DE8520843U1 - Mehrbereich - Werkzeugbank - Google Patents

Mehrbereich - Werkzeugbank

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DE8520843U1
DE8520843U1 DE19858520843 DE8520843U DE8520843U1 DE 8520843 U1 DE8520843 U1 DE 8520843U1 DE 19858520843 DE19858520843 DE 19858520843 DE 8520843 U DE8520843 U DE 8520843U DE 8520843 U1 DE8520843 U1 DE 8520843U1
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DE
Germany
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tool bench
drawers
tool
underframe
bench according
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DE19858520843
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EICHHOLZ ERWIN 6601 KLARENTHAL DE
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EICHHOLZ ERWIN 6601 KLARENTHAL DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/005Ladders in use as furniture or ladders in relation to furniture, e.g. in cupboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/12Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine WöikzeUgbank, die ortsveränderlich äufstellbar ist und Schubladen, Spannvorrichtungen sowie eine Treppenleiter aufweist.
In Werkstätten und auf Baustellen besteht unter andet'em für Handwerker das Problem, die benötigten Werkzeuge leicht zugänglich aufzubewahren. Außerdem sollen sie leicht zu transportieren und Unbefugten nicht zugänglich sein. Die in den Werkstätten befindlichen bekannten Werkzeugschränke und für den Transport bestimmten Werkzeugkasten aller Art sind dafür wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine transportable Werkzeugbank zu schaffen, die sowohl in der Werkstatt wie auch auf der Baustelle platzsparend eingesetzt werden kann.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Schubladen aufnehmende Korpus lösbar mit dem Untergestell verbunden ist, daß an der Rückwand und der
Platte Gewiridebüchsen zum Anbringen einer Vertikal-- bzw. Horizontal=Sparinzange vorgesehen sind und daß der der Rückwand gegenüberliegende teil des Untergestells schräg verlaufend als Tfeppenleiter mit Stufen ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgese·* hen, daß eine Schublade sich über die gesamte Breite der Werkzeugbank erstreckend ausgebildet ist, weitere Schublauen einen Teil der Breite der wefkZeügbank einnehmen, und daß diesen Schubladen zugeordnete andere Schubladen den anderen Teil der Breite der Werkzeugbank einnehmen.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schublade nach beiden Seiten herausziehbar ist»
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß alle Schubladen durch einen Zentralverschluß arretierbar sind.
Des weiteren können nach der Erfindung den Gewindebüchsen zugeordnete Transportgriffe vorgesehen sein.
Die Stufen sind nach der Erfindung zweckmäßigerweise mit Klammern an dem Untergestell befestigt»
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schubladen Grifflochbohrungen aufweisen. Auch ist vorgesehen, daß das Untergestell feststellbare Gelenkrollen hat.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß an einem ortsveränderlichen Platz alle üblicherweise benötigten Werkzeuge raumsparend aufbewahrt werden können, die neue Werkzeugbank problemlos zu transportieren ist und diese gleichzeitig als Arbeitshilfe, d.h. als Werkbank und Leiter verwendet werden kann.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig ί 6
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen naher erläutert «
Es zeigen
und
die Werkzeugbank von zwei verschiedenen Seiten,
die Ansicht auf die Leiter-Seite und
die Ansicht der dieser gegenüberliegenden Seite, die Draufsicht auf die Werkzeugbank und
eine neuartige Einteilung für die Schubladen.
In Fig. 1 ist auf dem Untergestell 5, das feststellbare Gelenkrollen 6 hat, der Korpus 38 lösbar befestigt, um einen einfachen Transport zu ermöglichen. In dem Korpus 38 ist die sich über die ganze Breite der Werkzeugbank erstreckende Schublade 4 angeordnet. Sie ist zweckmäßigerweise nach beiden Seiten herausziehbar. Von einer Seite bedienbar sind die Schubladen 1 und 3, denen von der anderen Seite (Fig. 2) zugängliche Schubladen 12 und 13 zugeordnet sind. Alle Schubladen sind vorteilhaft auf Kugellagern 2 laufend angebracht. Auf diese Weise können die verschiedensten Werkzeuge und sonstigen für den Handwerker erforderlichen Gegenstände zum Einsatzort befördert werden und stehen dort griffbereit zur Verfügung .
Es ist sinnvoll, die Höhe der Werkzeugbank gleich der Höhe üblicher Werk- oder Hobelbänke zu wählen. So ist es möglich, die Werkzeugbank selbst als z.B. Werkbank oder als Verlängerung für eine vorhandene Werk- oder Hobelbank zu benutzen.
Die eine Seite des Untergestells 5 ist schräg verlaufend als Treppenleiter ausgebildet. Die Stufen 7 sind mit Klammern 14 und dazugehörigen Muttern 17 an dem Unterge-
14 «4 *
stell 5 befestigt. Als letzte Stufe der Treppenleiter dient die Platte 8, die deshalb mit ihrer Vorderkante und ihrem Abstand zur obersten Stufe 7 entsprechend angeordnet ist.
An der Rückwand 28 und der Platte 8 sind Gewindebohrungen 10 angeordnet, um mit Hilfe von Schrauben 11 Spannzangen 9 befestigen zu können. In einem Fall ist eine horizontal angeordnete Spann- und Rändelspindel 24 bzw. 25 vorgesehen und auf der Platte 8 sind diese Spindeln senkrecht angeordnet. Auf diese Weise kann je nach gewünschter Arbeitsweise ein Werkstück an der Rückwand 28 oder auf der Platte 8 eingespannt werden. Auch können beispielsweise Platten auf den Tragholm 18 (Fig. 4) gestellt und nach Festspannen an die Rückwand 28 transportiert werden.
An den Gewindebüchsen 11 auf der Platte 8 können Traggriffe 16 mit Hilfe von Rändelschrauben 17a befestigt werden (Fig. 3, 4 und 5).
Die Spannzangen 9 bestehen aus der Grundplatte 23, die an der Rückwand 28 bzw. der Platte 8 lösbar befestigt wird. Die Spannbacke 9a ist durch die Spannspindel 24 und die Rändelspindel 25 bewegbar bzw. geführt. In der Spannbacke 9a befindet sich eine Kunststoffbüchse 26 zur Aufnahme der Spezialknebelmutter 27.
Die Schubladen 1, 3, 4, 12 und 13 haben anstelle von Griffen erfindungsgemäß Grifflochbohrungen, wie das Fig. 1 und 2 zeigt, was vor allem den Transport der Werkzeugbank oder des Korpus 38 mit den Schubladen vereinfacht.
In die Seiten 19 der Schubladen werden Lochreihen 29 angebracht, in die u-förmige Trennwandhalter 20 eingesteckt werden. In die Trennwandhalter 20 werden Trennwände 21 geschoben, die ebenfalls Lochreihen 29 und Trennwandhalter 20 aufweisen können. So können auch weitere Trennwände 22 eingeschoben werden, um eine Gefacheinteilung der Schubladen zu erreichen.
Alle sechs Schubladen 1, 3, 4, 12 und 13 sind gemäß der Erfindung mit einem Zentralverschluß 15 (Fig. 1, 3) zu arretieren.
Mil

