DE8524946U1 - Führungsvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Führungsvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen

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DE8524946U1
DE8524946U1 DE19858524946 DE8524946U DE8524946U1 DE 8524946 U1 DE8524946 U1 DE 8524946U1 DE 19858524946 DE19858524946 DE 19858524946 DE 8524946 U DE8524946 U DE 8524946U DE 8524946 U1 DE8524946 U1 DE 8524946U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine Führungsvorrichtung am Holzbearbeitungsmaschinen mit einem Sägeblatt zum Abtrennen einer Glasleiste aus einer Fensterrahmen-Profi1leiste und mit einer Anschlageinrichtung zum Halten der Führungsvorrichtung, die aus einem Führungskanal für die Profilleiste mit Mitteln zur Befestigung an der Anschlageinrichtung besteht, wobei der Führungskanal ein U-förmiges Profil aufweist, dessen vertikale Schenkel im in Vorschubrichtung der Profilleiste vorderen Teil durch eine ein Tunnel bildende Decke miteinander verbunden sind.
Fensterrahmen-Profi1leisten werden in der Regel in verschiedenen Breiten angefertigt, die einerseits von der Zahl der einzubauenden Fensterscheiben - Einfachverglasung, Doppelverglasung oder Dreifachverglasung - und andererseits von modischen Gesichtspunkten abhängen. Vor dem Zusammenbau der Profi11 eisten zu einem Fensterrahmen werden die einstückig mit der Profilleiste ausgebildeten "Glasleisten" abgetrennt, die nach dem Einsetzen der Glasscheiben nur noch auf Gehrung geschnitten werden müssen, um dann zur Befestigung der Scheiben eingesetzt zu werden .
Zum Abtrennen der Glasleisten dient die eingangs genannte Führungsvorrichtung, die an der Anschlageinrichtung einer Holzbearbeitungsmaschine befestigt wird. Bei der Holzbearbeitungsmaschine handelt es sich in der Regel um eine Tischfräsmaschine, wobei auf der Achse statt des Fräsers ein Kreissägeblatt befestigt wird. Dieses Sägeblatt trennt die Glasleiste von der Profilleiste ab, welche von Hand oder mit einem Vorschubapparat in dem Führungskanal der Führungsvorrichtung vorgeschoben wird.
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Mit der Neuerung soil die Aufgabe gelöst werden, eine Führungsvorrichtung der angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellenj die ohne zeitaufwendige und komplizierte UmrUstmaßnahmen für die verschiedensten Pfofi1leistenbfeiten eingesetzt werden kann, ohne daß beim Abtrennen der Glasleiste die Gefahr eines Abrutschens oder Kippens der Profilleiste besteht.
Bei einer Führungsvorrichtung der angegebenen Bauart wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Befestigung der Führungsvorrichtung an der Anschlageinrichtung aus zwei zu beiden Seiten des Sägeblattes an dem der Anschlageinrichtung zugekehrten, hinteren Schenkel des U-Profils angebrachten Befestigungsvorsprüngen bestehen, die Aufnahmemittel für Distanzelemente zwischen dem hinteren Schenkel und der Anschlageinrichtung aufweisen.
Mit Hilfe dieser Distanzelemente ist es in einfacher Weise möglich, den Abstand zwischen der Anschlageinrichtung und der dieser zugekehrten Innenseite des vorderen Schenkels des Führungskanals an die Breite der Profilleiste anzupassen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Aufnahmemittel für die Distanzelemente in die Befestigungsvorsprünge eingearbeitete Einschubnuten sind, in die die gabelförmig ausgebildeten Enden der Distanzelemente auswechselbar eingesetzt werden können.
Diese Distanzelemente können außerhalb der Einschubnuten die unterschiedlichsten Breiten haben, so daß die Lage der Führungsvorrichtung an die jeweilige Breite der vorkommenden Profilleisten angepaßt werden kann. Das gabelförmige Ende der Distanzelemente kann dabei mühelos in die Einschubnuten eingesetzt werden, ohne daß hierfür besondere Werkzeuge notwendig sind.
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In Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß am der Anschlageinrichtung abgewandten, vorderen Schenkel des Führungskanals eine Kippsicherungsleiste für die Profilleiste angebracht ist,
Diese Kippsicherungsleiste verhindert in wirkungsvoller Weise ein Abkippen und damit eine Fehlbearbeitung der Profilleiste, wenn beispielsweise die Lüftungsnut während des Vorschubs auf einen Schenkel des Führungskanals abrutschen sollte.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der j folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Führungsvorrichtung gemäß der Neuerung bei deren Einsetzen in eine Anschlageinrichtung,
Figur 2 die Ansicht einer Fensterrahmen-Profil leiste mit abzutrennender Glasleiste,
Figur 3 eine Stirnansicht der Profilleiste in Richtung des Pfeiles III der Figur 2,
Figur 4 eine Draufsicht der Führungsvorrichtung ohne Distanzelemente,
Figur 5 eine Draufsicht der Führungsvorrichtung mit zwei unterschiedlichen Distanzelementen für zwei verschiedene AnwendungsfälIe,
Figur 6 einen Querschnitt in der Ebene VI - VI der Figur 4,
Figur 7 einen Querschnitt in der Ebene VII - VII der Figur 5 und
Figur 8 eine vergrößerte Ansicht eines Distanzelementes.
