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Die Erfindung bezieht sich vorwiegend auf Bau der Bearbeitungsvorrichtungen mit kleinen elektrisch getriebenen Machinen. Die Einheitlichkeit der verschiendenen Vorrichtungen ist mit den doppelten Zwingen erreicht, die aus rechtwinklig gebundenen T-Nutprofilen und mit ihnen gebundenen Zwingenfüßen und doppelten Schenkeln mit Zwingenschrauben beastehen. Es hat sich gezeight, dass diese Zwingen auch zum Bau oder verschiendenen tragenden Konstruktionen benutzt werden können, zu welchen auch die Konstruktionen gehören, auf welchen dieselben doppelten Zwingen die Bestandteilen der Bearbeitungsvorrischtungen sind.
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Die zum Stand der Technik gehörden Spanner, die bei Bearbetung mit kleinen Machinen benutzt werden sind Schraubstöcke, Zwingen mit einer Zwingenschraube und die Werktische mit eingebauten Spannern, die als billige Massenware schon in dem Werbungsdruck ausreichend dargestellt worden sind. Das gilt auch für die kleinen elektrisch getriebenen Machinen und für das mit ihnen gedrehtes Werkzeug.
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Die erwähnten Spanner, Machinen und Werkzeug befinden sich schon im Besitz der unzäligen Heimwerker, die dafür zwei gute Ursache haben. Der Grund der Ersten ist die teuere Arbeit der Handwerker, die in nur einem Tag mehr als zwei oder drei von kleinen Machinen kosten können. Die zweite Ursache is der Wunsch nach der kreativen Arbeit die sich insbesondere auf die kunstgewerbliche Bearbeitung der kleineren Gegenstane bezieht. Die Bearbeitung der kleinen oder längern schmalen Werkstücken ist auch in den kleinen Werkstätten der Heimwerker ausführbar, ist jedoch mit ernster Verletzungegefahr gebunden, die mit Zusätzen mit Schutz der Finger nicht vermieden wird.
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Wenn man z. B. aus einem Stück Latte längessägend zwei Leisten bekommen will, muss die Latte mit einer Hand in Richtung des Sägeblattes geschoben und mit anderer an den Anschlag gedrückt werden. Nach der wegen Verletzungegefahr, unangenehmer Arbeit bekommt man oftmals unbrauchbare ungerade und ungleich dicke Leisten. Bei der mobilen Bearbeitung der kleinen und schmalen Werkstücke ist beim Stand der Technik die kaum ausführbare oder eine sehr zeitaufwändlige Arbeit, weil es keine Vorrichtungen zum Halten der Werkstücke und der Führungen darüber gibt.
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Für die mobile Bearbeitung der grösseren Werkstücke (Bretter, Kanthölzer, Platten) werden die Machinen mit den Führungenanschägen (Seitananschlägen) gebunden. Die Werkstücke müssen dafür gerade Seiten haben und auf einer Auflage bzw. Werktischplatte so befestig werden, dass die Maschine ohne hindernis und Beschädigung der Auflage geführt werde. Das bedeutet auch oft die zeitraubende Vorbereitung und das Schieben der Maschine auf unsicheren Improvisationen.
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Nach diesen und manchen anderen Erkentnissen ist die erfinderische Aufgabe entstanden, die Bearbeitungsvirischtungen zu konstruiren, auf welchen auch in kleinen Werkstatsräumen die mobile und die stationäre Bearbeitung unabhängig von der Werkstücksform und Grösse ohne Verletzungegefahr und ohne die zeitraubende Vorbereitungen ausführbar werden kann.
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Während der langen Suche nach der der weitreichenden Aufgage entspechenden Lösung hat sich als Grund zum Bau der der Aufgabe ensprechenden Bearbeitungsvorrischtungen die Zwinge mit zwei Zwingenschrauben und rechtwiklig gebundenen T-Nutprofilen als die mögliche Lösung gezeight. Sie ist mit dem ersten Patentanspruch und folgender Beschreibung der gezeichneten Figuren dargestellt.
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Die 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die doppelte Zwinge, die einen Stamm aus zwei rechtwinklig gebunden T-Nutprofilen 1, 2 hat, die einen horizontalen und einen vertikalen Teil des Stammes bilden. An dem Steg des vertikalen Teiles werden die zusammengegossenen Schenkel 9 der Zwingschrauben 8 befestig, mit welchen auf verschiendenen Gestellen und Werktischplatten die als unbeweglichen Backen fungierenden Zwingenfüssen 3 festgespannt werden können, die unter dem Steg 7 des horizontalen T-Nutprofils befestigt sind. Die Füsse haben in Enden aus Kunststoff gegossene Zusatzbacken (”Schuhen”) 5, die mit den durch die Löcher 6 gesteckten Schlossschrauben 4 festgehalten werden.
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Die 2 zeigt den vertikalen Teil des Stammes von der Stegseite. Die radial ragenden Schenkel 9 der Zwingenschrauben sind mit einem vierkantgen Plättchen 14 zusammengegossen, in welchem sich übereinander zwei Löcher zum Durchstecken dec Schlossschrauben befinden, deren Mutern 15 an dem Plättchen gespannt sind. Die Schenkel haben in Enden das Gewinde 16 für die Zwingeschrauben, und der Steg eine Reihe der quadratischen Löcher 13 zum Durchstecken der kantigen Teile der Köpfe der Schlossschrauben. Die T-Nutprofile werden auch miteinander mit den kurzen Schlossschrauben gebunden. Dafür hat der vertikale T-Nutprofil nach außen gebogenes Ende des Steges 11 mit einem quadratischen Loch und die nach innen gebogenen gekürzten Enden der Seitenflanchen 10, deren Abstand auch zum Durchstecken der kantigen Teilen der Schlossschrauben angemessen ist.
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Die 3 zeigt im Schnitt die Verbindung der T-Nutprofile und die Verbindung des horizontalen T-Nutprofils mit Zwingenfüssen. Man soll, von rechts gesehen zuerst eine Schraube 19 durch das erste Loch stecken und gleich die Mutter 18 unter eine Vierkantscheibe 17 andrehen. Zwichen dieser Scheibe und Steg soll kleiner Abstand bleiben, der das Einstecken der gebogenen Enden der Seitenflanchen 10 unter dem Steg des horizontalen T-Nutprofils 7 ermöglicht. Danach werden die zwischen Daumen und Zeigefinger gehaltenen anderen Schrauben durch die quadratischen Löcher gesteckt und Muttern befestigt. Am Ende wird auch die Mutter 18 in dem vertikalen T-Nutprofil mit einem in oben verberaiteter Öffnung 20 gestecken Schlüssel festgespannt.
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Die 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die untere Seite der Zwingenfuße. In der Mitte ist ist ein von zwei quadratischen Löcher sichtbar 22, und darunter befindet sich die passende Schlossschraube 21. Ein Ende ist bedeckt mit Zusatzbacke 5, die die Vertiefungen 25 für die Müttern 24 der kleinen Schlossschrauben 4 hat. Auf anderem unbedecktem Ende sind die Löcher 6 für diese Schrauben sichtbar. Längs in der Mitte streckt sich eine Versterkungsrippe 23.
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Die 5 zeigt eine doppelte Zwinge mit Zusätzen, die mit weiteren Zusätzen für mehrere Arten der Bearbeitung vorgesehen sind. Die prümeren Zusätze sind die mit zweitem Patentanspruch dargestellten doppelten Ringschraubenklemmen 26–40. Sie haben in Mitte eine Klemmschraube 28, mit welcher sie mit T-Nutprofilen gebunden werden. In seitens ragenden Teilen haben sie Loch 27 in welchem mit den von außen gedrehten Muttern 26 die eingesteckten Schäfte der anderen Zusätze festgehalten werden.
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Mit dieser Figur ist auch ein Zusatz dargestellt, für welchen kein Schutz beansprucht wird. Das ist eine auch mit den folgenden Figuren dieses Blattes dargestellte aufsteckbare Streifenklemme 29–32, die als Träger der Auflagen benutzt wird. Diese auf dem horizontalen T-Nutprofil gesteckte Klemme hat Stamm aus U-förmig gebogenem Blech 29, welches aus dem eingestecktem Teil seitenes ragende Enden des Flanchen 32 zeigt, in welchen sich je zwei Löcher für die Schrauben befinden, mit welchen ein Brett befestigt wird, an welchem die Werkstücke oder Führungen gehalten werden. Auf dem Steg des Stammes ist eine rechteckige Platte 30 geschweist, die seitens je eine Reiche der Löcker 31 für die Schrauben hat, die für die Befestigung Auflagebretter oder -Platten vorgesehen sind.
