DE3540558A1 - Gasdrehgriff an der lenkstange eines motorrads ode dergleichen - Google Patents

Gasdrehgriff an der lenkstange eines motorrads ode dergleichen

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DE3540558A1
DE3540558A1 DE19853540558 DE3540558A DE3540558A1 DE 3540558 A1 DE3540558 A1 DE 3540558A1 DE 19853540558 DE19853540558 DE 19853540558 DE 3540558 A DE3540558 A DE 3540558A DE 3540558 A1 DE3540558 A1 DE 3540558A1
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DE19853540558
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Achim Biswanger
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/04Twist grips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasdrehgriff der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-AS 12 13 755 hervorgehenden Art.
Der bekannte Gasdrehgriff ist mit zwei Bowdenzüge versehen, durch welche die Drosselklappe in allen Schwenklage zwangsweise betätigbar ist. Dabei ist jedoch die Anordnung und Betätigung der Bowdenzüge speziell im Bereich des Gasdrehgriffs sehr bauaufwen­ dig ausgebildet. Ferner weisen die Bowdenzüge über ihre Längser­ streckung - insbesondere im Bereich von Bogenabschnitten - eine Vielzahl von Reibungssteilen auf, durch welche die Betätigungs­ kräfte erhöht werden. Schließlich kann auch sehr leicht in die Lagerstellen der Bowdenzüge Schmutz oder dergleichen Fremdkörper eindringen, was ebenfalls zu einer Erhöhung der Betätigungskräfte beiträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Gasdrehgriff der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art ein Kraftübertra­ gungselement vorzusehen, das unter Zuordnung von wenig Einzeitei­ len und unter Bildung einer möglichst geringen Reibung an der Drosselklappe oder dergleichen Betätigungselement angreift.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Das erfindungsgemäß lediglich aus einer biegsamen Welle bestehen­ de Kraftübertragungselement steht gegenüber einem Bowdenzug sowohl mit dem Gasdrehgriff als auch mit der Drosselklappe durch wesentlich weniger Einzelteile in Verbindung, so daß die biegsame Welle vergleichsweise erheblich preisgünstiger vorgesehen werden kann, wobei auch eine Gewichtsverminderung erreicht ist. Dabei wird die Drosselklappe über die eine lange Lebensdauer aufweisen­ de biegsame Welle in allen Schwenklagen zwangsweise betätigt. Nachdem darüber hinaus die bei Betätigung sich um ihre Längsachse drehende biegsame Welle kaum Reibungsverluste aufweist, kann sie nicht nur mit vergleichsweise geringerem Kraftaufwand betätigt werden, sondern es ist auch an der Drosselklappe eine geringere Rückstell-Federkraft erforderlich. Schließlich ist auch die bieg­ same Welle besonders vorteilhaft zum Betätigen einer mit mehreren Drosselklappen versehenen Drosselklappenwelle geeignet, welche sich im Vergaser eines Reihenmotors befindet.
Die biegsame Welle wird zweckmäßigerweise im Bereich des Gasdreh­ griffs an einem von einer Lagerhülse zentrisch abstehenden Fort­ satz durch ein Vierkant lösbar befestigt (Merkmal des Patentan­ spruchs 2).
Üblicherweise ist die biegsame Welle von einer Schutzhülle aufge­ nommen, welche lenkstangenseitig an einem Fortsatz befestigt ist (Merkmal des Patentanspruchs 4).
Da sich eine biegsame Welle bei Torsionsbeanspruchung von einem zum anderen Endabschnitt um mehrere Winkelgrade um ihre Längs­ achse drehen kann, ist sie gemäß den Merkmalen des Patentan­ spruchs 5 (Schweißnaht) oder des Patentanspruchs 6 (Farbbe­ netzung) torsionssteif ausgebildet, so daß kaum sogenannte Ver­ lustwinkel entstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden erläutert; diese veranschaulicht einen Gasdrehgriff mit einer biegsamen Welle.
Eine in der Zeichnung teilweise dargestellte Lenkstange 1 eines Motorrads hat einen Endabschnitt 1′, an dem sich ein Gasdrehgriff 2 befindet. Dieser besteht aus einem Gummigriff 2′ und einer dreh­ fest mit diesem verbundener Lagerhülse 3, welche ihrerseits dreh­ bar auf dem Lenkstangeendabschnitt 1′ gelagert ist. Ferner hat die Lagerhülse 3 einen am freien Ende des Lenkstangenendabschnitts 1′ anliegenden Boden 4, in dessen Zentrum ein Fortsatz 5 befestigt ist, welcher unter Durchsetzung des Lenkstangenendabschnitts 1′ etwas über den Gasdrehgriff 2 hinausragt.
Am freien Endabschnitt des Fortsatzes 5 ist eine biegsame Welle 6 lösbar befestigt, welche mit ihrem anderen Endabschnitt an einer Lagerwelle 7 zweier nebeneinander liegender Drosselklappen 8 eines nicht dargestellten Vergasers lösbar befestigt ist. Der Fortsatz 5 hat einen Gewindeabschnitt, auf den eine Aufnahmemutter 9 auf­ schraubbar ist. Diese ist ihrerseits mit einem zentrisch angeord­ neten lnnenvierkant versehen, in den ein am Endabschnitt der biegsamen Welle 6 vorgesehener Vierkant 6′ passgenau einführbar ist. Gleichermaßen ist auch am drosselklappenseitigen Endabschnitt der biegsamen Welle 6 ein Vierkant 6′′ ausgebildet, der in eine ihrerseits auf den Endabschnitt der Lagerwelle 7 aufschraubbare und mit einem lnnenvierkant versehene Aufnahmemutter 10 passgenau einführbar ist. Die beiden Aufnahmemuttern 9, 10 können auch mit einem den Vierkant 6′, 6′ beaufschlagenden Federelement versehen sein. ln ihrem freiliegenden Bereich ist die biegsame Welle 6 mit Radialspiel von einer aus gummielastischem Material bestehenden Schutzhülle 12 umgeben. Ferner weist die Lenkstange 1 eine von der biegsamen Welle 6 durchsetzte Wandöffnung 13 auf, welche von einem Fortsatz 14 umgeben ist; auf diesen ist eine den Endabschnitt der Schutzhülle 12 aufnehmende Mutter 15 aufgeschraubt.
Um zu verhindern, daß sich die biegsame Welle 6 bei Torsionsbean­ spruchung über ihre Längserstreckung, d. h. von einem zum anderen Endabschnitt, um mehrere Winkelgrade um ihre Längsachse drehen kann - wodurch eine nicht exakte Steuerung der Drossel­ klappen 8 oder dergleichen entstehen könnte -, ist sie weitgehend torsionssteif ausgebildet. Hierzu kann die biegsame Welle 6 mit wenigstens einer nicht dargestellten, längsverlaufenden Löt- oder Schweißnaht versehen sein, welche abschnittsweise oder durchlau­ fend angeordnet ist. Zusätzlich zu oder anstelle von einer längs­ verlaufenden Löt- oder Schweißnaht kann die biegsame Welle 6 auch eine Anzahl von abschnittsweise angeordnete Löt- oder Schweißbunde aufweisen, über deren Außenmantel sie in der Schutzhülle 12 drehbar gelagert ist. Ferner kann die biegsame Welle 6 auch durch einen Farb- oder Kunststoffüberzug (beispiels­ weise Acryllack) weitgehend torsionssteif ausgebildet werden, der mindestens über den größten Teil ihrer Längserstreckung vorge­ sehen ist und dabei zwischen ihre gewindeartig verlaufenden Win­ dungen eindringt. Die sich hierdurch zwischen diesen befindende Farb- oder Kunststoffmasse bildet nach ihrem Aushärten eine harte Zwischenschicht, durch welche die einzelnen gewindeartigen Win­ dungen der biegsamen Welle 6 gegeneinander festgelegt sind und letztere damit über ihre ganze Längserstreckung weitgehend tor­ sionssteif ist. Durch diese Maßnahme entsteht somit beim Betätigen der Drosselklappen 8 an der biegsamen Welle 6 allenfalls ein sehr geringer Verlustwinkel.