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Figur 1 zeigt eine gemäß de»" Neuerung ausgebildete FUhruiigsvör-^ richtung 10, die in Richtung des Pfeiles A in eine Anschlageiririchtung 12 eingesetzt werden kann, die beispielsweise in der Patentanmeldung P 35 09 227.0 beschrieben und dargestellt ist. Die Anschlagvorrichtung 12 besteht aus zwei Anschlagplatten 14, die zu beiden Seiten der Welle 15 des Werkzeugs einer Holzbearbeitungsmaschine, i.a. einer Fräsmaschine, so angebracht sincj, daß sie in einer gemeinsamen Ebene liegen und zwischen sich einen Spalt 18 für den Durchtritt des Werkzeugs freilassen· Das Werkzeug besteht dabei aus einem Sägeblatt 20, das auf der Welle 16 anstelle des Fräsers befestigt ist.
Die beiden zur Welle 16 hin divergierenden Stirnseiten 22 der beiden Anschlagplatten 14 begrenzen den Spalt 18 seitlich. Die Breite des Spaltes 18 läßt sich dadurch einstellen, daß der Abstand der beiden Anschlagplatten 14 voneinander verstellt wird.
Die Führungsvorrichtung 10 besteht aus einem Führungskanal 24 mit U-förmigem Profil, das zwei vertikale Schenkel 26 aufweist. Im in den Figuren 1, 4 und 5 linken Teil, d.h. im in Vorschubrichtung V einer zu bearbeitenden Profilleiste 28 vorderen Teil des Führungskanals 24 sind die beiden Schenkel 26 durch eine waagrechte Decke 30 miteinander verbunden, wodurch ein Tunnel 32 mit rechteckigem Querschnitt gebildet wird.
Zur Befestigung der Führungsvorrichtung 10 an der Anschlageinrichtung 12 sind am hinteren Schenkel 26, d.h. am Schenkel 26, der zu der Anschlageinrichtung 12 weist, zwei Befestigungsvorsprünge 34 angebracht, die ein schwalbenschwanzförmiges Profil haben. Der durch dieses Profil gebildete Winkel stimmt mit dem durch die beiden Stirnseiten 22 der Anschlagplatten 14 gebildeten Winkel überein, so daß die Führungsvorrichtung 10 von den beiden Anschlagplatten 14 formschlüssig gehalten wird, nachdem die beiden Befestigungsvorsprünge 34 in Richtung des Pfeiles A der Figur 1 in den Spalt 18 zwischen den beiden Anschlagplatten 14 eingeschoben worden ist.
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Die Figuren 4 und 5 zeigen, daß in der montierten Stellung der Führungsvorrichtung 10 die beiden Befestigungsvorsprünge 34 einen solchen Abstand voneinander haben, daß zwischen diesen das Sägeblatt 20 in den Führungskanal 24 eingreifen kann.
Bei der in Figur 4 gezeigten Stellung liegt der hintere Schenkel 26 der Führungsvorrichtung 10 an den beiden gestrichelt dargestellten Anschlagplatten 14 an. In dieser Befestigungsstel lung ohne den Einsatz von Distanzelementen 60 kann eine schmale I Profilleiste 28 bearbeitet werden. |
Von dieser Profilleiste, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt |
ist, wird durch das Sägeblatt 20 eine sogenannte Glasleiste 36 |
abgetrennt; die Schnittebene 38 ist in den Figuren 2 und 3 ge- |
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während die der Anschlageinrichtung 12 zugekehrte Fläche 42 der |
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diese Weise trennt das Sägeblatt 20 die Glasleiste 36 ab, wel- I
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Sowohl im in Vorschubrichtung V hinteren feil des Führungskanals 24 als auch im durch den Tunnel 32 gebildeten, vorderen Teil sind am Boden 44 und an einem Schenkel 26 Blattfedern 46 befestigt, die als Führung und Rückschlagsicherung für die Glasleiste 36 dienen.
Am der Anschlageinrichtung 12 abgewandten, vorderen Schenkel 26 des Führungskanals ist eine Kippsich■ ^ngsleiste 48 befestigt, auf deren Oberseite^ wie Figur / z&igt, während des Vorschubs der Profilleiste 28 ein von dieser nach unten abstehender Schenkel 50 aufliegt, Auf diese Weise wird verhindert, daß die Pro= filleiste 28 während des Vorschubs abrutschen und eine der Lüf-
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tungsnuten 52 über den oberen Rand des Denachbarten Schenkels 26 rutschen kann, was zu einem Kippen der Profilleiste 28 und damit zu einer Fehl bearbeitung führen würde.