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Die 6 zeigt die von außen unsichtbare Seite der doppelten Ringschraubenklemme. In der Mitte befindet sich die mit der Klemmschraube 28 gespannte Ankerbacke 36 mit eingesteckter Mutter 35 der Klemmschraube. Auch die Deckel 34 haben die Vertiefungen zum Einstecken der Muttern. Ein Deckel ist getrennt und die mit im gedeckte Ringschraube 38 ausgezogen, damit ihre Lage 37 in der Klemme sichtbar wird.
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Die 7 zeigt die ausgezogene Ankerbacke 36 mit eingedrehten Klemmschraube 28, die durch eine Deckelscheibe 40 und eine kurze Spiralfeder 39 gesteckt worden ist. Die Spiralfeder drückt die Ankerbacke nach außen, und die Klemmschraube nach innen. Die gezackten Flächen an der Ankerbacke sind in dem Patentanspruch nicht erwähnt, weil der diesbezügliche Zweck kein wesentliches Merkmal des Anspruches ist.
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Die 8 zeigt die auf der Streifenklemme befestigten Auflagebretter 41, die die Ausschnitte für die Schlüssel haben, mit welchen die Muttern 42 gedreht werden, mit welchen von unten die Backen der Streifenklemmen gespannt werden.
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Die 9 zeigt die in dem Stamm 29 der Streifenklemme befestigte doppelte Streifenbacke 45, deren horizontal ragenden verbreiteten Enden mit Köpfen der Schlossschrauben 44 und von oben gedrehten Muttern 42 gespannt werden. Die doppelte Streifenbacke ist in der Mitte mit dem Steg des Stammes und darüber geschweißter Platte 30 mit zwei Muttern 46 befestigt, deren Schrauben zwischen dem Stamm und Backe noch durch einen kurzen Distanzstreifen 47 gesteckt werden, dessen Dicke der Dicke des Bleches angemessen ist, aus welchem die T-Nutprofile hergestellt werden, auf welchen die Streifenklemmen eingesteckt werden
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Der mit dieser Figur dargestellte Stamm der Streifenklemme hat noch eine nache hinten regande Verlängerung mit Einbuchtung und gezackten (gerillten, gezahnten) Flächen daneben, die durch Einpressen der Kerben herstellbar sind. Wenn auf diese Verlängerung 43 die Klemmen mit gezackten Flächen 36 befestigt werden, können anstatt solcher Verlänerungen die doppelten Zwingen mit längern horizontalen T-Nutprofilen benutzt werden.
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Es ist vorstellbar dass mit den durch die Löcher 31 in den aufgeschweißen Platten gestecken Schrauben auch die für die einzelne Arten der Bearbeitung geeigneten Auflagen befestigt werden können, die man wegen des einfachen Ein- und Ausstreckens der Streifenklemmen abwechselnd nacheinander benutzen kann.
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Die 10 zeigt in Draufsicht eine Vorrichtung mit Bretterauflage 41 and vier Einsteckzwingen 48, deren Schäfte in den doppelten Ringklemmen vertikal und horizontal geklemmt worden sind. In der Kombination mit den in verschiedenen Abstenden und Richtungen auf zwei doppelten Zwingen geklemmten Einsteckzwingen können schon die bretternen Auflagen für die verschiedenen Arten der Bearbeitung benutzt werden, weil auch die Abstande zwischen den Brettern zum Einstecken der Spann- und Verbindungselemente geeignet sind. Dazu hat man noch die Möglichkeit der Befestigung der Werkstücke, Führungen und der anderen Elemente der Bearbeitung an der langen Seite, was neben den mobilen Längsschnitten mit Sägen und Fräsen auch fur die Dübel- und Zinkenverbindungen benutzt werden kann.
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Die 11 zeigt die Vorrichtung mit Einsteckzwingen 48 in Seitenanblick, der die Vorstellungen über den Möglichkeiten der Anwendung der Vorrichtungen mit horizontal und vertikal höheneinstellbaren, drehbaren und in verschiedenen Richtungen und Verhaltnissen geklemmten langarmigen Einsteckzwingen erleichtet.
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Die 12 zeigt eine doppelte Zwinge mit der mit dem dritten Patentanspruch dargestellten doppelten elastischen Klemme, mit welcher die grosseren Zusätze mit breiteren Einsteckschaften zwischen den elastischen Backen 49 geklemmt werden.
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Die 13 zeigt die doppelte elastiche Klemme von unten, wo die Ankerbacken 51 sichtbar sind, mit welchen sich diese Klemme auf den T-Nutprofilen hält. Die Klemme besteht aus gleichen mit horizontal durchgesteckten Schrauben 52 gebundenen Hälften, die in Mitte noch einen Sockel 50 haben, der die elastischen Backen etliche Millimeter über den T-Nutprofilen halt.
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Die 14 zeigt die innere Seite der Hälften der elastischen Klemmen, die mit halbrunden ein wenig elastischen Backen 49 enden. Sichtbar sind die Löcher für die Verbindungsschrauben in der Mitte und breitere Löcher für die Klemmschrauben in Enden. Zwischen den Löcher in der Mitte befinden sich halbrunde Vertiefungen zum Einstecken der rundköpfigen Schrauben 54, deren Schäfte durch eine Spiralfeder gesteckt 55 und in Backe eingedreht werden. Dafür sollen die Ankerbacken das eingeschnittenen Innengewinde oder eine eingesteckte Mutter haben.
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Die 15 zeigt einen zum Stand der Technik gehörenden einsteckbaren Schraubstock 56 und eine einsteckbare gabelförmige Auflage 58, die wie Schraubstock einen runden zwischen Backen einer doppelten elastischen Klemme festgehaltenen Schaft hat. Zwischen den Backen des Schraubstockes sind die Stirne von drei aneinander gebundenen Bretter sichtbar 57.
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Die 16 zeigt drei aneinander gebundenen Bretter 57 in perspektivischer Darstellung. Es ist sichtbar, dass das mittlere Brett breiter und kürzer ist und dass der freie Abstand zwischen den längeren Brettern zum Einstecken der kurzen handelsüblichen Schraubzwingen 63 vorgesehen ist, um auf diesen mit Schraubstöcken gehaltenen Brettern die weiteren Zusätze festhalten zu können. Als ein von Zusätzen ist mit dieser Figur ein Brett 62 mit Loch 65 zum Einstecken des Schaftes 60 einer doppelten Stangenklemme 59 bestimmt. Daneben liegen noch die durchlöcherten Plattchen 61, mit welchen die Höhe der Stangenklemme gerichtet wird. Die Stangenklemmen 59 können auch die selbstgemachten Zusätze sein. Der Schaft 60 mit Kapitellplättchen 59 kann ein in Baumärkten erhältliches Tischbeinchen sein, welches mit Holzschrauben mit einem rechteckigen Holzplättchen gebunden wird, unter welchem zwei Stangen mit Ringschrauben festgehalten werden 64.
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Die 17 zeigt Vorrichtung, die zum Profilieren der langen hölzernen Bögen 66 mit mobilen Oberfräsen vorgesehen und mit zwei vorheriegen Figuren schon teilweise dargestellt worden ist. Zum Bau dieser Vorrichtung braucht man noch zwei doppelte Zwingen mit den doppeiten Klemmen mit elastischen Backen, mit welchen einerseits die Schäfte der Schraubstöcke, und anderseits die Schäfte der gabelförmigen Auflagen 58 geklemmt werden, die hier als Unterstützer der horizontal weit ragenden Bretter 57 benutzt werden, auf welchen mit den einfachen Schraubzwingen 63 das Brett 62 mit doppelter Stangenklemme 59 festgehalten wird. Diese Stangen 67 unterscheidem sich nur mit der Lange von den Stangen der zum Stand der Technik gehörenden Oberfräsen 68.
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Es ist vorstellbar, dass diese Vorrichtung nicht als eine aufwendige Konstruktiom bewertet werden soll, weil man sie sehr schnell zerlegen und ihre Bestandteile als Elemente zum Bau anderer Vorrichtungen benutzen kann.
