DE8522207U1 - Innenverkleidungselement für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Innenverkleidungselement für eine Kraftfahrzeugtür

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DE8522207U1
DE8522207U1 DE19858522207 DE8522207U DE8522207U1 DE 8522207 U1 DE8522207 U1 DE 8522207U1 DE 19858522207 DE19858522207 DE 19858522207 DE 8522207 U DE8522207 U DE 8522207U DE 8522207 U1 DE8522207 U1 DE 8522207U1
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motor vehicle
cutout
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DE19858522207
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/0243Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Innenverkieidungselement für eine Kraftfahrzeugtür
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeugtür-Innenverkleidungselement aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Innenverkleidungselementen dieser Art wird die mit dem Bezugsstoff versehnene Platte auf die Innenseite des Innenverkleidungselements aufgebracht. Dadurch ergibt sich ein do ppelwandi ger Aufbau im Bereich der Platte, der ein verhältnismäßig hohes Gewicht der Tür zur Folge hat.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Innenverkleidungselement der angegebenen Art zu schaffen, das leichter und billiger ist als die bekannte Türinnenverk!ei dung,
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das I nnenverkleidungselement einen Rahmen aufweist, dessen Ausschnitt der mit dem Bezugsstoff versehenen Fläche der Platte entspricht, und daß diese Platte auf der Rückseite des Rahmens angeordnet und entlang des den Ausschnitt begrenzenden Innenrandes des Rahmens dicht mit diesem verschweißt oder verklebt ist.
Das neuerungsgemäße Innenverkleidungselement ist somit auch in dem mit dem Bezugsstoff versehenen Bereich nur einwandig, sodaß das Gewicht und das Material des Bereichs des Innenverkleidungselements, das bei der bekannten Ausführung von der Platte abgedeckt ist, eingespart werden kann. Durch die dichte Verbindung der Platte mit den Rändern des Rahmens, die beispielsweise durch Ultraschallschweißung (oder Lösungsmittelverschweißung) erfolgen kann, wird die gleiche Dicht-
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funtkion und die gleiche Stabilität wie mit den be» kannten Innenverkleiduhgselementen erreicht. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Ausführung besteht darin, daß durch die Anbringung der Platte auf der Rückseite des Innen Verkleidungselements die Dicke desselben im Bereich der Platte geringer ist als bei einer auf die Innenseite aufgesetzten Platte. Darüber hinaus kann nhnp Schwierigkeiten ein sauberer Abschluß der Ränder des Bezugsstoffes erreicht werden, da diese Ränder in dem Rahmenausschnitt zu liegen kommen. Der Begriff "Bezugsstoff" umfaßt nicht nur Texti !erzeugnisse, sondern auch Kunststoffolien, Leder und andere übliche Bezugswerkstoffe.
Vorzugsweise ist auf der Rückseite des Rahmens eine den Ausschnitt umgebende umlaufende Rippe vorgesehen, und der Rand der Platte weist eine umlaufende Nut auf, in welche die Rippe eingreift. Dadurch wird mit der nachfolgenden Verschweißung (oder Verklebung) nicht nur eine dichte, sondern auch eine starre Verbindung zwischen Platte und Rahmen hergestellt.
Vorzugsweise bestehen der Rahmen und die Platte aus dem gleichen Kunststoff, vorzugsweise ABS, da hierdurch eine besonders haltbare Verbindung mittels Verschweißen erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines Innenverkleidungselements,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Innenverkleidungselements in Ansicht von innen, d.h. vom Fahrgastraum her, und
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Fi<J. 3 einen Schnitt entlang A-A in FIg4 2 in größerem Maßstab.
Das in der Zeichnung dargestellte Innenverkleidungselement weist einen Rahmen 1 aus Kunststoff auf, der an einem mit der Türaußenhaut verbundenen Teil 2 befestigt wird. An der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite des Rahmens ist eine Ablageschale 3 angeformt, Der Rahmen 1 begrenzt einen im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 4, der von einer Platte 5 abgedeckt ist. Die Platte 5 trägt auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandtenSeite eine Schaumstoff auf lage 6 mit einem aufkaschiertem Bezugsstoff 7. Die Platte 5 ist auf der Rückseite des Rahmens 1 angeordnet und entlang des den Ausschnitt 4 begrenzenden Innenrandes des Rahmens 1 mit diesem fest und dicht verschweißt. Zu diesem Zweck ist auf der Rückseite des Rahmens 1 eine den Ausschnitt umgebende umlaufende Rippe 8 vorgesehen, und der Rand der Platte 5 ist mit einer umlaufenden Nut 9 versehen, in welche die Rippe 8 eingreift. Nach dem Aufstecken der Platte 5 mit ihrer umlaufenden Nut 9 auf die um+ laufendt! Rippe 8 des Rahmens 1 werden die beiden Teile miteinander beispielsweise durch Ultraschall verschweißt (oder verklebt). Durch diese dichte Verbindung wird das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub in das Wageninnere verhindert und außerdem die Steifigkeit des Rahmens 1 erhöht, Wie aus Fig. 1 und
ersichtlich, liegt der Rand der Schaumauf lage 6 mit der Kaschierung 7 jedenfalls im sichtbaren Bereich innerhalb des Rahmens I1 sodaß ein ästhetisch zufriedenstellender Abschluß erreicht wird. Der Rahmen ist an seiner dem Fahrgastraum zugewandten Innenfläche in üblicher Weise mit einer Folie 10 kaschiert, und er kann noch zusätzliche Verkleidungsteile, wie eine aus Schaumstoffmaterial bestehende Brüstung^ eine HoIzleiste oder dergleichen tragen.
31~.07~.1985 ,

Claims (3)

307/85 AUDI AG, 8070 Ingolstadt Inntnverkleidungselement für eine Kraftfahrzeugtür Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeugtür-Innenverkleidungselement aus Kunststoff, das an der Türaußenhaut anbringbar ist und auf seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite eine mit einem Bezugsstoff versehene Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenverkleidungselement einen Rahmen (1) aufweist, dessen Ausschnitt (4) im wesentliehen der mit dem Bezugsstoff (6, 7) versehenen Fläche auf der Platte (5) entsprich^ und daß diese Platte (5) auf der Ruckseite des Rahmens (1) ange
ordnet und entlang des den Ausschnitt (4} begrenzenden Innenrandes des Rahmens (1) dicht mit diesem Verschweißt oder verklebt ist.
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2. I nnenverkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Rahmens ( (1) eine den Ausschnitt (4) umgebende umlaufende
Rippe (8) vorgesehen ist, und daß der Rand der Platte (5) eine umlaufende Nut (9) aufweist, in
welche die Rippe (8) eingreift.
3. I nnenverklei dungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da2 dir Rahmen (1) usid die Platte (5) aus dem gleichen Kunststoff bestehen
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