DE8522753U1 - Längenausgleichs-Vorrichtung für Rohr- oder Schlauchleitungen - Google Patents
Längenausgleichs-Vorrichtung für Rohr- oder SchlauchleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/12—Joints for pipes being spaced apart axially
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Description
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G11417Gb
1
1
Bernhard Kaimann, Uesterwieher Str. 195, 4835 Rietberg-Westerwiehe
Längenausgleichs-Vorrichtung für
Rohr- oder Schlauchleitungen
5
Rohr- oder Schlauchleitungen
5
Die Erfindung betrifft eine Längenausgleichs-Vorrichtung für Rohr- oder
Schlauchleitungen, wie sie insbesondere in Deponien wie Mülldeponien als Ent-gasungsleitungen verlegt werden.
10
Zur Entgasung von Hausmülldeponien werden Rohr- oder Schlauchleitungen
verlegt und dann mit Müll zugeschüttet. Mehrere derartige! i.eitungen
werden an einen Sammler angeschlossen, der mit einer Saugleitung in
Verbindung steht, in die eine Saugpumpe eingebaut ist, welche das in ... . den Leitungen angesammelte Gas mit geringem Druck absaugt.
Durch die Entgasung entstehen im Deponiekörper Massenverluste, die zu
Setzungen des Mülls führen. Dadurch werden die im Müllkörper bzw. in
j, den Deponiekörper eingebetteten Rohr- oder Schlauchleitungen auf Zug
T 20
- . belastet und beginnen mit dem sich setzenden Deponiekörper nach unten
L . durchzuhängen. Der Durchhang kann so groß werden, daß bisher bekannte
(| - '.ängenausgleichs-Vorrichtungen die großen Dehnungen oder Verformungen
,fi der Rohrleitungen nicht kompensieren können, da die ihnen anhaftende
f Kompensationsmöglichkeit zu gering ist. Deshalb ist es vielfach zu
Jt 26
S" Brüchen der im sich setzenden Deponiekörper verlegten Rohrleitungen
p '■ gekommen, so daß die Leitung unterbrochen wird und das sich im Deponiej
körper entwickelnde Gas nicht mehr abgesaugt werden kann.
■·· Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längenausgleichs-Vorrichtung
für Rohr- oder Schlauchleitungen zu schaffen, welche auch größere Versetzungen bzw. Längenveräir.derungen der Leitung kompensieren
kann, ohne daß die Leitungen abreißen, abbrechsn oder sonstwie unterbrochen
werden würden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Längehausgieichs-.../2
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Vorrichtung für Rohr- oder Schlauchleitungen vorgeschlagen, die zwei
Steckfassungen zum Anschließen je eines Rohr- oder Schlauchendes aufweist , von denen wenigstens eine als Muffe ausgebildet ist, die eine
größere Länge eines Rohres oder Schlauches axial verschiebbar aufnehmen
kann. Auf diese Weise ist es möglich» auch größere Längendehnungen
der Rohr- oder Schlauchleitung zu kompensieren, so daß in Mülldeponiekprpern verlegte, mehr oder weniger biegsame Rohr- oder Schlauchleitungen
auch dann nicht unterbrochen werden, wenn sie größeren Setzungen des Deponiekörpers folgen.
Eine Dichtung zwischen der Muffe der Längenausgleichs-Vorrichtung und
dem eingesteckten Rohr oder Schlauch ist nicht erforderlich, da die Rohre oder Schläuche ohnehin Schlitze enthalten, um das Deponiegas
aufnehmen zu können. Dementsprechend läßt sich das Rohr oder Schlauchende mit gewissem Spiel sozusagen locker in die Muffe der Längenausgleichs-Vorrichtung
einstecken, so daß die zum Längenausgleich erforderliche Relativbewegung zwischen Muffe und Rohr« oder Scnlauchende
ungehindert erfolgen kann. Der zwischen der Muffe und dem eingesteckten
Rohr verbleibende Spalt wirkt wie ein Schlitz in der Rohrleitung, durch den zusätzlich Deponiegas in die Leitung eintreten
kann.
Aus diesem Grund ist jede Muffe vorzugsweise rohrförmig ausgebildet
und weist einen Innendurchmesser auf, der etwas größer als der Außendurchmesser des einzusteckendes Rohres oder Schlauches ist.
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Um zu verhindern, daß die Längenausgleichs-Vorrichtung mit der angeschlossenen
Rohr- oder Schlauchleitung bei Dehnungen derselben axial verschoben werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
auf der Außenseite der Vorrichtung ein Bodenanker vorgesehen. Dadurch
wird die Längenausgleichs-Vorrichtung im Boden gegen axiale Verschiebungen fixiert, und zwar unabhängig davon, ob sie in oder auf sich
nicht mehr setzenden BodenformatiöifTider im sich noch setzenden Deponiekörper
angeordnet ist. Die Längenausgleichs-Vorrichtung kann sich aller Gegebenheiten und Bewegungen anpassen.