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Die 18 zeigt eine doppelte Zwinge und auf dieser eine doppelte elastische Klemme mit einerseits geklemmtem Schraubstock 56 und anderseits geklemmter Rohrsäule 69 eines zum Stand der Technik gehörenden Bohr- und Frasstanders mit einem in ihm geklemmten Fräsmotor 70. Darunter befindet sich eine mit dem Schraubstock 56 gehaltene Werkstficksauflage. Das ist hier eine hölzerne Platte 71, die von unten mit zwei Kanthölzern gebunden ist. Das kleinere 72 ist geklemmt zwischen Backen des Schraubstockes, und das grössere 73 liegt auf dem Amboß. Die Auflageplatten können einen Führungsanschlag haben, oder eine gegossene Platte mit T-Nutprofilen sein und an Schraubstöcken auch die Millimeter Skale haben, nach welcher die Abstände der Auflagenplatten zu Fräsern gerichtet werden können. Neben den Möglichkeiten des leichten wechselns und Richtens der Auflagen können die Schraubstöcke einfach auch als die in günstiger Höhe und Richtung vorhandenen Schraubstöcke benutzt werden, wobei die oberen Ständerelemente nach hinten gerichtet, ausgezogen oder mit anderen Zusätzen ersetzt werden können.
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Die 19 zeigt einen Ständer, in welchem neben dem Schraubstock und mit ihm gehaltener Auflage eine zwischen den elastischen Backen gesteckte Rohrsäule 76 geklemmt wird, an welcher sich oben die mit dem vierten Patentanspruch dargestellte Klemme der doppeldrehbaren Schäfte 74–82 festhält, die als Stamm einen gegossenen Kern 75 hat, der in zwei gegenseitigen Oberflächen je eine, gekreuzt zu anderen, halbrunde Vertiefung 79, 82 mit je zwei eingetauchten Ringschrauben hat, mit welchen sich der Kern mit den Köpfen dieser Schrauben 77 einerseits an der Rohrsäule halt, und anderseits zum Spannen des runden Schaftes 78 der Klemme 74 der Maschinenhälse gebraucht wird. Diese Vorrichtung ist vorwiegend zum Schleifen mit den mit mobilen und stationar brauchbaren Bohrmaschinen und mit diesen gedrehten Schleiftellern und Schleifrollen vorgesehen. Mit dieser Figur ist nur das horizontale T-Nutprofil mit Füssen dargestellt, wodurch auch die Möglichkeit gezeigt wird, dass die oberen bzw. horizontalen Teile der Doppelten Zwingen gegebenenfalls zum Bau der stationär gebrauchten Vorrichtungen benutzt werden können, wobei man die Füsse auf den Aulageplatten mit Schrauben verbinden soll.
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Die 20 zeigt nur den gegossenen Kern der Klemme der doppel drehbaren Schäfte 78. Obwohl Kern einen mit vertiefungen 79, 82 für die Standdersäulen und doppeldrehbare Schalte und in diesen Vertiefungen noch die Vertiefungen 80 mit Bohrungen 81 und wegen Materialersparnis einen stark deformierten Würfel 75 zeigt, ist es möglich ihn zwischen nur zwei gegenseitigen Giesformen zu giessen.
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Die 21 zeigt in Seitenanblick Stander mit geklemmter Bohrmaschine, die in verschiedenen Richtungen festgehalten werden kann, weil sie vertikal und horizontal drehbar ist. Deswegen kann man mit den mit ihr gedrehten Schleiftellern 83 auch die scharfen Kanten der Werkstücke wegschleifen, was sonst wegen der schnellen Verbrennung der Schleifkörner nichr möglich ist. Die Kanten des Werkstücks 85 werden hier nicht mit den Körnern in einer Linie sondern einer Fläche geschliffen, obwohl die in einer langen Linie sich haltenden Werkstückspartikel darüber geschoben werden. Das gilt wie fur die geraden so auch für die gebogenen Kanten und wie für die hölzernen so auch für die metalenen Werkstücke. Die hier dargestellte mit dem Schraubstock gehaltene Auflage 86 hat einen Anschlag 84 und in ihm hier nicht sichtbaren Ausschnit zum Einstecken des Schleiftellers 83, der in Mitte der Auflage benutzt wird. Die Rohrsäule ist oben geschlitzt, damit die in ihr gesteckten Schäfte der Zusätze mit oberer Ringschraube geklemmt werden. Das können die Zusätze zum Saugen des Abfalls sein.
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Die 22 zeigt wie die vorhrige Figur einen Ständer zum stationären Schleifen mit Bohrmaschine und mit einer mit drehbarem Schraubstock festgehaltenen Auflage, die hier zum Schleifen mit einer Schleifrolle benutzt wird. Die Auflage ist eine Einfache rechteckige Platte mit seitens angeschraubten Streifen, der als Führungsanschlag benutzt wird, neben welchem das Werkstfick 87 unter der Schleifrolle 88 geschoben wird.
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Zum stationären Schleifen mit so konstruierten Ständern können noch leichter selbstgemachte Werkstücksauflagen ohne Anschlag benutzt werden. Bei den zum Stand der Technik gehörenden vergleichbaren Vorrichtungen mit stationär benutzten Maschinen hat man die schmalen metalenen Auflagen, die beim Schleifen der schrägen Seiten der Werkstücke schräg gerichtet werden müssen. Es ist klar, dass man die Werkstücke auf breiten und immer wagerechten Auflagen viel günstiger manövrieren vor einem vertikal oder schräg gerichtetem Schleifteller kann. Mit den 180-Grad gedrehten Rohrsäulen können auch die Schleifrollen vertikal oder schräg zum Schleifen gerichtet werden, was z. B. beim Schleifen in Einbuchtungen benutzt werden kann.
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Die 23 zeigt eine doppelte elastische Klemme ohne das T-Nutprofil. Anstatt der Rohrsäule ist hier Schaft 92 eines flachen Schraubstockes 91 geklemmt mit welchem eine einfache Auflageplatte gehalten wird, deren Fläche zum Abstellen des Werkzeugs dient. In der anderen Seite der Klemme befindet sich der mit vorherigen Figuren dargestellter Schraubstock, mit welchem das Werkstück 89 mit einer Bügelsäge bearbeitet wird. Diese Darstellung ist ein Beispiel, das zeigt, wei einfach und schnell die Ständerkonstruktionen mit den eingesteckten drehbaren Schraubstbcken in den Grund für die Bearbeitung mit einfachstem Werkzeug umwandelt werden können. Das zeigt auch die folgende Figur.
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Die 24 zeigt eine Vorrichtung zum Fräsen und Schleifen mit kleinen freihandgeführten Maschinen. Mit der doppelten elastischen Klemme wird vorn der Schaft des Schraubstockes und hinten eine Rohrsäule 94 mit aufgeschweißtem Streifen 93, in welchem sich die Einbuchtungen zum Wickeln des Elektrokabels befinden, geklemmt. Das mit der Maschine 95 bearbeitete Werkstück 97 ist mit einer Platte gebunden, die auf der mit dem Schraubstock gebundener Auflage 96 liegt. Diese Vorderansicht zeigt auch, wie die T-Nutprofile miteinander, mit der doppelten elastischen Klemme und Schenkeln der Zwingenschrauben gebunden sind.
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Die 25 zeigt eine hohle Senkschraube 99, die das Innengewinde und in ihm eingedrehte handelsübliche Senkschraube 98 hat. Diese Schrauben sind mit dem fünften Patentanspruch als Bestandteile einer, in dem Zusammenhang mit doppelten Zwingen gebrauchten Verbindungsbretter-Platten-Einheit dargestellt 100, 101, 102.
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Die 26 zeigt die Verbindungsbretter-Platten-Einheit in perspektivischer Darstellung. Die Bretter 100 sind zwischen der oberen 101 und unteren 102 Platte mit acht hohlen Senkschrauben und mit den von unten unter den Scheiben gedrehten Muttern gebunden. Die in gleicher Ebene mit Oberfläche der oberen Platte eingedrehten Senkschrauben 98 sind für Befestigung bzw. Anschluss der Zusatze vorgesehen.
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Die 27 zeigt die hohle 99 und Anschlussschraube 98 mit Brett 100 und Platten 101, 102 im Schnitt.
