DE3104360A1 - Vorrichtung und verfahren fuer die mauerwerksdurchfuehrung einer versorgungsleitung - Google Patents
Vorrichtung und verfahren fuer die mauerwerksdurchfuehrung einer versorgungsleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/022—Sealing by welding
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Description
- Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung
- für die Mauerwerksdurchführung einer Versorgungsleitung, - mit einen in eine Mauerwerksbohrung vorgegebenen Durchmessers einsetzbaren Schutzrohr und Einrichtung zum Abstützen des Schutzrohres auf der Versorgungsleitung, wobei der Raum zwischen Schutzrohr und Mauerwerksbohrung von einem Vergußmittel ausfüllbar ist. Bei dem Vergußmittel kann es sich um eine bituminöse Masse, um ein Vergußmittel aus Kunststoff handeln. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf ein Verfahren zur Herstellung einer Mauerwerksdurchführung mit Hilfe einer solchen Vorrichtung. Versorgungsleitung meint Versorgungsleitungen eines Wasserrohrnetzes, eines Gasrohrnetzes oder auch Kabel.
- Bei einer (aus der Praxis) bekannten Vorrichtung der beschriebenen Art besteht das Schutzrohr aus zwei Halbschalen aus Kunststoff oder auch aus anderen Werkstoffen, die auf die Versorgungsleitung aufgesetzt werden, wobei die Halbschalen im allgemeinen vor dem Aufsetzen auf die Versorgungsleitung mit einem Vergußmittel gefüllt werden. Sie werden im übrigen in der Mauerwerksbohrung mit Hilfe des Vergußmittels abdichtend gehalten. Die Einrichtung zum Abstützen des Schutzrohres auf der Versorgungsleitung besteht aus an die Halbschalen angeformten Halbbunden, die dem Durchmesser der Versorgungsleitung angepaßt sind. Das Vergießen des Schutzrohres in der Mauerwerksbohrung erfolgt mehr oder weniger unkontrolliert-und jedenfalls nicht so unter Druck, daß eine absolute Abdichtung sichergestellt ist. Tatsächlich erfolgt häufig nur eine Vermörtelung. Folglich ist es nicht ausgeschlossen, daß im Rahmen der bekannten Maßnahmen Gas oder Feuchtigkeit, die, außerhalb der Vorrichtung in dem vor der Mauer anstehenden Erdreich frei werden, längs der Versorgungsleitung bis zu der Mauerwerksbohrung kriechen oder fließen, und außerhalb des Schutzrohres in das Mauerwerk und damit in das Gebäude eindringen, dem das Mauerwerk angehört.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattunsemRe Vorrichtung so weiter auszubilden, daß ohne Schwierigkeiten eine sichere Abdichtung des Schutzrohres gegenüber der Mauerwerksbohrung so erreicht werden kann, daß auch außerhalb des Mauerwerks freiwerdendes Gas oder freiwerdende bzw. anstehende Flüssigkeit nicht mehr über die Mauerwerksbohrung in das Mauerwerk bzw. in das Gebäude eindringen kann, dem das Mauerwerk angehört.
- Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Schutzrohr mit Abstand von seinem außenseitigen Ende zumindest einen Führungsring aufweist, der in die zugeordnete Mauerwerksbohrung einführbar ist, und daß der Führungsring von einem Füllrohr durchdrungen ist, welches im Ringraum zwischen Schutzrohr und Mauerwerksbohrung angeordnet und im Bereich des innenseitigen Endes des Schutzrohres an eine Vergußmittelpumpe anschließbar ist. Bei dem Schutzrohr kann es sich um ein aus zwei Halbschalen zusammengesetztes Rohr handeln, wie es einleitend beschrieben worden ist, das Schutzrohr kann jedoch auch als Rohrschuß eines echten Rohres ausgeführt sein. Um das Schutzrohr an der Versorgungsleitung abzustützen, bestehen ebenfalls mehrere Möglichkeiten. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Schutzrohr an der Versorgungsleitung mit Hilfe von Überwurfmuttern abgestützt, die endseitig auf das Schutzrohr aufgeschraubt sind und deren größter äußerer Durchmesser kleiner ist als der des Führungsringes bzw.
