DE8121406U1 - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents
Sonnenblende fuer fahrzeugeInfo
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- DE8121406U1 DE8121406U1 DE19818121406 DE8121406U DE8121406U1 DE 8121406 U1 DE8121406 U1 DE 8121406U1 DE 19818121406 DE19818121406 DE 19818121406 DE 8121406 U DE8121406 U DE 8121406U DE 8121406 U1 DE8121406 U1 DE 8121406U1
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Description
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- 1 H 934/935 26.6.1981 Pom/Sch,
GEBR. HAPPICH GMBH, D 5600 HUPPERTAL Bundesrepublik Deutschland
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
. Die Sonnenblendenkörper· von Fahrzeugsonnenblenden sind im allgemeinen mit einem den Kern umgebenden Bezugsmaterial
versehen, wobei der Bezug im wesentlichen dazu dient, das optische Erscheinungsbild der Sonnenblende zu verbessern.
Die Anbringung des Bezuges ist relativ schnell und einfach
mittels einer Schweißelektrode durchzuführen, sofern das
Bezugsmaterial schweißfähig ist, was insbesondere für Kunst-■
stoffolien zutrifft. Oftmals werden aber Sonnenblenden
gewünscht, deren Bezug aus einem nichtschweißfähigen Material, wie textile Flächengebilde, Naturleder oder dgl. bestehen
soll. Die Konfektionierung eines Sonnenblendenkörpers mit einem Bezug aus nichtschweißfähigem Material verlangt jedoch
einen erheblichen Arbeitsaufwand, weil bisher die Bezugscaterialzuschnitte
längs der umlaufenden Randkante des Sonnenblendenkörpers aneinandergenäht. und anschließend noch
beschnitten werden.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer
Sonnenblende der eingangs genannten Art den Aufbau des Sonnenblendenkörpers, insbesondere in bezug auf die
Anordnung des Bezuges zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu senken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kern eine peripherische Rahmenleiste aufweist, auf
■ · deren einander abgewandtc. Seitenflächen jeweils das Bezugsmaterial
mit einem umlaufenden Randkantenbereich fest angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Bezugsmaterial auf die
Rahmenleiste geklebt oder geschweißt.
Randkante des Sonnenblendenkörpers nunmehr durch die peripher is ehe Rahmenleiste gebildet ist. Der dadurch erzielte
Randabschluß ist optisch einwandfrei und ästhetisch ansprechender gestaltbar als ein zusammengenähter Bezugsmaterialabschluß,
und zwar auch'dann, wenn der Bezugsmaterialabschluß nach dem Zusammennähen beschnitten worden ist.
Weiterhin bietet die peripherische Rahmenleiste gute Auflageflächen
für die Befestigung der Bezugematerialrandkantenbereiche.
Das Bezugsmaterial kann unabhängig davon, ob es schweißfähig oder nicht schweißfähig ist, an der
Rahmenleiate befestigt werden. Ist das Bezugsmaterial ■chweißfählg oder rückseitig mit ein*r fest haftenden,
schweißfähigen Beschichtung versehen, so läßt sich eine .Befestigung an der Rahmenleiste, die vorzugsweise aus Kunststoff
besteht, schnell und einfach mittels einer Schweißelektrode durchführen, wobei durch eine entsprechende Ausbildung
der Schweißelektrode auch gleichzeitig ein Beschnitt des Bezugsmaterials zwecks Erzielung eines sauberen Randabschlusses
möglich ist. Besteht das Bezugsmaterial hingegen aus einem nicht schweißfähigen textlien Flächengebilde, aus
Naturleder od. dgl., so ist eine Befestigung an der Rahmenleiste
durch Kleben möglich. Hierfür wird vorzugsweise ein
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zwiβchen Bezugsmaterial und Rahmenleiβte gefügter wärmeaktivierbarer
Haftvermittler eingesetzt. Zweckmäßigerweise wird dabei zumindest der umlaufende Randkantenbereich des
Bezugsmaterials und/oder die Rahmenleiste mit einem Haftvermittlerauftrag versehen. Hierdurch 1st es dann möglich,
das Bezugsmaterial und die Rahmenleiste mittels einer Wärmeelektrode,
die auch hier eine Schneide zum Beschneiden des . Bezugsmaterials aufweisen kann, fest miteinander zu verbinden.
Die Erfindung bietet weiterhin die Möglichkeit, einen Sonnenblsndenkörper einseitig z, B. mit einem Lederbezug
und anderseitig ζ. B. mit einem textlien Stoffbezug auszurüsten.