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Die 28 zeigt die zum Anachluss mit den Senkschrauben 98 gestaltete winkeleisenfdrmige Verbinder 107, die in horizontaler Flansche die Einbuchtungen 106 zum Anschluss mit Senkschrauben, und in vertikaler Flansche die einfache Einbuchtengen 103 zum Spannen mit breitköpfigen Schrauben 104 haben, mit welchen zwei parallel mit Senkschrauben befestigten Verbinder zueinander gezogen und die dazwischen auf den Schäften der Schrauben liegenden einfachen Kanthölzer befestigt werden. Um beim Drehen der Muttern nicht gedreht zu werden, haben die breitköpfigen Schrauben den Kopf mit einer zum Einstecken in die Einbuchtung angemessene Erhebung 105.
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Die mit den Verbindern gefestigten Kanthölzer sollten vorwiegend als Auflagen bei verechiedenen Montegen gebraucht werden. Für die sicherere Verbindungen können die Verbinder mit gerippten Oberfläche hergestellt werden.
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Die 29 zeigt in penspektivischer Darstellung wie mit zwei Böckträgern, Doppelten Zwingen und Verbinungsbretter-Platten-Einheiten feste vielseitig brauchbare Gestelle leicht gebaut werden können. Obwohl hier keine mit T-Nutprofilen oder Senkschrauben gebundenen Vorrichtungen dargestellt worden sind, ist es vorstellbar, dass diese in unzähligen Formen, Verhältnissen, Anordnungen und Ausführungen möglich sind. Solche mit den soliden Böcken gebaute Gestelle können auch für die vorübergehende und Zeitweiligen Benutzng in manchen Räumen gebraucnt werden. Dafür kann man z. B. die Garagen gebrauchen, in welchen an den Seitenwänden die Verbindungsbretter-Platten-Einheiten gehängt und darüber hoch oben auf den Konsolenbrettern die doppelten Zwingen abgestellt werden können. Die frei gebliebenen Böcke können immer so wie die Böcke sonst benutzt werden. Das gilt nach der Reinigung auch für die Garagen.
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Die 30 zeigt einen als Bestandteil der Böcke gebrauchten U-Profil 108, das beim Klappen und nach dem Öfnen in den gegenseitigen Beinen mit Flügelmuttern 109 geklemmt wird.
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Die 31 zeigt ein Kantholz 110 zwischen zwei Paare der Verbinder in perspektivischer Darstellung. Die Entfernung zwischen den Verbindungspaare hängt von Dimensionen der Montagen ab, für welche man gegebenfalls auch mehrere Böcke haben muß. Die Kanthölzer werden in dem Fall nicht nur die Auflagen, sondern auch die Bestandteile der tragender Konstruktionen.
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Die 32 zeigt ein T-Nutprofil 112, dessen Steg mit Füßen 111 gebunden ist, die die Einbuchtungen und Vertiefungen zum Einstecken und Befestigen unter den Köpfen der Senkschrauben haben. So bekommt man auch auf den Verbindungsplatten 101 die T-Nutprofile, die mit dem sechsten Patentanspruch dargestellt worden sind.
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Die 33 zeigt ein Paar Füße, die unter dem Steg der T-Nutprofile mit zwei kurzen Schlossschrauben befestigt werden. Dafür befinden sich in Mitte zwischen den Füßen 111 zwei quadratische Löcher 113.
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Die 34 und 35 zeigen die Krallenklemmen 114–117, die aus gleichen symetrisch gebundenen Hälften bestehen, die gebunden an einem Ende einen runden Schaft 114 bilden, der zwischen den Backen der mit T-Nutprofilen gebundenen doppeiten elastischen Klemmen geklemmt werden kann. Die andere Seite der Krallenklemmen endet mit ein wenig elastischen gegenseitigen Krallenbacken 117, die mit einer durchgesteckten Klemmschraube 116 zueinander gezogen werden und dabei die zwischen den Krallenbacken gesteckten achteckigen Latten 115 klemmen, deren Oberfläcnen als Auflage benutzt wird, auf welcher auch die gleichen nach oben ragenden Krallenklemmen sich halten können, deren Schäfte 114 zum Anschluss der klemmenden Zwingenärme 118 benutzt werden, die aus zwei mit durchgesteckten Schrauben gebundenen gleichen Hälften bestehen, zwischen welchen sich in einem Ende eine Mutter mit der Zwingenschraube befindet, und das andere Ende eine Klemme mit halbrunden Backen und eine durch die Enden durchgesteckfe Klemmschraube zeigt.
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Weil man solche Auflagenkonstruktionen auf allen T-Nutprofilen bauen kann, ist es vorstellbar, dass die achtkantigen Latten, in welchen man auch die Bohrungen und eingetauchten Holzschrauben haben kann, für die kompliziertesten Verbindungen benutzen kann.
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Die 36 zeigt ein mit Doppelfüßen gebundenes T-Nutprofil 112 in Draufsicht. Die Abstände zwischen Einbuchtungen und Vertiefungen in den Füßen 111 entsprechen längs und quer gleichen Abständen der Senkschrauben der Vebindungsbretter und Flatten 101, 102.
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Die 37 zeigt das aus zwei Böcken, doppelten Zwingen und Verbindungsbrettern-Platten-Einheiten bestehende Gestell, auf welchem die mit den Doppelfüßen gebundenen T-Nutprofile 112, 119 mit Köpfen der Senkschrauben 98 befestigt sind. Das längere T-Nutprofil 119 kann man als Stamm der Drechselvorrichtungen benutzen, wofür übrigens auch die kürzeren gebraucht werden können.
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Wenn man die aufgebauten Vorrichtungen längere Zeit unverändert benutzen soll und manche kleinere nur auf einer doppelten Zwinge gehaltene Vorrichtungen vorübergehend benutzen will, können fur die geeignete Eintragung der doppelten Zwingen die breiten Einbuchtungen 120 in den verbreiteten oberen Verbindungsplatten benutzt werden.
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Die 38 zeigt eine einfache Vorrichtung, die unter eigener Grundplatte 128 die Streifenklemmen 45 zur Befestigung auf den T-Nutprofilen hat. Die Muttern der Schlossschrauben, mit welchen die Streifenbacke gespannf wird befinden sich in Löchern 125 in einer auf der Grundplatte befestigten Latte 126. Wie die anderen Vorrichtungen mit Streifenklemmen, die daneben Beine, Füße oder Kanthölzunterlagen 129 haben, kann auch diese Vorrichtung, für welche kein Patentschutz beansprucht ist, auch unabhängig von den doppelten Zwingen gebraucht werden. Die Grundplatte ist mit den als Unterlagen fungierenden Kanthölzern 129 mit den hier nicht Sichtbaren hohlen Senkschrauben gebunden, in welchen die langen Flügelschrauben 122 gedreht werden die neben Enden eines Streifens 124 durch Loch einer Lochreihe gesteckt Werden. Am anderen Ende wird eine übliche Schraube durchgesteckt. Unter dem Streifen 124 werden die beiden Schrauben durch eine Spiralfeder durchgesteckt 123, die in Loch in Latte 126 auf dem Kopf der hohlen Schraube gespannt wird. Dazwischen befindet sich auf den Streifen befestigte Platte 127 mit Ausschnitten, die als eine mit eingetauchten Schrauben mit den Streifen gebundene Frässchablone 127 benutzt wird, die auf den auf Grundplatte 128 liegenden Werkstücken gespannt wird. Das hier gezeichnete Werkstück 121 ist Wange einer kurzen Leiter mit wiederholt ausgefrasten Verfiefungen zum Einstecken der Holztreppen, wofür es schon die Vorrichtungen gibt. Diese müssen jedoch auf den Treppen-wangen für jede Aushohlung ab- und wiedermontiert werden, was oft auch für die auf Böcken mit Schraubzwingen befestigten ganzen Wangen gilt. Außerdem sind die zum Stand der Technik gehdrenden Vorrichtungen nur zum Frasen der rechteckigen Aushohlungen branchbar. Dem gegenüber kann man auf der mit dieser Figur dargestellten Vorrichtung jede beliebig ausgeschnittene Form, auch ins den leicht selbstgemaschten Frässchablonen, tausendemal in Sekundenabständen benutzen.
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Die 39 zeigt eine auf einer Grundplette 130 befestigte Kapp- und Gehrungsage, die unten die Streifenklemmen 45 hat, mit welchen sie auf den T-Nutprofilen befestigt ist. Wenn die Maschine wie hier auf der Verbindungsbretter-Platten-Einheit 100, 101, 102 befestigt wird, können die doppelten Zwingen zum unterstützen der langen Werkstücke benutzt werden. Dafür sind hier die achteckigen Latten 132 vergesehen, die mit den mit doppelten elastischen Klemmen gehaltenen Schäften 131 gebunden sind. Es ist vorstellbar, dass man auch die anderen auf denselben Böcken befestigten doppelten Zwingen und die dazwischn freien Senkschrauben zum Anschluss oder Bau der Bearbeitungsvorrichtungen benutzen kann, die neben den Kappsagen gebraucht warden.
