DE2916434A1 - Druckzylinder mit drucktuch - Google Patents

Druckzylinder mit drucktuch

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DE2916434A1
DE2916434A1 DE19792916434 DE2916434A DE2916434A1 DE 2916434 A1 DE2916434 A1 DE 2916434A1 DE 19792916434 DE19792916434 DE 19792916434 DE 2916434 A DE2916434 A DE 2916434A DE 2916434 A1 DE2916434 A1 DE 2916434A1
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printing blanket
cylinder
printing
groove
blanket
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DE19792916434
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English (en)
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Friedrich Riemenschneider
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F30/00Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings
    • B41F30/02Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings attaching to impression cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N10/00Blankets or like coverings; Coverings for wipers for intaglio printing
    • B41N10/02Blanket structure

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Continental Gummi-Werke AG, Hannover
Druckzylinder mit Drucktuch
Zusatz zu Patent . (Patentanmeldung P 29 09 302.5)
Die Erfindung betrifft einen Druckzylinder mit Drucktuch, wobei der Druckzylinder bzw. Drucktuchzylinder mit einem hierauf durch Kleben oder dergl. befestigten Drucktuch versehen ist, das den Zylinder um mehr als 36Ο umschlingt und wobei das obere, freie Ende des Drucktuches gegen die Drehrichtung des Zylinders zeigt.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der nach dem Hauptpatent vorgeschlagenen Vorteile einer sicheren Drucktuchbefestigung die Verbindungsstelle so auszubilden, daß dieses Ziel mit möglichst kleinen Drucktuchabschnitten erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das untere, in Drehrichtung des Zylinders zeigende Ende des Drucktuches in einer seiner Wandstärke entsprechend tiefen Nut angeordnet und zudem ist der innerhalb der Nut befindliche Drucktuchabschnitt zumindest teilweise von dem anderen Ende des Drucktuches überdeckt.
Diese Uberlappungsstelle kann vergleichsweise kurz ausgeführt, z.B. so ausgebildet werden, daß ihre Umfangserstreckung nur einige Zentimeter beträgt.
ORIGINAL INSPECTED
030045/0122
.If..
Es ist dabei besondere vorteilhaft, wenn die erwähnte Nut einen etwa dreieckförmigen Querschnitt in der Weise hat, daß die tiefste Stelle dieser Nut der Wandstärke des in der Nut unterzubringenden Abschnittes entspricht.
Das gegen die Drehrichtung zeigende Ende des Drucktuches wird dann entsprechend angeschärft bzw. so ausgeführt, daß es zu seinem freien Ende hin spitz ausläuft. Ein spitz auslaufendes Ende kann dann in Fortfall kommen, wenn sich das darunter befindliche, in Drehrichtung zeigende Ende des Drucktuches in einer etwa flach rechteckigen Längsnut des Zylinders befindet. Die Tiefe dieser Nut soll dabei über die gesamte Umfangserstreckung der Nut praktisch der Wandstärke des Drucktuches gleich sein.
Es versteht sich, daß diese überlappungsverbindung durch geeignete Kleber gesichert wird, um eine Betriebstüchtigkeit zu erzielen. Auch ist es vorteilhaft, die Überlappungsstelle so auszuführen, daß die kritische, in Drehrichtung des Zylinders zeigende Einlaufkante um etwa 1 bis 3 cm überlappt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Die Abb. zeigen je einen Teilquerschnitt durch einen Drucktuchzylinder unter Hervorhebung der Drucktuchenden.
030045/0122
Auf dem Drucktuchzylinder 1 befindet sich ein aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehendes, gegebenenfalls durch VerstärkungBeinlagen armiertes Drucktuch J, das durch Kleben mit dem Drucktuchzylinder 1 verbunden ist. Diese selbstklebende Verbindung kommt jedoch nicht nur für die Befestigung des Drucktuches 3 auf dem Drucktuchzylinder 1, sondern auch für die sich überlappenden. Abschnitte des Drucktuches in Betracht.
Im Drucktuchzylinder Λ(befindet sich eine achsparallele Nut 11 im Mantel dieses Zylinders, die einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat in der Weise, daß die tiefste Stelle der Wandstärke Vf des Drucktuches 3 entspricht und die Ausdehnung in Umfangsrichtung des Druckzylinders 1 etwa 10 entspricht. Das in die Nut 11 eingelegte Ende k des Drucktuches 3 zeigt in die Drehrichtung a des Drucktuchzylinders. Die sich durch die Nut ergebende Schräge an der Oberfläche des Endes k wird bedeckt von dem gegen die Drehrichtung a zeigenden Ende 5» das zum freien Ende hin in der Wandstärke abnimmt, also angeschärft ist und festhaftend mit dem Ende k verbunden ist. Die Anordnung ist mit Vorteil dabei so getroffen, daß ein allmählicher übergang in der Außenfläche des Druckzylinders 1 entsteht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Nut 11 flach rechteckig? sie erstreckt sich auf eine Umfangslänge von etwa 2 bis 3 cm und hat eine Tiefe, die der Wandstärke des Drucktuches 3
- k " 03 0045/0 122 ORIGINAL INSPECTED
entspricht. Dae Ende k kann festhaftend in dieser Nut 11 verankert werden, während hierüber das unvorbereitete stumpf auslaufende Ende 5 durch Kleben oder dergl. befestigt ist. Die schmale Ausnehmung bei 12 kann durch einen geeigneten Stoff ausgefüttert werden.
030045/0122 - 5 -