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Der Bodenanker ist dann zweckmäßig, wenn die Längenausgleichs-Vorrichtung
an beiden Enden je eine Steckmuffe zum Einstecken einer Rohroder Schlauchleitung aufweist. Ist die Vorrichtung hingegen so ausgebildet,
daß sie nur an einem Ende eine Steckmuffe hat und ihr anderes Ende beispielsweise mi.t einer anderen Rohr- oder Schlauchleitung Unverrückbar
verbunden ist, kann der Bodenanker entfallen, weil die Längenausgleichs-Vorrichtung
in diesem Falle von der anderen Rohr- oder Schlauchleitung gehalten wird und somit die" Relativbewegung zum eingesteckten
Rohr oder Schlauch gewährleistet ist»
Gemäß einer besonders bevorzugten praktischen Ausfuhrungsform der Erfindung
besteht die Längenausgleichs-Vorrichtung aus einem durchgehenden Rohr, beispielsweise aus Kunststoff oder Steingut. Dieses Rohr enthält
zweckmäßig im Inneren einen Anschlag, damit die von den beiden Enden einzusteckenden Rohre oder Schläuche nicht über die Mitte der
Längenausgleichsvorrichtung vorgeschoben werden können, weil andernfalls die Gefahr besteht, daß die eine Rohr- oder Schlauchleitung zu
tief und die andere nicht tief genug eingesteckt wird und bei Dehnungen dann die letztgenannte Leitung aus der betreffenden Muffe bzw, dem
Rohrende der Vorrichtung bei Setzungen, des Deponiekörpers herausgezogen
werden kann und somit die Verbindung zwischen Rohr- oder Schlauchleitung und Längenausgleichs-Vorrichtung unterbrochen wird.
Der Bodenanker kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein auf |
der Außenseite des Rohres angeordneter ringförmiger Bund oder Kragen | sein. Ein derartiger Bund oder Kragen läßt sich auf der Außenseite
des Rohres unverschiebbar problemlos anbringen oder auch mit dem Rohr in einem Stück formen. Somit ist ein einfacher, jedoch wirkungsvoller
Bodenanker zu erzielen.
' Vorzugsweise beträgt die Länge jeder Muffe etwa 0,5 bis 1 m. Wird eine
erfindungsgemäße Längenausgleichs-Vorrichturig etwa alle 10 bis 12 m
in die Ent-gasungsleitung eingebaut, beträgt die Länge jeder Muffe
zweckmäßig etwa 0,4 bis 10 % der Länge des einzusteckenden Rohres oder
Schlauches. Auf diese Weise lassen sich Rohrbrüche oder Rohrreißer mit Sicherheit vermeiden.
Durch die Erfindung wird eine einfache, jedoch sehr wirkungsvolle und
auch dauerhaft haltbare Längenausgleichs-Vorrichtung für Rohr- oder
Schläuchleitungen geschaffen, die insbesondere für in Mülldeponien zu
verlegende Entgas ungsleitungen geeignet ist, da sie auch größere Setzungen des D&poniekörpers und damit größere Längenähderungen der
eingelegten Rohrleitungen sicher und dauerhaft auszugleichen vermag. Dip Vorrichtung ist preiswert herzustellen und problemlos zu verlegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Lärigenäüäylcichs-uurrichtiing schematissh dargestellt } und zwar zeigt
Fig. 1 zwei derartige Längenausgleichs-Vorrichtungen, die durch eine
aus Hochdruckpolyäthylen bestehende Rohrleitung untereinander verbunden sind , unmittelbar nach dem Verlegen und
15
Fig. 2 dieselbe Anordnung wie in Fig. 1, jedoch in kleinerem Maßstab,
nach einer Betriebszeit, während der sich die in einer Mülldeponie liegende Rohrleitung aufgrund einer Versetzung relativ
zu den beiden Längenausgleichs-Vorrichtungen verschoben hat. 20
Die Längenausgleichs-Vorrichtung 1 besteht aus einem Rohr 2 mit glatter
Außen- und Innenwand, auf dem etwa in der Mitte ein ringförmiger Bund 3 befestigt ist, der als Bodenanker dient. Im Bereich des Bundes 3
ragt in das Innere des Rohres 2 ein Anschlag 4, der beim dargestellten
Ausführungsbeispiel an der Innenseite des Bundes 3 verankert ist. .{■ ■ "
In die beiden Enden des Rohres 2 sind Rohrlei-tungen 5 und 6 bzw. 7
eingesteckt. Der Anschlag 4 begrenzt dabei die mögliche Einstecktiefe
der Rohrleitungen 5, 6 und 7. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind die
! 30 Rohrleiturlgen 5, 6 und 7 mit Spiel in das Rohr 2 eingesteckt, so daß
die Enden des Rohres 2 die eingesteckten Enden der Rohrleitungen nach
Art einer Muffe aufnehmen und zwischen der Innenwand des Rohres 2 und
den betreffenden Rohrleitungen jeweils ein Spalt 8 frei bleibt, durch
den beispielsweise Gas in die Leitung eindringen kann. 35
Das Rohr 2 steht über den etwa in der Mitte angeordneten Bund 3 beim
dargestellten Ausführunosbeispiel nach jeder Seite so weit über, daß