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Die 40 zeigt die mit dem siebten Patentanspruch dargestellte Einsteckzwinge mit geführter Anschlussbacke 143. Die Rohrschäfte 144 dieser Zwingen werden in den doppelten Ringklemmen befestigt und wie die auf dem zweiten Zeichnungsblatt dargestellten einfachen Einsteckzwingen vertikal und horizontal eingesteckt, wobei die Möglichkeiten der hier dargestellten mit den geführten Anschlussbacken deutlich grösser sind.
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Die 41 zeigt die gegossenen Teile und den Rohrschaft der mit siebtem Patentanspruch und vorheriger Figur dargestellten Einsteckzwinge im Schnitt. Es ist sichtbar, wie die Ankerbacke 146 in Klemmkopf 150 und wie Zwingenarm 151, 152 unter der Ankerbacke von oben mit einer durchge-steckten rundköpfigen Schraube 145 mit dem Kopf des Schaftes festgebunden wird. Der Zwingenarm hat einen Führungskopf 134 mit zwei eingesteckten Spiralfedern 135, die mit der Zwingenschraube 141 zusammen mit den durch kleine Hülsen 133 und die Spiraifedern gesteckten Führungsschrauben 138 nach unten gedrückt werden. Dafür hat die Zwingenschraube in dem Führungskopf eine gesteckte Mutter 137 und gerundete Stirn, mit welcher eine Anschlussbacke 143 nach unten gedrückt wird, die mit Mutttern 139, 140 mit den Führungsschrauben 138 gebunden ist und seitens die Einbuchtungen 142 zum Anschluss der mit sieben von den folgenden Figuren dieses Blattes dargestelten Spannführungen hat, mit welchen die Werkstücke gehalten und die Maschinen gleichzeitig darüber geführt werden.
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Die 42 zeigt die untere Seite der Anschlussbacke, wo die sechskantigen Vertiefungen zum Einstecken der Muttern 140 sichtbar sind, in welchen die Enden der Führungsschrauben 138 mit anderen von oben gedrehten Muttern 139 gespannt werden.
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Die 43 zeigt im Schnitt, wie die Spannführungen einfach selbstgemacht werden können. Das günstige Material dafür sind die aus Hartholz hergestellten Sperplatten, die auch als billige Zuschnitsreste erhaltlich sind. Eine etwa 5 Millimeter dicke und bis 20 Zentimeter breite Platte 155 wird auf einer Seite mit Holzschrauben 156 und Kleber mit einem etwa sieben cm breiten aus Sperrholz gesägten Brett 153 gebunden, in welchem danach in schmalen Bohrungen die Senkschrauben 154 eingedreht werden, die danach zum Anschluss in den gesenkten Enden der Einbuchtungen 142 und den Anschlussbacken benutzt werden. Mit einem so selbstgemachten Gewinde im Hartholz können auch die kurzen Holzschrauben mit sechs Millimeter starker Schaft vielmal für die Anschlfisse benutzt werden.
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Die 44 zeigt im Schnitt auch eine Spannführung, die man selbst machen kann. Dafür ist hier jedoch eine flache rundum gezackte Mutter 158 einer üblichen Senkschraube 157 nötig. Zum Einstecken solcher Muttern sollte man einen – entspreehenden Forstner – oder einen Flachzentrumbohrer haben, die auch als billige Massenware erhaltlich sind.
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Die 45 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Spannführung 159–161 mit Ausschnitt 159 für Sägeblatt oder Fräser, die mit den neben dem Führungsbrett 160 geführten Maschinen gedreht werden.
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Es ist feststellbar, dass mit keiner zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen so einfache und schnelle Bearbeitung der Werkstücke 162 mit ungeraden Seiten ausführbar ist. Auch die langen Ausschnitte in langen selbstgemachten Spannführungen sind mit einem Zug der Oberfräse machbar. Die Führungsbretter 160 haben die eingedhehten Senkschrauben 161 für zwei Anschlussbacken.
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Die 46 zeigt in Draufsicht ein horizontales T-Nutprofil mit einer doppelten Ringklemme. Von den in ihr geklemmten Rohrschäften sind die Ankerbaeken 146 und die in ihnen gesteckten rundköpfigen Schrauben 145 sichtbar, mit welchen die auseinander gerichteten Zwingenarme festgehalten werden 151, 152. Mit Senkschrauben 163 in den Anschlussbacken ist eine gerundete Frässchablone 164 angeschlossen, die zum Fräsen auf einer runden Platte 165 vorbereitet ist, wofür man bei volständigeren Gestaltungen auf denselben Werkstücken mehrere nacheinander passend befestigte Schablonen braucht. Solche sonst sehr zeitraubende Art der Bearbeitung wird mit den Anschlussbacken sehr beschleunigt, die auch die Lehre zum Einstechen der Löcher in welchen die Senkschrauben 154, 157 eingedreht werden, sind. Wer dafür keine den Enden der Einbuchtungen 142 entsprechend gemachte Ahle hat, kann zum Stechen die Spitze eines entsprechend dicken Holzbohrers benutzen.
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Die 47 zeigt wie die Vorherige eine als Werkstfick gebrauchte Platte unter einer gerundeten mit Anschlussbacke gebundenen und gedrückten Schablone. In beiden Werkstücken werden die wiederholende Formen eingefräst. Dafür müssen die Werkstücke schrittweise an zwei gerundeten als Anschläge fungierende Plättchen gedreht werden, die von unten mit der Schablone gebunden sind. Nur teilweise auf den Werkstücken gespannte Schablonen werden auch mit Masehinen gedrückt und deswegen ist die Lockerung bzw. Spannen bei jeder Verschiebung des Werkstücks nicht nötig. Es ist vorstellbar, dass mit solchen Fräsvorrichtungen auch die lineare Wiederhlungen gleich einfach sind und dass die fertig gefrästen, gegebenenfalls freihändig vervollkommenen Werkstücke auch als Gießformen und als beimm Vacumieren der Plastikfolien gebrauchte Formen benutzt werden können. Die für die Ausführung der Computergrafiken befehigten Benutzer können ihre Kentnisse auch für die Gestaltung der Frässchablonen nutzen.
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Die 48 zeigt die einfachste Benutzung der Anschlussbacken. Hier wird mit der Anschlussbacken eine einfache Spannführung auf einem Brett 167 mit ungeraden. Kanten auf die Auflage gedrückt und mit einer an der Seite der Spannführung geschobenen Kreissäge 168 längsgesägt. Um nicht gekippt, wird die Säge gleichzeitig auf einem Unerstützungsbrett geschoben 169, welches an Seite der bretternen Auflage 41 mit den mit doppelten Ringklemmen geklemmten einsteckzwingen festgehalten wird. Dort, wo die Längsschnitte ohne Anschlag, wie hier, ausgeführt. werden, muß man die Werkstücke mit Strichen markieren, und dort, wo man keine Führung hat, müssen die Maschinen sonst nach Bleistiftlinie geführt werden und oft danach noch mit Hobeln geschlichtet werden. Auf den breiten Brettern können als Führungen die geraden Bretter oder die darfür hergestellten Aluschienen benutzt werden. Das sind zeitraubende Vorbereitungen, weil es noch das Problem gibt, wo und wie die mit den Schraubzwingen gebundenen Führungen der zu bearbeitenden Bretter befestigt werden sollen, um mit einer ungestört geführten Maschine längs gesägt und getrennt zu werden.
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Die 49 zeigt in Seitenansicht eine Vorrichtung mit Oberfräse mit welcher die Seiten der langen Werkstücke genau gerade profiliert werden sollen, was mehr für die Handwerker als für Heimwerker vorgesehen ist. Zum Führen der Maschine ist hier eine zusätzliche metallene Profilführung 171 vorgesehen, die länger als zwei hölzerne Führungen ist, die mit Anschlussbacken gehalten werden. Deswegen braucht man für diese Vorrichtung zwei parallele doppelte Zwingen, von welchen mit dieser Figur nur eine dargestellt worden ist.
