DE852183C - Vorrichtung zum Befestigen, insbesondere von senkrecht verlegten Rohrstraengen, Kabelstraengen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen, insbesondere von senkrecht verlegten Rohrstraengen, Kabelstraengen u. dgl.

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DE852183C
DE852183C DEK7914A DEK0007914A DE852183C DE 852183 C DE852183 C DE 852183C DE K7914 A DEK7914 A DE K7914A DE K0007914 A DEK0007914 A DE K0007914A DE 852183 C DE852183 C DE 852183C
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DE
Germany
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tubs
bracket
cable
projections
strings
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Application number
DEK7914A
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English (en)
Inventor
Walter Urbigkeit
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen, insbesondere von senkrecht verlegten Rohrsträngen, Kabelsträngen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum !Befestigen insbesondere von senkrecht verlegten Rohrsträngen, Kabelsträngen u. dgl. vermittels U-förmiger Haltebügel, die mit ihren hakenförmigen Schenkelenden z. 1B. in ortsfest verlegte Träger eingehängt sind und die SStränge im Preßsitz halten. Hierbei wurde bisher der Preßsitz entweder durch eine mittels einer fSpannschraube anpreßbare Lagerschale, die auf der läußeren Hälfte des Strangs aufsaß und den Strang von außen gegen den Träger preßte, oder unter Zuhilfenahme von Holzkeilen hervorgerufen. Beide Arten haben .besonders bei der Verlegung elektrischer Kabel nicht befriedigt.
  • ,Für elektrische ,Kabel i,st es wesentlich, daß sie durch die Befestigung keine Verformungen erfahren, und vor allen Dingen, daß keine Feuchtigkeit in ihr Inneres eindringen kann. Durch die erstere Befestigungsart mittels der gegengespannten Lagerschale wurde das Kabel an der ,Anlagestelle am Träger abgeflacht, wodurch eine gewisse Stauung des an den Schachtwänden herabsickernden Grubenwassers infolge der verbreiterten Anlage am Träger verursacht wird, die das Kabel in stetiger Berührung mit dem die Isolierung leicht zersetzenden sauren Grubenwasser hält. Abgesehen von diesem schädigenden Einfluß kann eine solche Abflachung leicht zu einer inneren Verschiebung der verschiedenem Kabellitzen führen, die ungünstigstenfalls einen sofortigen Kurzschluß herbeiführen oder die Ursache für eine spätere Kurzschlußbildung bilden kann.
  • Soweit Holzkeile od. dgl. zum Festspannen des Kabels benutzt worden sind, so hat ja, bekanntlich Holz die Eigenschaft, Feuchtigkeit aufzusaugen. Selbst eine gute Imprägnierung' kann das Eindringen der Feuchtigkeit auf die Dauer gesehen nicht verhindern, so daß das Kabel praktisch in dauernder Berührung mit einer feuchten Holzfläche stand. Auch hier waren gleiche Zersetzungserscheinungen festzustellen.
  • Den bekannten Vorrichtungsarten haftete aber noch ein weiterer Nachteil an. Wichtig ist nämlich für solche Vorrichtungen, daß sie sich auch leicht wieder lösen lassen. Bei der ersteren Art mit Spannschraube wäre diese Möglichkeit ohne weiteres gegeben, wenn die Schrauben nicht schon nach kurzer Zeit verrosteten, .so daß sie sich nicht mehr losschrauben lassen. Bei der Verwendung von Holzseilen verspannen sich die Teile durch das Aufquellen der Keile dermaßen, daß sich die Keile in der Regel nur unter Verletzung des Kabels bzw. seiner Isolierung herausschlagen lassen.
  • Diese vorerwähnten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß zur Befestigung der Kabel zwei metallische halbzylinderförmige Wannen benutzt werden, die den Strang unter Belassung eines Zwischenraums paßgerecht umschließen, wobei die Preßwirkung von der äußeren, zum Verbindungssteg der U-Schenkel hingelegenen Wanne ausgeht. Durch diese metallische Einfassung wird jegliche Verformung des Kabels vor allen Dingen auch auf der Seite des Trägers verhindert, was sich für die Dauer in einer erhöhten Betriebssicherheit auswirkt. Zudem verhindern die überstehenden Wannen jegliches Eindringen von Grubenwasser und lassen. die Kabel nicht mehr mit .dem herabsickernden Grubenwasser in Berührung treten.