Vor allem die Figur 6 zeigt, daß in die beiden schwalbenschwanzförmigen Befestigungsvorsprünge 34 durchgehende Einschubnuten 54 eingearbeitet sind, die parallel zur Vorschubrichtung V verlaufen und zwischen sich einen Steg 56 bilden, mit dem der jeweilige Befestigungsvorsprung 34 am hinteren Schenkel 26 des Führungskanals 24 befestigt ist. In die beiden Einschubnuten 54 jedes Befestigungsvorsprunges 34 kann ein gabelförmig ausgebildetes Ende 58 eines 1eistenförmigen Distanzelementes 60 eingesetzt werden, das in Figur 8 perspektivisch dargestellt ist. Im aufgeschobenen Zustand des Distanzelementes 60 verlaufen dessen Oberseite und Unterseite bündig zu dem Befestigungsvorsprung 34, und die Stirnseiten 62 des gabelförmigen Endes 58 sind so abgewinkelt, daß sie ebenfalls bündig mit den divergierenden Flächen der beiden Befestigungsvorsprünge 34 abschließen.
Im in Figur 5 linken Teil ist das in Figur 8 gezeigte Distanzelement 60 eingesetzt, wobei zur auswechselbaren Befestigung eine federbelastete Kugel 64 im Befestigungsvorsprung 34, die in Figur 4 angedeutet ist, in eine entsprechende Rastausnehmung 66 des Distanzelemente 60 eingreift. In dieser Stellung liegt nicht der hintere Schenkel 26 des Führungskanals 24 an den Anschlagplatten 14 an, sondern die diesen zugewandte Fläche der beiden Distanzelemente 60, so daß der im rechten Teil der Figur 5 eingezeichnete Abstand a zwischen den Anschlagplatten 14 und der diesen zugekehrten Innenseite des vorderen Schenkels 26 des Führungskanals 24 größer ist als beim Anwendungsfall der Figur 4 ohne Distanzelemente 60. In dieser Stellung kann eine Profilleiste 28 bearbeitet werden, die eine mittlere Breite hat.
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Um Profi1 leisten 24 mit einer noch größeren Breite in der beschriebenen Weise bearbeiten zu können, werden auf die beiden Befestigungsvorsprünge 34 Distanzelemente 60 aufgesetzt, von denen eines im rechten Teil der Figur 5 gezeigt ist. Dieses Distanzelement 60 ist außerhalb seines gabelförmigen Endes 58 und damit außerhalb des Befestigungsvorsprungs 34 breiter, wodurch der Abstand zwischen den Anschlagplatten 14 und dem vorderen Schenkel 26 des Führungskanals 24 noch größer ist. Dieser Zustand ist in Figur 7 gezeigt, in der die Anschlagplatte 14 ebenfalls gestrichelt eingezeichnet ist.
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Claims (5)

PATENTANWALT *..'.'„ '.."..' \.m .-.^ohlenstrasse ι Ι-/Λ I EW 1 f\l\ VVrtU I D-8300 LANDSHUT DIPL-ING. GERHARD GUSTORF Te.efon Büro: 0871/89371 EUROPEANPATENTATTORNEY Privat: 0871/2 5719 G 1 633 Georg Aigner 8386 Thannenmais Führungsvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen Schutzansprliche
1. Führungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen mit einem Sägeblatt zum Abtrennen einer Glasleiste aus einer Fensterrahmen-Profi llei ste ur-d mit einer Anschlageinrichtung zum Halten der Führungsvorrichtung, die aus einem Führungskanal für die Profilleiste mit Mitteln zur Befestigung an der Anschlageinrichtung besteht, wobei der Führungskanal ein U-förmiges Profil aufweist, dessen vertikale Schenkel im in Vorschubrichtung der Profilleiste vorderen Teil durch eine ein Tunnel bildende Decke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung der Führungsvorrichtung (10) an der Anschlageinrichtung (12) aus zwei zu beiden Seiten des Sägeblattes (20) an dem der Anschlageinrichtung (12) zugekehrten, hinteren Schenkel (26) des U-Profils angebrachten Befestigungsvorsprüngen (34) bestehen, die Aufnahmemittel für Distanzelemente (60) zwischen dem hinteren Schenkel (26) und der Anschlageinrichtung (12) aufweisen.
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2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorsprünge (34) ein schwal benschwar.^f örmi ges Profil haben.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß die Aufnahmemittel für die Distanzelemente (60) in die Befestigungsvorsprünge (34) eingearbeitete Einschubnuten (54) sind, in die die gabelförmig ausgebildeten Enden (58) der Distanzelemente (60) auswechselbar einsetzbar sind.
4. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am der Anschlageinrichtung (12) ab- ; gewandten, vorderen Schenkel (26) des. Führungskanals (24) eine Kippsicherungsleiste (48) für die Profilleiste (28) angebracht ist.
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5. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungskanal (24) Blattfe- \ dem (46) zur Führung und Rückschlagsicherung der abgetrennten Glasleiste (36) angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666133A1 (de) * 1994-02-08 1995-08-09 Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine
CN106891191A (zh) * 2017-04-13 2017-06-27 中国十九冶集团(防城港)设备结构有限公司 双面角钢仿形割器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666133A1 (de) * 1994-02-08 1995-08-09 Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine
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