Claims (1)

  1. Ansprüche;
    1. Druckzylinder mit einem hierauf durch Kleben oder dergl. befestigten Drucktuch nach Patent .... (Patentanmeldung P 29 09 302-5), wobei das Drucktuch den Druckzylinder um mehr als 36Ο umschlingt und das obere, freie Ende des Drucktuches gegen die Drehrichtung des Zylinders zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß das untere in Drehrichtung (a) des Zylinders (1) zeigende Ende (4O des Drucktuches (3) in einer seiner Wandstärke entsprechend tiefen Nut (11) angeordnet ist und der innerhalb der Nut befindliche Drucktuchabschnitt zumindest teilweise von dem anderen Ende überdeckt ist.
    2. Drucktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut einen etwa dreieckförmigen Querschnitt und an ihrer tiefsten Stelle eine Tiefe hat, die der Wandstärke des in Drehrichtung (a) zeigenden Endes (Ό des Drucktuches (3) entspricht, wobei das gegen die Drehrichtung zeigende Ende (5) des Drucktuches mit einer zu seinem Ende geringer werdenden Wandstärke versehen ist.
    3· Drucktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut einen flach rechteckigen, der Wandstärke des Drucktuches (3) entsprechend tiefen Querschnitt aufweist.
    -S-
    030045/0122
    ORIGINAL INSPECTED
    2816434
    k. Drucktuch nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die Drehrichtung (a) des Druckzylinders (1) zeigende Ende (5) des Drucktuches (3) bis zu seiner vorderen Stirnfläche von gleicher Wandstärke ist.
    5· Drucktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsstelle der beiden Enden (k, 5) ii Umfangsrichtung des Drucktuchzylinders (1) gesehen einige Zentimeter, vorzugsweise 1 bis 3 cm beträgt.
    6. Drucktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11) eine Umfangeerstreckung aufweist, die etwa 10 des Zylinderdrehwinkels entspricht.
    Hannover, den 20. April 1979
    D/Fr 79-25 P/D
    030045/0122
DE19792916434 1979-04-24 1979-04-24 Druckzylinder mit drucktuch Ceased DE2916434A1 (de)

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FR2454912A2 (fr) 1980-11-21
IT1140888B (it) 1986-10-10
GB2048171B (en) 1983-02-02
IT8021532A0 (it) 1980-04-21
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FR2454912B2 (de) 1982-01-22

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