eine Dehnungsstrecke von etwa 0,5 bis 1 m zur Verfügung steht, wie
nachstehend näher erläutert wird.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist die Rohrleitung 5 zwischen den
beiden gezeigten Längenausgleichs-Vorrichtungen gerade verlaufend verlegt. Fig. 2 zeigt, wie sich die biegsame Rohrleitung 5 nach längerer
Zeit verformt, wenn sie in einer nicht näher dargestellten Mülldeponie liegt, die sich aufgrund von Entgasung gesetzt hat. Entsprechend dem
Durchhang nach unten sind die Enden 5a und 5b der Rohrleitung 5 teilweise aus dem sie muffenartig aufnehmenden Rohr 2 herausgezogen, wie
durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Strecken, um die die,
Enden 5a und 5b aus den Rohren 2 herausgezogen wurden, sind kürzer als die zur Verfügung stehende Dehnungsstrecke D. Daher bleibt die Rohrleitung
5 mit den beiden Längenausgleichs-Vorrichtungen weiterhin in Verbindung, so daß in die Rohrleitung 5 eintretendes, in der Mülldeponie
entwickeltes Gas nach wie vor abgesaugt und damit abgeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt, daß nicht nur die Schlauchleitung 5 durch eine Versetzung
aus der horizontalen Ebene 9 ausgelenkt worden ist, sondern daß auch die rechts dargestellte Längenausgleichs-Vorrichtung 1 um eine Strecke
10 abgesackt ist. Gleichwohl bleibt die Verbindung zwischen den beiden Längenausgleichs-Vorrichtungen über die Schlauchleitung 5 erhalten,
weil der Längenausgleich in der beschriebenen Weise möglich ist.
Die Bunde 3 der Rohre 2 verhindern, daß die Längenausgleichs-Vorrichtungen
1 von der Schlauchleitung 5 aus ihrer eingestellten Position weggezogen werden können. Sie können zwar mit dem sie umschließenden
Material absacken, lassen sich jedoch in axialer Richtung so gut wie nicht bewegen.
Claims (7)
- G11417Gb
1Bernhard Kaimann, Westerwieher Str. 195, 4835 Rietberg-Westerwiehe Schutzansprüchel.-Längenausgleichs-Vorrichtung für Rohr- oder Schlauchleitungen, insbesondere für in Deponien wie Mülldeponien zu verlegende Ent- - gasungsleitungen,dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Steckfassungen zum Anschließen je eines Rohr- oder Schlauchendes (5,67) aufweist, von denen wenigstens eine als Muffe ausgebildet ist, die eine größere Länge eines Rohres oder Schlauches axial verschiebbar aufnehmen kann. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe rohrförmig ausgebildet ist und einen Innendurcnmesser aufweist, der■etwas größer als der Außendurchmesser des einzusteckenden Rohres <<& (5.6,7) oder Schlauches ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Außenseite einen Bodenanker (3) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem durchgehenden Rohr (2) besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) im Inneren einen Anschlag (4) enthält.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Rohres (2) als Bodenanker ein ringförmiger Bund (3) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe wenigstens etwa 0,5 bis 1 m lang ist.B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Muffe wenigstens etwa 4 bis 10 % der Länge eines einzusteckenden Rohres (5,6,7) beträgt.G/he
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522753 DE8522753U1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Längenausgleichs-Vorrichtung für Rohr- oder Schlauchleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522753 DE8522753U1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Längenausgleichs-Vorrichtung für Rohr- oder Schlauchleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8522753U1 true DE8522753U1 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6783980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858522753 Expired DE8522753U1 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Längenausgleichs-Vorrichtung für Rohr- oder Schlauchleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8522753U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009006940A1 (de) | 2009-01-30 | 2010-08-12 | Brugg Rohr Ag Holding | Leitungsanordnung sowie eine mit einer solchen Leitungsanordnung ausgestattete Plattform |
-
1985
- 1985-08-07 DE DE19858522753 patent/DE8522753U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009006940A1 (de) | 2009-01-30 | 2010-08-12 | Brugg Rohr Ag Holding | Leitungsanordnung sowie eine mit einer solchen Leitungsanordnung ausgestattete Plattform |
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