  • Das Festspannen dieser Wannen kann auf verschiedene Arten erfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung versieht man die äußere Wanne mit einem Keil, der sm Zusammenwirken mit einem Widerlager am Haltebügel die Preßwirkung erzeugt. Dieser Keil kann unmittelbar aus der Wanne herausgedrückt sein. Um nun diese ,Keilverbindung, die eine sich selbst nachstellende Spannvorrichtung darstellt, ohne Verletzung des Kabels leicht lösen zu können, wird das Widerlager am Haltebügel zweckmäßig von einem in diesem schwenkbar gelagerten Anschlag gebildet, der z. ,B. die Form .einer Winkelklappe besitzen kann. Selbstverstiandlich sind aber auch andere Verspannungsarten, beispielsweise mittels einer Spannschraube oder einer ,Kniegelenkabstützung der 'äußeren Wanne möglich.
  • Für die Montage dieser Haltebügel ist es wichtig, von vornherein Vorkehrungen zu treffen, daß keine Teile hierbei herunterfallen und verlorengehen oder jemand verletzen können. Zudem muß aus Grün den der Schonung der Kabel und aus 'Sicherheitsgründen verhindert werden, daß sich die Wannen gegenseitig über gewisse Grenzen hinaus verschieben können. Aus diesen Gründen werden die Wannen .eines Wannenpaars erfindungsgemäß mit Vorsprüngen und entsprechenden Ausnehmungen ausgerüstet, mit denen sie lose ineinandergreifen. Gibt auch diese gegenseitige Abstützung bereits eine gewisse Sicherung gegen ungewolltes Herunterfallen, so kann man erfindungsgemäß zusätzlich die Vorsprünge etwas nach außen führen oder ihre Enden umbiegen, um so ein Durchfallen der Lagerschalen während der Montage auszuschließen.
  • Zur Erreichung des gleichen Zwecks können auf die Außenwände der Wannen Teile, wie z. B. Metallbänder, aufgesetzt oder auch deren Randteile aufgeweitet werden, wobei die aufgesetzten Teile gleich= zeitig die Träger der vorerwähnten Vorsprünge bilden können. Indem man nun erfindungsgemäß die Breite der Wannen den Durchmesser des jeweils im Preßsitz zu haltenden Strangs nicht übersteigen läßt, ist es möglich, die lichte Weite der Haltebügel genau auf den Durchmesser des zu verlegenden Strangs abzustellen, wodurch sich gegenüber allen bekannten Befestigungsvorrichtungen eine ganz erhebliche .Raumersparnis ergibt, die es erlaubt, auf einer zur Verfügung stehenden Fläche wesentlich mehr Kabelstränge verlegen und festmachen zu können, als es mit den bekannten Vorrichtungen möglich gewesen ist.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 ist eine Draufsicht, Fig. 3 eine ,Darstellung gemäß Fig. i mit dem Unterschied, daß der Tragbügel an einem einfachen Flacheisen angehängt ist.
  • In den Figuren sind mit i die U-förmigen Haltebügel .bezeichnet, die in ortsfest verlegte Träger eingehängt sind, die bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 aus einer U-iSChiene 2 und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 aus einem Flacheisenbügel 2' bestehen. Die Haltebügel bilden den Träger für die eigentliche Befestigungs- und Festspannvorrichtung, die von zwei halbzylinderförmigen Wannen 3 und 4 gebildet wird, von denen die äußere Wanne 3 einen Keil 5 trägt, der mit einer schwenkbar gelagerten Winkelklappe 6 zusammenwirkt. Der Keil und die Winkelklappe sind so bemessen und angeordnet, daß sie sich durch einen Hammerschlag auf den Keil mit der Wirkung des Festspanners des Kabels zwischen den beiden Wannen gegeneinander fest verkeilen. Sollte sich das Kabel längen oder der Zug nach unten sich verstärken, so stellt sich diese Keilverspannung automatisch nach, so daß niemals ein Rutschen des Kabels eintreten kann.
  • Diese Wannen 3 und 4 .können nun vorzugsweise eine .Anzahl Besonderheiten aufweisen. Notwendig ist allein, daß .der Zwischenraum zwischen den beiden Wannen je nach dem Durchmesser des Kabels stets so bemessen wird, daß er ein Nachspannen des Kabels in dem erforderlichen Umfang zuläßt.
  • iBei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind .die Wannen nur so breit ausgeführt, daß sie den Schenkeln der U-förmigen Haltebügel die unmittelbare Anlage an dem Kabel gestatten. Hierdurch wird die Breite jeder Aufhängung auf das geringstmögliche Maß reduziert, indem sie sich auf den Durchmesser -des Kabels plus der Wandstärke der U-Schenkel beschränkt. Um nun zu verhindern, daß bei der Montage ein Durchfallen von Teilen vorkommen kann und gleichzeitig das Zusammenwirken der Teile zu sichern, sind sämtliche Teile sozusagen miteinander verankert. Hierzu ist bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel auf die innere Wanne 4 eine Art Schelle 7 aufgeschweißt, die mit Vorsprüngen 8 in Ausnehmungen 9 der anderen Wanne 3 eingreift. Dadurch, daß die aufgesetzte Schelle die Breite der Wanne über die lichte Weite des Tragbügels hinaus vergrößert, können beide Wannen nicht mehr nach unten durchfallen, ,sondern sich höchstens mit der Schelle auf dem Tragbügel, aufsetzen.