Claims (8)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1» Werkzeugbank, die ortsveränderlich aufstellbar ist und Schubladen, Spannvorrichtungen sowie eine Treppenleiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schubladen (1, 3, 4, 12, 13) aufnehmende Korpus (38) lösbar m'.t dem Untergestell (5) verbunden ist, daß an der Rückwand (28) und der Platte (8) Gewindebüchsen (10) zum Anbringen einer Vertikal- bzw. Horizontal-Spannzange (9) vorgesehen sind, und daß der der Rückwand (28) gegenüberliegende Teil des Untergestells (5) schräg verlaufend als Treppenleiter mit Stufen (7) ausgebildet ist.
  2. 2. Werkzeugbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schublade (4) sich über die gesamte Breite der Werkzeugbank erstreckend ausgebildet ist, weitere Schubladen (1, 3) einen Teil der Breite der Werkzeugbank einnehmen, und daß diesen Schubladen (1, 3) zugeordnete andere Schubladen (12, 13) den anderen Teil der Breite der Werkzeugbank einnehmen.
    «· O ■
  3. 3. Werkzeugbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (4) nach beiden Seiten herausziehbar ist.
  4. 4. Werkzeugbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schubladen (1, 3 4, 12, 13) durch einen Zentralverschluß (15) arretierbar sind.
  5. 5. Werkzeugbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (8) Gewindebüchsen (10) vorgesehen sind, denen Transportgriffe (16) zugeordnet sind.
  6. 6. Werkzeugbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (7) mit Klammern (14) und Schrauben (17) an dem Untergestell (5) befestigt sind.
  7. 7. Werkzeugbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (1, 3, 4, 12, 13) Grifflochboh'run-
    .gen aufweisen.
    I,
  8. 8. Werkzeugbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ψ daß das Untergestell (5) feststellbare Gelenkrollen
    (6) aufweist.
DE19858520843 1985-07-19 1985-07-19 Mehrbereich - Werkzeugbank Expired DE8520843U1 (de)

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DE (1) DE8520843U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2849637A1 (fr) * 2003-01-06 2004-07-09 Philippe Bouisson Dispositif mobile pour l'approvisionnement et l'entretien d'installations diverses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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