- der Führungsringe. Es empfiehlt sich, dem Schutzrohr einen Verschlußring zuzuordnen, der mit Abstand von der Mauerwerksbohrung auf die Versorgungsleitung aufschiebbar ist.
- Arbeitet man mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, so wird das Vergußmittel über das Füllrohr eingeführt, was zur Folge hat, daß das Vergußmittel in den Raum einfließt, der sich zur Außenseite des Mauerwerks hin vor dem Führungsring befindet.
- Geschieht diese Zuführung des Vergußmittels unter geeignetem Druck, so erreicht man ohne weiteres eine ausreichende und sichere Abdichtung. Das gilt insbesondere für den Fall, daß zur erstellung der Mauerwerksdurchführung mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung verfahrensmäßig so vorgegangen wird, daß das Vergußmittel mit Überdruck über das Füllrohr in dem zur Außenseite des Mauerwerks weisenden Raum vor dem Führungsring eingedrückt und dadurch außen vor dem Mauerwerk aus dem Vergußmittel ein im Durchmesser erweiterter Dichtungsstopfen gebildet wird, und außerdem der Raum außenseitig vor dem Führungsring mit dem Vergußmittel ausgefüllt wird. Im Rahmen der Erfindung liegt es, auch den Ringraum innenseitig vor dem Führungsring mit einem Vergußmltte L zu verfüllen. Dieses Vergußmittel kann auch ein Schaumstoff sein, da die Abdichtung in der beschriebenen Weise sichergestellt ist und folglich das Vergußmittel in den Raum innenseitig vor dem Führunqsrinq nicht notwendigerweise noch eine Abdichitungsfunktion zu übernehmen hat. Der Führungsring kann mit Dichtungslippen versehen sein, die an der Mauerwerksbohrung anliegen und die sich unter dem Einfluß des Vergußmittels, wenn es unter erhöhtem Druck eingeführt wird, gegen die Mauerwerksbohrung dichtend anlegen.
- Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwirklichung der erfindungsgemäßen Maßnahmen ohne Schwierigkeiten eine sichere Abdichtung des Schutzrohres in der zugeordneten Mauerwerksbohrung erreicht wird, und zwar so, daß aucll iluRerhalb der Mauerwerksdurchführung freiwerdendes Gas oder freiwerdende bzw. anstehende Flüssigkeit nicht mehr in das Maucrwerk und in das zugeordnete Gebäude eindringen kann, was insbesondere dann gilt, wenn beim Einbau der Vorrichtung verfahrensmäßig so gearbeitet wird, daß sich der beschriebene Dichtungsstopfen außenseitig vor dem Mauerwerk bildet.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
- Die in den Figuren dargestellte -Vorrichtung dient für die Mauerwerksdurchführung einer Versorgungsleitung 1. Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören ein in eine Mauerwerksbohrung 2 vorgegebenen Durchmessers einsetzbares Schutzrohr 3 und eine Einrichtung 4 zum Abstützen des Schutzrohres 3 auf der Versorgungsleitun 1.
- Der au zwischen Schutzrohr 3 und Mauerwerksbohrung 2 ist von einem Vergußmittel 6 ausfüllba3-.
- Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß das Schutzrohr 3 mit Abstand A von seinem außenseitigen Ende 7 einen Führungsring 8 aufweist, der in der zugeordneten Mauerwerksbohrung 2 führbar ist. Der Führungs-.