  • Diese Sicherung kann noch dadurch vervollkommnet werden, daß man die oberen Randteile io der Wanne 3 nach außen umbiegt, wodurch ein weiterer Anschlag gegen das Durchfallen der Wannen geschaffen wird.
  • Die Montage der Befestigungsvorrichtung geht .in einfachster Weise vor sich. Nachdem die Haltebügel in die Träger 2, 2' eingehängt sind, werden die Wannen 3 und 4 um das Kabel herumgelegt und nach unten gelassen. Ein Hammerschlag auf den Keil 5 genügt, um das Kabel festzuspannen. Auf der anderen Seite genügt ein geringer Schlag oder eine leichte Hebelbewegung, um die Keilverbindung ebenso einfach zu lösen. Jegliche Beschädigung und Verformung des Kabels ist sowohl bei der Montage wie bei der Demontage praktisch ausgeschlossen.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt die Robustheit, die für den Schachtbau gefordert werden muß. Sie weist keine empfindlichen Teile auf, und vor allen Dingen hat sie den Vorzug denkbar geringster Baubreite und -höhe. Dadurch erschließt sie die Möglichkeit, auf einer gegebenen Fläche wesentlich mehr Kabel verlegen zu können, als es bisher möglich gewesen ist. Besonders bei Verwendung von Flacheisen als Träger, wie es die Fig. 3 zeigt, werden ihre gdringe .Bauhöhe und der geringe Platzbedarf in Höhe und Breite erkennbar.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern diese sollen lediglich den Grundgedanken der Erfindung veranschaulichen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vorrichtung zum Befestigen insbesondere von senkrecht verlegten Rohrsträngen, Kabelsträngen u. dgl. vermittels U-förmiger Haltebügel, die mit ihren hakenförmigen ,Schenkelenden z. B. in ortsfest verlegte Träger eingehängt sind und die Stränge im Preßsitz halten, gekennzeichnet durch zwei metallische halbzvlinderförmige Wannen, die den Strang unter Belassung eines Zwischenraums paßgerecht umschließen, wobei die Preßwirkung von der äußeren, zum Verbindungssteg der U.#Schenkel hin gelegenen Wanne ausgeht.
  2. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Wannen den Durchmesser des jeweils im Preßsitz zu haltenden Strangs nicht .übersteigt, so daß die lichte Weite der Haltebügel infolge des frei bleibenden Zwischenraums zwischen den Wannen genau dem Durchmesser des Strangs entsprechen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere'Wanne einen Keil trägt, der im Zusammenwirken mit einem Widerlager am Haltebügel die Preßwirkung erzeugt.
  4. 4. Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil aus der Wanne herausgedrückt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager am Haltebügel durch einen in diesem schwenkbar gelagerten Anschlag gebildet wird. '
  6. 6. Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag die Form einer Winkelklappe besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck auf die äußere Wanne durch eine durch den Aufhängebügel hindurchgeführte ,Spannschraube ausgeübt wird. B.
  8. Vorrichtung nach,den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck auf die räußere Wanne durch eine Hebel- oder Kniegelenkabstützung am (Bügel hervorgerufen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen eines Wannenpaars Vorsprünge und entsprechende Ausnehmungen aufweisen, mit denen sie lose ineinandergreifen. io.
  10. Vorrichtung nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge etwas nach außen geführt oder ihre Enden umgebogen sind, um ein Durchfallen der Lagerschalen zu verhindern. i i.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen i .bis io, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenwände der Wannen, zumindest der inneren, an deren oberen Rand Teile aufgesetzt oder Randteile aufgeweitet oder Vorsprünge herausgedrückt sind, um ein Durchfallen der Wannen durch die Haltebügel zu verhindern.
  12. 12. Vorrichtung nach dem Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesetzten Teile gleichzeitig die Träger von Vorsprüngen sind, die in entsprechende Ausnehmungen in der anderen Wanne eines Wannenpaars eingreifen.
DEK7914A 1950-11-05 1950-11-05 Vorrichtung zum Befestigen, insbesondere von senkrecht verlegten Rohrstraengen, Kabelstraengen u. dgl. Expired DE852183C (de)

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