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Um mit der metallenen Profilführung 171 geführt zu werden, soll die Maschine angeschlossenen Führungsanschlag 170 haben. Die Seiten der Werkstücke werden über den Profilführung im Abstand zwisehen dem Anschlag und der bretternen Auflage profiliert, auf welcher die Werkstücke mit den vertikaleingesteckten Zwingen befestigt werden. Nach dem Ende des Fräsens können die Profilführungen in ein Paar Sekunden weggetragen und die Doppelten Zwingen für die Bearbeifnng mit anderen Vorrichtungen frei werden.
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Die 50 zeigt eine mit achtem Patentanspruch dargestelte gabelförmige Ringklemme, auf welcher in halbrunden Vertiefungen 172 mit den von unten gespanten Ringschrauben zwei Stangen oder Rohren festgehalten und als Grund Zum Bau der Bearbeitungsvorrichtungen benutzt werden.
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Die 51 zeigt die gabelförmige Ringklemme im Schnitt mit den Ringschrauben 176. Nach dieser Darstellung ist der Schaft ein kurzes rundes Rohr welches. in oberem gegossenem Teil durch Drehreibung geschweißt wird. Die beiden Teile können jedoch auch einteilig gegossen werden. Diese Möglichkeit sollte für die massiveren bzw. grösseren gabelförmigen Ringklemmen gelten, die zum Einstecken in den doppelten elastischen Klemmen vorgesehen sind und unabhängig oder zusammen mit den Kleineren benutzt werden.
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Die 52 zeigt eine mit gabelförmigen Ringklemme zusammengefügte Vorrichtung, die als Grund der verschiedener Ständer benutzt werden kann. Die geklemmten Rohre 177 tragen einerseits einen mit Ringschrauben 180 von oben mit Muttern 179 befestigten Klemmsockel 178, der zusammengegossen mit einer nach oben ragenden geschlitzten Spannhülse 181 ist, in welcher mit einer breiten Ringschraube 182 die Rohrsäulen geklemmt werden. Parallel mit den Vertiefungen in unterer Seite des Sockels befindet sich dazwischen noch eine halbrunde Vertiefung 184 für die Spindelschraube, deren Mutter mit einer Ringschraube festgehalten wird, die von oben mit einer Mutter 183 befestigt wird. Aus der anderen Seite der gabelförmigen Ringklemme ragende Rohre haben geschlitzte Enden 185, damit man auch in ihnen die gesteckten Schäfte der Zusätze klemmen kann.
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Die 53 zeigt die gabelförmige Ringklemme mit dem Klemmsockel 178 in Vorderansicht, in welchem in Mitte die mit einer Ringschraube gehaltene Spindelmutter 186 sichtbar ist.
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Die 54 zeigt in Seitenansicht einen mit einer doppelten Zwinge gehaltenen Ständergrund mit einer mit Spindel geführten Profilauflage 187. Mit einer doppelten elastischen Klemme sind zwei gebelförmige Ringklemmen geklemmt. Mit einer werden die ungeschlitzten 177, und mit der anderen die geschlitzten Teile 185 der Rohrträger geklemmt. Auf den Ungeschlitztem Teil halten sich zwei Klemmsockel. In dem geschlitzten Teil werden die Rohrschäfte 188 der Profilauflagen gesteckt und mit Kopf 191 der Spindelschraube gerichtet oder geführt. Die Profilauflage 187 hat zwei T-Nuten für die verschiedenen Anschlüsse, zu welchen auch die Führungsanschläge für die stationäre Bearbeitung gehören, deren Abstand zum Fräser mit der Spindel gerichtet wird. Die dafür nötige Ständersäule ist hier nicht gezeichnet. Die Profilauflagen werden mit Senkschrauben auf den mit Schaftrohren 188 gebundenen Platten 189, 190 befestigt, zwische welchen die Spindel gedreht wird.
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Die 55 zeigt einen dem Stand der Technik zugehörigen Schraubstock mit Führungsstangen 192, die mit einer gabelförmigen Ringklemme mit angemessenen Ringschrauben geklemmt sind. In Zusammenhang mit den auf horizontalen T-Nutprofilen befestigten doppelten Ringklemmen kann man mit mehreren fast schwebenden Schraubstöcken eine Ebene bekommen in welcher die Bestandteile der verschiedenen Konstruktionen in beliebigen Verhältnissen fesgehalten werden.
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Die 56 zeigt in Draufsicht eine doppelte Zwinge mit zwei auf horizontalem T-Nutprofil angeschlossenen doppelten Ringklemmen. In einer von diesen ist Schaft einer gabelförmigen Ringklemme geklemmt, mit welcher die Stangen 192 eines Schraubstockes geklemmt sind. Diese Darstellung erleichtert die Vorstelungen der Möglichkeiten der Benutzung der horizontal einsteckbaren Schraubstöcke.
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Die 57 zeigt einen massiveren Schraubstock mit Führungsstangen 196, die in einer gabelförmigen Ringklemme befestigt sind, deren Schaft zwischen den elastischen Backen einer doppelten elastischen Klemme geklemmt ist. Dieser Schraubestock hat, wie der mit vorherigen Figuren Dargestellte, zwischen den mit vertikal durchgesteckten Verbindungsschrauben gebundenen Hälften eingesfeckte Spindelmutter. Der hier dargestellte Schraubstock hat jedoch noch in Enden gesteckte Ringschrauben 193, die an Stirnen der Backen mit Knaufmuttern 194 gespannt werden und dabei die Schäften der durchgesteckten Zusätze in dafür bestimmten Löchern 195 spannen. Zwischen den Löchern in welchen die Schäfte durch die Köpfe der Ringschrauben gesteckt werden befinden sich in den Backen noch die Löcher ohne die Ringschrauben.
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Die 58 zeigt eine zusätzliche höheneinstellbare Backe, die einfach aus einem Blechstück 197 und zwei durch dieses durchgesteckten Rohrschäfte 198 hergestellt worden ist, von welchen einer mit einer Ringschraube und einer Knaufmutter 194 der Ringschraube 193 gespannt wird.
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Die 59 zeigt eine einfachste Einsteckzwinge 199, die die Benutzer, die ein Schweißgerät und einen Gewindebohrer haben, alleim machen können. Solche Zwingen mit verschieden langen Armen können z. B. beim Kleben der parallel gespannten Latten 201 benutzt werden, weil der Holzleim sehr glitschig ist und manche zu klebenden Teile werden augedrückt. Deswegen müssen diese Teile mit einem quer gelegten Brettchen 200 nach unten gedrückt werden.
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Die 60 zeigt eine doppelte Zwinge mit zwei horizontalen T-Nutprofilen 202, die mit neuntem Patentanspruch dargestellt ist, welcher ein unabhängiger Patentanspruch ist, weil diese Zwinge mit angeschlossehen Zusätzen unabhéngig von der mit erstem Patentamspruch dargestellten Zwinge benutzt werden kann. Mit beiden Zwingen werden jedoch die gleichen Aufgaben, vorwiegend mit gleiehen Zusätzen ausgeführt. Auch die gemeinsame Benutzung kann gegebenenfalls vorteilhaft sein. Deswegen sind die beiden Arten der doppelten Zwingen mit gemeinsamer Anmeldung dargestellt.
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Die 61 zeigt in perspektivischer Darstellung die gegossene Stammplatte, auf welcher in Enden die horizontalen T-Nutprofile mit den Schlossschrauben befestigt werden. Dafür haben die zum Einstecken dieser Profile vorgesehenen Fläche in der Mitte die quadratischen Löcher 210 zum Einstecken der Köpfe der Schlossschrauben, mit welchen gleichzeitig mit Muttern von unten die aus Kunststoff gegossenen Fußbacken 203 festgehalten werden. In der Mitte der Stammplatte werden an einer Seite die vertikalen T-Nutprofile befestigt, jedoch nicht direkt sondern mittels eines rechteckigen Anschlussplättchens 204. Dafür hat die Stammplatte in Mitte einen starken Rahmen mit Vertiefungen und Bohrungen 207, 208, 209 zum Einstecken der Muttern der Senkschrauben. Die gleichen Vertiefungen haben auch die von oben und unten mit durchsteckten Schrauben befestigten Deckelrahmen 206. Die danach aus Mitte der Stammplatte ragenden Senkschrauben 205 werden für Verbindung mit dem Anschlussplattchen und mit ihm gebundenem vertikalen T-Nutprofil gebraucht.