Ferner ist es möglich, die Rahmenleiste dem Bezugsmaterial farblich anzupassen. Schließlich können der Erfindung
zufolge mit ein und derselben Herstellungsvorrichtung Sonnenblendenkörper maschinell mit Bezügen versehen werden,
die entweder aus schweißfähigen oder nichtschweißfähigen .
oder auch aus der Kombination dieser Materialien bestehen, so daß auch das kostenintensive Anlernen von Arbeitskräften
auf verschiedene Befestigungsarten entfällt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung' sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Sonnenblendenkörper in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt H-II nach Fig. 1,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einlage
für den Sonnenblendenkörper, Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einlage, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres AuafUhrungsbeispiel einer Einlage,
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII nach Fig. 7 und
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Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht eines Sonnenblendenkörpers, teilweise weggebrochen dargestellt.
Die Sonnenblende besteht aus einem Sonnenblendenkörper 1 mit einer an einem nicht gezeigten Drehlager anordbaren
Lagerachse 2 und mit einem an einem nicht gezeigten Gegenlager anordbaren Lagerzapfen 3.
. · Der Sonnenblendenkörper 1 weist einen Kern auf, welcher aus einer ihn aussteifenden Einlage 4 mit beidflächig darauf
angeordneten Posterkörper 5 besteht.
Bestandteil der Einlage 4, die eine Im wesentlichen rechteckige
Ausbildung besitzt, ist eine äußere umlaufende Rahmenleiste 6 und ein in einem Eckbereich angeordnetes Lager
Die peripherische Rahmenleiste 6 weist glatte Seltenflächen
auf, die zweckmäßigerweise,aber nicht notwendigerweise
parallel zueinander verlaufen. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 6 bildet die Einlage 4 und das Lager 10 mit
der Rahmenleiste 6 jeweils eine einetückige, materialeinheitliche
Einheit, welche zweckmäßigerweise aus einem Kunststoffspritzgußkörper
besteht. Bei den Fig. 3 und 4 ist als Einlage 4 eine gegenüber der Rahmenleiste 6 dünnere Platte
vorgesehen, die aus Gründen der Material- und Gewichts^inspaxung
auch mit nicht dargestellten öffnungen versehen sein kann.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Einlage 4 mit zwischen der Rahmen-.leiste
6 angeordneten Streben 9 und diese teilweise miteinander verbindende Zwischenstreben 11. Die Streben 9 gehen
vom Lager 10 aus und verlaufen in Zugbelastungsrichtung etwa in Richtung der dem Lager 10 diagonal gegenüberliegenden
Ecke der Rahmenleiste 6. Die zugaufnehmenden Streben 9 nehmen,
weil sie vom Festpunkt der Einlage 4, nämlich vom Lager 10 ausgehen und in Verformungsrichtung des Sonnenblendenkörpers
1 verlaufen, alle auftretenden Belastungen auf.
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Rahmenleiste 6 umgebene Raum durch eine Einsatzplatte 12, -die
aus Preßpappe od. dgl. bestehen kann, ausgefüllt. Die Einsatzplatte 12 wird etwa in der Medianebene des Sonnenblendenkörpers
1 durch an dem Innenrand der Rahmenleiste 6
angeformte Zungen 13 gehalten. |
. die Rahmenleiste 6 mit relativ großflächigen Seitenflächen 7 |
ausgebildet ist, die eine satte Auflage der Randkanten- |
bereiche des Bezugsmaterials 14 ermöglicht. Relativ groß- f
flächige Anlagebereiche zwischen den Seitenflächen 7 der f
materials 14 ermöglichen aber auch eine zuverlässig feste f
und dauerhafte Verbindung dieser Teile, wobei die Verbindung !
vorzugsweise, jedoch abhängig von der Materialbeschaffen- \-
heit oder Vorbehandlung des Bezugsmaterials 14, als Klebe- '
oder Schweißverbindung ausgeführt wird. Besteht das Bezugs- \
material aus einer schweißfähigen oder entsprechend beschich-
teten Folie, so ist einer Schweißverbindung der Vorzug zu '
geben, weil hier ohne Zusatzmittel ein inniger Verbund ;
zwischen Rahmenleiste 6 und Bezugsmaterial 14 mittels einer .:
lung einer Klebeverbindung ist hingegen ein Haftvermittler f
zwischen Rahmenleiste 6 und Bezugsmaterial 14 erforderlich. |
die Rahmenleiste 6 und/oder zumindest der Randkantenbereich f;
des Bezugsmaterials 14 mit einem wärmeaktivierbaren Haft- I
einer Wärmeelektrode od. dgl. wird der Haftvermittler akti- ,
viert und dadurch werden dann Rahmenleiste 6 und Bezugs- ?'
material 14 fest miteinander verbunden. ü
In Fig. 9 ist der Aufbau eines Sonnenblendenkörpers 1 verdeutlicht.
