenden Kassette verschiebbar (Doppelpfeil A'') ruht und die die ausziehbare Leitung 226 aufnehmende Kassette 43 dementsprechend (Doppelpfeil A'1') auf der die Leitungsschlingen 218,218' aufnehmenden Kassette 42, wobei jede der Kasaetten 41,42,43 fest mit ihrem jeweiligen Bfückenschüß 11 bzw. 12 bzw. 13 verbunden
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ist, und sich die Folgekassetten 42,43 auf den davor liegenden Kassetten 41,42 über sich in Zwangsführungen führende Laufrollen 421,431 abstützen.
Die Führung der vom Federstahlband 31 gefaßten Leitungsschiingen 213,213' und 218,218' in den Kassetten 41 und 42 wird durch zwei im Abstand voneinander auf den Kassettenböden, z.B.411, angeordneten Längsschienen 51 und 52 (Figuren 5 u. 6) bewirkt, gegen die sich das Federstahlband 31 mit Stützrollen 53 abstützt. Diesen Stützrollen 53 ist dann auch noch je eine auf dem Kassettenboden 411 aufsitzende Laufrolle 54 zugeordnet (Figuren 7 und 3).
Wie aus e'en Figuren 7 und 8 ersichtlich ist, können ohne· weiteres menrere Leitungssysteme, im dargestellten Fall zwei Leitungssysteme, etwa eine Versorgungsleitung und eine Steuerleitung, verlegt werden, die durch am Federstahlband 31 angeordnete Bügel 56 zusammengefaßt sind, an denen wiederum die Stützrollen 53 und die Laufrollen 54 angeordnet sind.
Die über die Länge der Kassette 43 verfahrbare Umlenkung 224 (Fig.2) für die ausziehbare Leitung 226 besteht aus auf einem angetriebenen, zwangsgeführten (62) Wagen .61 halbkreisförmig angeordneten, die Rundleitung 226 allseitig einfassenden Rollenführungen 631,632,633,634 (Fig.9), Die Leitung 226 führt sich in der Kassette 43 im übrigen anschlußseitig auf einer Ablageschiene 64 und abzugsseitig auf einer Rollenbahn 66.
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Leitungsführung zur Kopfstation einer mehrschüssigen teleskopierbaren Fluggastbrücke, Gangway oder dergleichen mit dem Grundschuß und den Teleskopgliedern zugeordneten Leitungsspeichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsspeicher von gestaffelt übereinander angeordneten, mit dem jeweiligen Schuß verbundenen Fassetten (41,42,43...) gebildet sind, und die Leitungsführung in den dem Anfangsschuß (11) und den (n-1) Teleskopschußgliedern (12) zugeordneten Kassetten (41, 42) mit einem sich bis zu einem in der Mitte der jeweiligen Kassette (41,42) liegenden Ai'schlußpunkt (212, 217) erstreckenden lagefesten Leitungsaibschnitt (211, 216) und einer vom Anschlußpunkt (212,217) ausgehenden, von einem Federstahlband (31) gefaßten, in ihrer Länge dem Hub angepaßten Leitungsschlinge (213,218) erfolgt, welche Leitungsschlinge (213,218) in einen sich an der vorausgehenden Kassette (41,42) führenden Mitnehmer (214,219) am einschubseitigen Ende der dem folgenden Schuß (12,13) zugeordneten Kassette (42,43) ausläuft und in den lagefesten Leitungsabschnitt (216,221) der folgenden Kassette (42,43) übergeht, wobei sich das Federstahlband (31) an zwei sich über die Länge der Kassette (41,42) mit Abstand voneinander erstreckenden Führungsschienen (51,52) abstützt.
2. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstahlband (31) mit daran gefestigten Stützrollen (53) bewegbar ist, die gegen die Führungsschienen (51,52) abgestützt sind.
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3. Leitungsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstahlband (31) mit daran gefestigten Laufrollen (54) bewegbar ist.
4. Leitungsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (53) sowie die Laufrollen (54) in einem gemeinsamen Lagerbock gelagert sind, welcher Lagerbock einen Bügel (56) aufweist, der das Federstahlband (31) und eine oder mehrere vom Federstahlband (31) gefaßte Leitungen (z.B.213,213') umfaßt.
5. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Endschuß (13) eine Kassette mit darin enthaltener ausziehbarer Leitung
(226) aufweist, wobei die Leitung (226) ausgehend von einem festen Anschlußpunkt (222) im Frontbereich der Kassette (43) um eine über die Länge der Kassette (43) verfahrbare, angetriebene Umlenkung (224) herumgeführt ist und in ein Kupplungsstück bzw. eine Steuerbirne
(227) ausläuft.
6. Leitungsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (224) für die dem Endschuß (13) zugeordnete ausziehbare Leitung (226) von in regelmäßigen Abständen über einen Halbkreis angeordneten, die Leitung (22G) einfassende Rollensätzen (631,632,633,634) gell bildet ist, die auf einem über die Länge der dem Endschuß (13) zugeordneten Kassette (43) zwangsgeführt <62) verfahrbaren, angetriebenen Wagen (61) angeordnet sind.
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7. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Rollenbahn (66), die eine abzugsseitige Ablage der ausziehbaren Leitung (226) bildet.
8. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung der lageverä'nderlichen, ausziehbaren Leitungsäbschnitte (213,218, 226) um eine vertikale Achse erfolgt*
9. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Seitenwechsel der Leitungsein- und -ausgänge von Kassette zu Kassette.
10. LeitungsfUhrung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgekassetten (42,43) Laufrollen (421,431) aufweisen, die in Zwangsführungen auf den davor liegenden Kassetten (41,42) geführt sind*
DE19858526135 1985-09-13 1985-09-13 Leitungsführung zur Kopfstation einer mehrschüssigen teleskopierbaren Fluggastbrücke, Gangway od.dgl. Expired DE8526135U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2055632A4 (de) * 2006-08-09 2015-11-25 China Int Marine Containers Kabeltransportvorrichtung für eine fluggastbrücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2055632A4 (de) * 2006-08-09 2015-11-25 China Int Marine Containers Kabeltransportvorrichtung für eine fluggastbrücke

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