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Die 62 zeigt einen aus gestanztem und gebogenem Blech gemachten Zusatz der ein umgekehrter U-Profil mit langer Einbuchtung 212 im Steg 211 einerseits und verlängerte verbreitete seitens rechtwinklig gebogene Flanschenenden anderseits 213 hat, in welchen sich die Löcher 214 für die Schhrauben 215 befinden, mit welchen dieser Zusatz an Seite des Rahmens der Stammplatte befestigt und als Trager der anderen Zusätze benutzt wird, die sich wie auf T-Nutprofilen festhalten.
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Die 63 zeigt in perspektivischer Darstelung die Kehrseite des Anschlussplättchens 204. In der Mitte befinden sich übereinander zwei runde Vertiefungen 216 mit quadratischen Löchern zum Einstecken der Köpfe der Schlosschrauben, mit welchen anderseits die Anschlussplättchen an den Stegen der vertikalen T-Nutprofile mit den in runden Vertiefungen gedrehten Muttern 217 befestigt werden. Die Kehrseite des Anschlussplättchens zeigt auch die Löcher und Einbuchtungen zum Anschluss mit Senksehrauben.
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Die 64 zeigt eine von den Frässchablonen mit Senkschrauben zur Verbingung mit zwei Anschlussbacken. Auf den doppelten Zwingen mit zwei horizontalen T-Nutprofilen und zwei doppelten Ringklemmen kann man vier Einsteckaingen mit Anschlussbacken benutzen unter welchen mit Senkschrauben 218 eine lange oder vier kleinere Schablonen benutzt werden können. Mit einer langen Schablone kann man z. B. die ganzen Aufschrifte einzufräsen. Es ist auch vorstellbar, dass dieseelben Buchstaben fur die verschidene Wörter benutzt werden können. Dafür muss man die Werkstücke (Bretter, Platten, Schilder) unter der Schablone schieben.
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Die 65 zeigt eine gerade Führung mit den zur Verbindung mit Anschlussbacken vorgesehenen Senkschrauben 219. Das kann die Verbindung auf jeder doppelten Zwinge sein. Bei der Benutzung solcher Führungen können die Grundplatten der Maschinen auf der unteren Stufe 220 oder daneben auf dem Werkstfick geschoben werden.
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Die 66 zeigt eine bretterne Auflage mit Streifenklemme 221–224. Die langen Bretter 223 sind parallel in kleinen Abständen mit zwei quer aufgelegten kürzeren Bretter 221 gebunden, mit welchen auch doppelte Streifenbacke 222 mit zwei Schrauben 224 in Mitte gebunden ist. In den verbreiteten Enden haben die Streifenbacken eingesteckte Köpfe der Schlossschrauben 222, mit welchen die in T-Nutprofilen gesteckten Streifenbacken mit den in langen Brettern gesteckten Muttern gespannt werden. Es ist vorstellbar, dass man hier als Auflagen auch die Alu- und Kunststoffprofile gebrauchen kann.
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Die 67 zeigt in Draufsicht, wie auf einem Brett die schrägen Längsschnitte 226 ausgeführt mit Spannführungen werden. Das ist eine Darstellung ohne Kreissäge, deren Blatt unter im Abstand zwischen den Auflagebretter mit der Spannführung 220 geführt wurde. In den auf den horizontalen T-Nutprofilen befestigten doppelten Ringklemmen befindensich nur je eine Einsteckzwinge mit welchen die gerade Führung 220 mit Senkschrauben gebunden ist. Die freien Löcher in doppelten Ringklemmen können fur die Verbindungen wie z. B. für Abfallsaugen oder Belichtung benutzt werden. Auf dem Zusatz mit Einbuchtung 212 ist eine doppelte Ringklemme mit zwei einfachen Zwingen befestigt, mit welchen auf der Auflage ein breiter flacher Anschlag 225 befestigt ist, der auch bei Längssägen der schmalen Werkstücke benutzt werden soll. Mit einer, hier nicht sichtbaren doppelten Ringklbmme an vertikalen T-Nutprofil werden die einfachen Einsteckzwingen mit langen Armen 228 geklemmt, mit welchen an Seite der Auflage die als Unterstützer der Maschinen benutzten Bretter oder Platten 227 festgehalten werden.
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Die 68 zeigt das schräge Sagen in Seitenanblick mit gezeichneter Kreissäge, die auf der Spannführung 220 und dem Unterstützungsbrett 227 geschoben wird, welches mit langem Arm 228 der einfachen Einsteckzwinge an der Bretterauflage 221 befestigt ist. Anderseits ist mit den vertikal eingesteckten einfachen Einsteckzwingen auf der Auflage der breite Anschlag befestigt, neben dem das Werkstfick von oben mit der Spannführung festgehalten wird.
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Die 69 zeigt dieselbe Vorrichtung in Vorderansicht. Von dem auf der Auflage liegenden Werkstfick 226 und hinter ihm befestigtem Anschlag 225 sind nur die Enden sichtbar. Das Unterstützungsbrett 227 ist in gleicher Ebene mit der Platte der Spannführung 220.
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Mit den langen Armen 228 der horizontal eingesteckten Zwingen können anstatt der Unterstützungsbretter 227 auch die Platten befestigt werden, was bei Dübel- und Zinkenfierbindungen vorteilhaft werden kann.
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Die 70 zeigt die mit zehntem Patentanspruch dargestellte geführte Klemmsäule, die vorwiegend als Bestandteil der Ständerartigen Vorrichtungen für die stationäre Bearbeitung mit horizontal geklemmten Fräsmotoren benutzt wird. Als Grund solcher Vorrichtungen werden die Führungsträger 242 benutzt, die mit Anschlussschrauben 234 an der Stammplatte befestigt werden. Diese Verbindungsschrauben werden zuerst durch vier füßförmigen Enden 233 des U-förmig gegossenen Führungsträgers gesteckt, welcher in innerer Seite in der Biegung zwei quere Vertiefungen zum Einstecken der von außen mit Muttern gespannten breiten Ringschrauben 241 hat. Die Anschlussschrauben werden weiter durch Ecken einer rechteckigen Platte 236 gesteckt und in Muttern in Rahmen der Stammplatte eingedreht.
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Innerhalb des Führungstragers hat die rechteckige Platte 236 in Mitte eine halbrunde vertikale Vertiefung und daneben vier Bohrungen mit eingesteckten rundköpfigen Schrauben 235 für die Verbindung mit noch einer rechteckigen Platte 232, die als Deckelplatte bezeichnet werden kann. Zwischen diesen, mit durchgesteckten Schrauben 235 gebundenen Platten, bekommt man ein rundes Loch mit kurzer Verengung in unterem Ende 243, auf welcher sich eine von oben gesteckte (an nächster Figur sichtbare) Spiralfeder befindet, mit welcher Rohrkopf 231 einer Spindelschraube nach oben gedrückt und nach unten mit einer Rohrmutter 237 mit einem Knauf 238 gezogen wird. An anderer Seite innerhalb des Führungsträgers 242 wird mit den breiten Ringschrauben 241 eine geschlitzte Spannhülse 240 gespannt. Mit der hier sichtbaren oberen Ringschraube werden der geschlitzten Teil und die in ihm gesteckte Klemmsäule 239 gespannt. Als Kapitel dieser Säule hat man hier den unteren Teil einer Klemme der Hälse der zum Stand der Technik gehörenden Fräsmotore und Bohrmaschinen deren Befestigung auf dieser Hälfte 229 hier nicht dargestellt ist. Die Höheneinstellung der Klemmsäule wird durch Drehen das Knaufes 238 angeführt. Die mit Spiralfeder gehobenen Rohrköpfe 231 der Spindelschrauben haben einen horizontal querdurchgesteckten Streifen 230, der auch durch die Klemmsäule gesteckt ist, die so parallel mit der Spindelschraube geführt wird.
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Die 71 zeigt die geführte Klemmsaule in Seitenansicht mit den in Schnitt dargestellten gegossenen Elementen des Führungsrtägers. Der über der Spiralfeder 244 gesteckter Rohrkopf der Spindelschraube 245 hat zur Bestimmung der Tiefe des Fräsens eine Millimeterskala, die nach oben mit der auf der Verengung 243 gesteckten Spiralfeder gedrückt wird. Die Muttern der Spindelschraube und der Ringschrauben sind hier nicht gezeichnet.