- ring 8 ist von einem Füllrohr durchdrungen, welches im Ringraum 10 zwischen Schutzrohr 3 und Mauerwerksbohrung 2 angeordnet, und im Bereich des innenseitigen Endes 1,1 des Schutzrohres 3 an eine nicht gezeichnete Vergußmittelpumpe angeschlossen werden kann. In der Schnittdarstellung der Fig. 1 wurde das Füllrohr 9 gestrichelt gezeichnet, weil es auf der im Schnitt hinter dem Schutzrohr 3 angeordneten Seite des Schutzrohres 3 liegt. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Schutzrohr 3 an der Versorgungsleitung 1 mit Hilfe von Überwurfmuttern 4 abgestützt, deren größter äußerer Durchmesser D kleiner ist als der des Führungsringes 8. Im übrigen ist dem Schutzrohr 3 im Ausführungsbeispiel ein Verschlußring 12 zugeordnet, der mit Abstand B von der Mauerwerksbohrung 2 angeordnet, aber auf die Versorgungsleitung 1 aufschiebbar ist.
- Im Ausführungsbeispiel wurde das Vergußmittel 6 mit tYbordruck über das Füllrohr 9 in den zur Mauerwerksaußenseite weisenden Raum 5 vor dem Führungsring 8 eingedrückt. Man erkennt, daß dadurch außen vor dem Mauerwerk 13 aus dem Vergußmittel 6 ein im Durchmesser vergrößerter Dichtungsstopfen 14 gebildet wurde.
- Der Ringraum 10 innenseitig vor dem Führungsring 8 wurde mit einem anderen Vergußmittel, nämlich Schaumkunststoff 15, verfüllt. Ferner läßt die Fig. 1 erkennen, daß der Führungsring 8 mit Dichtungslippen 16 versehen ist.
- Leerseite
Claims (5)
- Vorrichtung und Verfahren für die Mauerwerksdurchführung einer Versorgungsleitung Patentansprüche: Vorrichtung für die Mauerwerksdurchführung einer Versorgungsleitung, - mit einem in eine Mauerwerksbohrung vorgegebenen Durchmessers einsetzbaren Schutzrohr und Einrichtung zum Abstützen des Schutzrohres auf der Versorgungsleitung, wobei der Raum zwischen Schutzrohr und Mauerwerksbohrung von einem Vergußmittel ausfüllbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schutzrohr (3) mit Abstand (A) von seinem außenseitigen Ende (7) zumindest einen Führungsring (8) aufweist, der in die zugeordnete Mauerwerksbohrung (2) einführbar ist, und daß der Führungsring (8) von einem Füllrohr (9) durchdrungen ist, welches im Ringraum (10) zwischen Schutzrohr (3) und Mauerwerksbohrung (2) angeordnet und im Bereich des innenseitigen Endes (11) des Schutzrohres (3) an eine Vergußmittelpumpe anschließbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (3) an der Versorgungsleitung (1) mit Hilfe von Überwurfmuttern (4) abgestützt ist, deren größter Außendurchmesser (D) kleiner ist als der des Führungsringes (8).
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schutzrohr (3) ein Verschlußring (12) zugeordnet ist, der mit Abstand (B) von der Mauerwerksbohrung (2) auf die Versorgungsleitung (1) aufschiebbar ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung einer Mauerwerksdurchführung für eine Versorgungsleitung mit Hilfe der Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Vergußmittel mit Überdruck über das Füllrohr in den zur Maueraußenseite weisenden Raum vor dem Filhrungsring eingedrückt und dadurch außen vor dem Mauerwerk aus dem Vergußmittel ein Dichtungsstopfen gebildet und außerdem der Raum außenseitig vor dem Führungsring mit dem Vergußmittel ausgefüllt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum innenseitig vor dem Führungsring zusätzlicll mit einem Vergußmittel verfüllt wird.
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DE19813104360 DE3104360C2 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Vorrichtung für die Mauerwerksdurchführung einer Versorgungsleitung |
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Publications (2)
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DE3104360A1 true DE3104360A1 (de) | 1982-08-19 |
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ID=6124308
Family Applications (1)
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DE19813104360 Expired DE3104360C2 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Vorrichtung für die Mauerwerksdurchführung einer Versorgungsleitung |
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DE (1) | DE3104360C2 (de) |
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