Claims (6)

1. Gasdrehgriff an der Lenkstange eines Motorrads oder der­ gleichen, der mit einem Endabschnitt eines langgestreckten, biegsamen Kraftübertragungselements in Verbindung steht, dessen anderer Endabschnitt an der Drosselklappe oder dergleichen eines Gemischaufbereitungssystems angreift, welche durch Torsionsdrehungen des Gasdrehgriffs verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement eine durch den Gasdrehgriff (2) verdrehbare biegsame Welle (6) ist.
2. Gasdrehgriff nach Anspruch 1, der mit einer den Lenkstangen­ endabschnitt konzentrisch umgebenden Lagerhülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (3) unmit­ telbar auf dem Lenkstangenendabschnitt (1′) drehbar gelagert und mit einem sich an dessen freien Ende befindenden Boden (4) versehen ist, von dessen Zentrum ein über den Gasdreh­ griff (2) hinausragender Fortsatz (5) absteht, wobei die biegsame Welle (6) an letzterem und an der Lagerwelle (7) der Drosselklappe(n) (8) jeweils lösbar befestigt ist.
3. Gasdrehgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Fortsatz (5) des Gasdrehgriffs (2) und auf die Lagerwelle (7) der Drosselklappe(n) (8) jeweils eine Aufnah­ memutter (9, 10) aufschraubbar ist, in die jeweils ein End­ abschnitt der biegsamen Welle (6) über ein Vierkant (6′, 6′′) oder dergleichen drehfest einsetzbar ist.
4. Gasdrehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (6) eine an der Lenkstange (1) vorge­ sehene Wandöffnung (13) durchsetzt und ferner in ihrem freiliegenden Bereich von einer Schutzhülle (12) mit Radialspiel umgeben ist, zu deren Halterung von der Lenkstange ein die Wandöffnung umgebender Fortsatz (14) absteht, auf den eine die Schutzhülle aufnehmenden Mutter (15) aufschraubbar ist.
5. Gasdrehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (6) mindestens über den größten Teil ihrer Längserstreckung mit wenigstens einer längsverlaufenden, abschnittsweise oder durchlaufend angeordneten Löt- oder Schweißnaht versehen ist oder daß die biegsame Welle eine Anzahl von abschnittsweise angeordneten Löt- oder Schweiß­ bunde aufweist.
6. Gasdrehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (6) über mindestens den größten Teil ihrer Längserstreckung mit einem zwischen ihre gewindeartigen Windungen eindringenden Farb- oder Kunststoffüberzug versehen ist.
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