Es ist zu erkennen, daß der Kern aus der Einlage 4 mit der peripherischen Rahmenleiste 6 und den aus Schaumkunststoff
od. dgl. bestehenden Polsterkörpers 5 gebildet
ist. Es ist weiterhin zu erkennen, daß die Polsterkörper 5 ,
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von dem Beztigsmaterial 14 bedeckt sind, dessen Randkantenbereiche,
wie zuvor beschrieben, an der Rahmenleiste 6 festgelegt sind. Die Rahmenleiste 6 überragt die Randkanten
des Bezugsmaterials umlaufend, wobei der überstehende
Bereich, je nach stilistischer Anforderung, mehr oder weniger groß sein kann. Die äußere Kante der Rahmenleiste
ist abgerundet ausgebildet, so daß die Sonnenblende auch insoweit den Sicherheitsanforderungen gerecht wird.
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H 934/935 26.6.1981 Pom/Sch.
Zusammenfassung:
Sonnenblende für Fahrzeuge
Sonnenblende für Fahrzeuge
Die Sonnenblende besteht Im wesentlichen aus einem Sonnenblendenkörper
(1) mit einem relativ flachen Kern, dessen Breitselten mit einem Bezugsmaterial (14) versehen sind.
Der Kern weist eine peripherische Rahmenleiste (6) auf, auf deren einander abgewandten Seitenflächen (7) jeweils
das Bezugsmaterial (14) mit einem umlaufenden Randkantenbereich
fest angeordnet, vorzugsweise geklebt oder geschweißt ist.
Claims (10)
1. Sonnenblende für Fahrzeuge, im wesentlichen bestehend
aus einem Sonnenblendenkörper (1) mit einem relativ flachen Kern, dessen Breitseiten mit einem Bezugsmaterial
(14) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern eine peripherieche Rahmenleiste (6) aufweist, auf deren einander abgewandten Seitenflächen (7) jeweils
das Bezugsmaterial (14) mit einem umlaufenden Randkantenbereich fest angeordnet ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsmaterial (14) auf die Rahmenleiste (6)
geklebt oder geschweißt ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleiste (6) das Bezugsmaterial
(14) mit ihrem äußeren Randbereich umlaufend überragt.
4. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Randbereich der Rahmenleiste (6) abgerundet ausgebildet
ist.
5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleiste (6)
Bestandteil einer den Sonnenblendenkörper (1) aussteifenden Einlage (4) ist.
6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleiste (6)
e.instückiger Bestandteil der Einlage (4) ist.
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7. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rahmenleiste
(6) ausgebildete Einlage (4) ein Kunststoffspritzgußteil
ist,
8. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daS die Rahmenleiste
(6) eine im wesentlichen rechteckige Umrißkontur und wenigstens ein in einem Eckbereich angeordnetes Lager
(1o) aufweist.
9. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einer Einlage (4) mit einer peripher!sehen Rahmenleiste (6)
und aus beidseitig auf der Einlage (4) unter zumindest weitgehender Freilassung der Rahmenleiste (6) angeordneten
Polsterkörpern (5) besteht.
10. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsmaterial
(14) und die Rahmenleiste (6} durch einen zwischengefügten wärmeaktivierbaren Haftvermittler miteinander
verklebt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121406 DE8121406U1 (de) | 1981-07-22 | 1981-07-22 | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121406 DE8121406U1 (de) | 1981-07-22 | 1981-07-22 | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8121406U1 true DE8121406U1 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=6729636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818121406 Expired DE8121406U1 (de) | 1981-07-22 | 1981-07-22 | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8121406U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228495A1 (de) * | 1982-07-30 | 1984-02-02 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge, sowie verfahren zu ihrer herstellung |
DE3246784A1 (de) * | 1982-12-17 | 1984-06-20 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge sowie verfahren zu ihrer herstellung |
US4610443A (en) * | 1983-12-13 | 1986-09-09 | Gebr. Happich Gmbh | Sun visor and method for the manufacture thereof |
-
1981
- 1981-07-22 DE DE19818121406 patent/DE8121406U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228495A1 (de) * | 1982-07-30 | 1984-02-02 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge, sowie verfahren zu ihrer herstellung |
EP0099968A2 (de) * | 1982-07-30 | 1984-02-08 | Gebr. Happich GmbH | Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0099968A3 (en) * | 1982-07-30 | 1987-01-14 | Gebr. Happich Gmbh | Sun visor, especially for vehicles, and method of manufacturing it |
DE3246784A1 (de) * | 1982-12-17 | 1984-06-20 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge sowie verfahren zu ihrer herstellung |
US4576409A (en) * | 1982-12-17 | 1986-03-18 | Gebr. Happich Gmbh | Sun visor with molded stiffening frame |
US4610443A (en) * | 1983-12-13 | 1986-09-09 | Gebr. Happich Gmbh | Sun visor and method for the manufacture thereof |
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