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Die 72 zeigt die Deckelplatte 232. Sichtbar sind die Verengung in unterem Teil der halbrunden Vertiefung 243 und die Löcher für die rundköpfigen Schrauben 235, die mit Muttern an der äußeren Seite des Deckels festgespannt werden.
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Die 73 zeigt in Seitenansicht die ganze Vorrichtung mit der geführten Klemmsäule. Die Zeichnung zeigt die vordere Seite eines Fräsmotors, der, wie die mobilen Handbohrmaschinen einen runden für die Befesttigumgen Vorgesehenen Hals hat. Die oben elastische Hälfte der Klemme 248 ist für die gleichzeitige Befestigung aus durchsichtigem Kunstoff gegossenen Schutzdeckels 246, 247 vorgesehen. Der Schutzdeckel hat einen über dem Spannkopf des Motors gehaltenen halbrunden Schaft 247 und Verbreiterung 246, unter welcher auch die sägeblattförmigen Fräser gedreht werden können. Der elastische obere Teil 248 wird zusammen mit dem Schaft des Schutzdeckels 247 auf der halbrunden Vertiefung des Kapitels 229 mit einer Klemmschraube 249 gespannt, die von oben durch eine vierkantige Scheibe 250, plane Ecke des Schaftes 247 und unter dem Loch in dem Kapitel in einer Mutter 251 gedreht.
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Die 74 zeigt den Schutzdeckel 246, 247 in perspektivischer Darstellung zusammen mit dem oberen Teil 248 der Halsklemme, der auf der halbrunden Vertiefung im Kapitel mit einer Verbindungsschraube 249 befestigt und anderseits mit einer gleichen gespannt wird, die durch ein wenig erhobenes Ende der streifenförmigen Hälfte 248 gesteckt wird.
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Die 75 zeigt eine mit zwei horizontalen T-Nutprofilen konstruierte Doppelzwinge, die an der Stammplatte befestigte Führungstrager 242 hat. Auf den mit Stammplatte gebundenen T-Nutprofilen befindet sich eine mit Streifenbacken befestigte Planke 257, die als Führung eines Auflageschlittens 255, 256 benutzt wird. Zum Richten und die Befestigung auf den T-Nutprofilen haben die Führungsplanken von unten befestigte Streifenklemmen, deren Backen von oben mit den in der Planke gedrehten Muttern in bestimmten Abständen zum Fräser gespannt werden. Die Auflageschlitten sind einfache Zusätze, die die Benutzer auch selbst machen können. Dafür braucht man eine rechteckige Platte 255, die neben einer Kante mit Schrauben oder Kleber gebundene Latte oder ein L-Profil 256 hat und als Führung an der Plankenseite benutzt wird. Oben auf der Schlitten-Auflageplatte werden die flachen Schraubstocke 252 oder verschiedene Anschläge befestigt. Auf dieser Figur ist ein flacher Schraubstock sichtbar, mit welchem ein rundes Werkstück 253 gehalten und unter einem Fräs-Sägeblatt geschoben wird. Die doppelte Zwinge hatt einen längeren Vertikalen T-Nutprofil. Diese Länge entsprcht den unter der Stammplatte befestigten Beinen 258, die den Zugang der Hand bis zum Knauf 238 der Rohrmutter ermoglichen. Das Bezugszeichen 254 zeigt Stirn eines Plättchens, mit welchem der Abstand von Fräser und Werkstück um die Dicke des Plättchens geandert wird. Mit den Plättchen von 0.5, 1, 2, 4, 8 und 16 Millimeter kann man in den Halbmillimetesprüngen alle Abstände bis 31.5 Millimeter ändern und zwar schneller und genauer als mit Spindeln. Es ist vorstellbar, dass man solche Fräsvorrichtungen bzw. Stationäre Fräsmaschinen für den Bau der feinsten Modelle ohne Verletzungsgefahr gebrauchen kann.
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Die 76 zeigt die aus Kunststoff gegossenen höheren Beine 258. Die vier Löcher bedeuten nicht, dass man sie mit der Stammplatte mit vier Schrauben verbinden soll. Wenn die Löcher in der Mitte für keine Anschlüsse nötig sind, hat man mit ihnen das Material erspart.
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Die 77 zeigt den Auflageschlitten in Draufsicht. Es ist sichtbar dass das Werkstück 253 mit zwei herkömmlichen flachen Schraubstöcken gehalten wird. Der horizontale Abstand von dem Fräser kann man mit den Plättchen 254 und davor durch Schieben der Führungsplanke 257 auf T-Nutprofilen bestimmen, wofür diese eine eingeprägte Millimeterskale haben sollten. Auf der Auflage befindet sich hier noch ein mit zwei Schlossschrauben befestigter Schiebestiel 259.
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Die 78 zeigt einen für die Serienherstellung selbstgemachten Schlitten, auf welchem das Werkstfick 260 in einer hölzernen Wand mit Daumen gehalten werden kann. Mit anderen Fingern sollen sich die Hände auf den Kegeln 261 halten.
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Die 79 zeigt einen Auflageschlitten auf welchem ein zu Bildrahmen gefrästes Kantholz 263 an Anschlag 262 gedrückt wird. Zum Drücken wird eine Platte 265 und zwei auf dieser befestigte Latten benutzt, von welchen eine 267 zum Drücken am Werkstück, und eine 266 zum Drücken mit Daumen benutzt wird. Weil sich die Finger weit von den Fräsern auf einem Kegel 264 und einem Griff 268 befinden, ist auch das Fräsen mit den vertikal rotierenden Fräsern ohne Verletzungsgefahr möglich.
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Das, was in dieser Anmeldung mit Beschreibung der 79 gezeichneten Figuren dargestellt worden ist, bezieht sich auf die Vorrichtungen, mit welchen die Bearbeitung der verschiedenen Werkstücke vielseitiger, leichter, schneller und genauer werden kann. Die dargestellten doppelten Zwingen, Spanner, Führungen und Auflagen können jedoch auch zum Bau der Konstruktionen verwendet werden die nicht fur die Bearbeitung vorgesehen sind. So können die über den doppelten Zwingen gezweigten Schraubstöcke als Halter der Ausstellungsauflagen oder als Halter der Kulissen der Verschiedenen Inszenierungen gebraucht werden. Die mit den doppelten Zwingen gebundenen Böcke können als Grund der überdachten Verkaufsstandern oder sogar als träger der aus Balken und Brettern konstruierten Bühnen benutzt werden. Die überdachten Konstruktionen können auch als Werkstätten im Freien benutzt werden. Noch wichtiger ist die Möglichkeit der Benutzung in kleinen gebauten Raumen.
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Zu den kleinsten zu Bearbeitung mit den kleinen Maschinen verfügbaren Raumen gehören auch die Kellerabteilungen in Blockhäusern. Dort müssen jedoch die Heimwerker mit dem Wiederstand der Mitbewohner rechnen, die die Ruhestörungen durch die lauten Maschinen nicht dulden wollen. Das betrifft am öftesten die in Ständern stationär benutzten Bohrmaschinen, die jedoch mit einfachen Änderungen für die viel ruhigere Arbeit konstruiert werden können. Nicht nur die kleinen Bearbeitungsmaschinen, sondern auch die Werktische und das Werkzeug sind in letzten Jahrzehnten zu billigen Massenware geworden, die in Kaufläden neben den Nahrungsmitteln angeboten werden. So werden manchmal z. B. die Spanntische mit zwei Spindeln für den Preis angeboten, der niedriger als Preis einer Stunde eines Handwerker ist. Diese niedrigen Preise gelten vorwiegend für die minderwertigere Ware aus Niedrig-Lohn-Ländern, die jedoch immer solider wird. So kann man z. B. feststellen, dass die Qualität von drei in einem Alu-Kasten angebotenen Sägeblatter kaum schlächter als Qualität der viel teueren Blätter der seit langer Zeit renomierten Firmen ist. Der Preis der drei erwähnten ist auch niedriger als Preis einer Stunde eines Schärfers, der zum Schärfen eines Blattes rechnet mehr als man zum Kauf dieser. Kästen mit je drei Blätter bezahlen soll.
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Weil man mit den hier dargestellten doppeltenzwingen auf den T-Nutprofilen mehrere Bearbeitungsvorrichtungen für die Bearbeitung auf der Höhe der handwerklichen Qualität benutzen kann, ist es auch klar, dass die nicht teuere Herstellung der doppelten Zwingen rentabel werden soll.