DE8520562U1 - Preßvorrichtung zum Zusammenpressen leerer Emballagen - Google Patents

Preßvorrichtung zum Zusammenpressen leerer Emballagen

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DE8520562U1
DE8520562U1 DE19858520562 DE8520562U DE8520562U1 DE 8520562 U1 DE8520562 U1 DE 8520562U1 DE 19858520562 DE19858520562 DE 19858520562 DE 8520562 U DE8520562 U DE 8520562U DE 8520562 U1 DE8520562 U1 DE 8520562U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
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    • B30B9/305Drive arrangements for the press ram
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/003Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by an elastic bag or diaphragm expanded by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

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Herberts GmbH, Christbusch 25, 5600 Wuppertal 2 Preßvorrichtung zum Zusammenpressen leerer Emballagen
Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung zum Zusammenpressen leerer Emballagen wie Dosen, Fässer, Flaschen oder dergleichen, mit einem einen mittels einer Klappe verschließbaren Preßraum enthaltenden Gehäuse und einer im Gehäuse pneumatisch entgegen einer Rückholfeder verßchiebaren PreßDlatte.
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Bekannte pneumatische Pressen für Flaschen und Metall-Emballagen sind großvolumig dimensioniert und schwer ausgebildet, so daß sie sich nur für größere Betriebe und ortsfeste Installationen eignen (vergl. DE-GM 79 18 982 und DE-GM 74 42 032). Die Konstruktion der bekannten Preßvorrichtungen für Flaschen und Emballagen wird insbesondere auch da-.. durch schwer, daß ein pneumatischer Druckzylinder in die Vorrichtung integriert ist (vergl. DE-GM 74 42 032 und DE-OS 19 45 381). Deshalb haben sich die bekannten Emballagen-Pressen nicht in großem Umfang in der Praxis durchgesetzt, weil sie für kleinere Betriebe wie Lackierereien, Autowerkstätten und Tankstellen zu groß, zu schwer und zu kostspielig sind. Vielmehr behilft man sich in derartigen Betrieben damit, das Leergut auf einem Platz hinter den Werkstätten zu sammeln und dann kostenintensiv über Sonderdeponien zu beseitigen. Das Sammeln der leeren Emballagen ist mit einem erheblichen Platzbedarf verbunden. Durch in den Behältnissen verbleibende Reste kommt es zu Geruchsbelästigungen ^ und Umweltverschmutzungen. Auch besteht bei bestimmten Produkten Brandgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte, kompakte und leicht zu transportierende bzw. umzusetzende pneumatische Preßvorrichtung zum Zusammenpressen leerer Emballagen zu schaffen, mit der kleinere Mengen leerer Emballagen schnell und preiswert zusammengepreßt werden können, so daß sie sich preiswert und problemlos entsorgen lassen.
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Diese ftufgübe wird erfindungsgemäß mit einer Preßvorrichtung gelöst, Welche die Merkma.le des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte AUsgestäl-, tungen der Erfindung\sind Gegenstand der Unteransprüche.
• 5' Dip .erfindungsgemäße pneumatische Preßvorrichtung kann mit geringen Abmessungen gebaut und dementsprechend platzsparend aufgestellt werden, so daß sie sich besonders für kleinere und mittlere Betriebe wie Lackierereien, Autowerkstätten und Tankstellen besonders eignet. Durch bewußte Trennung der Preßvorrichtung und der Druckluftquelle läßt sich die Preßvorrichtung besonders leicht und auch transportabel bauen. Ist
im Betrieb eine Preßluftquelle vorhanden, so kann die zum Betätigen ( der Preßvorrichtung benötigte Druckluft aus dieser■entnommen und beispielsweise über eine flexible Leitung der Preßvorrichtung zugeführt werden. Es ist aber ebenso möglich, einen getrennt von der Preßvor-. 15 richtung aufzustellenden Kompressor für die Drucklufterzeugung zu benutzen. Die Bedienung der Preßvorrichtung ist so einfach, daß jede angelernte Arbeitskraft die notwendigen Handgriffe ausführen kann. Die erfindungsgemäße Emballen-Preßvorrichtung ist insbesondere zum Zu-., satnmenpressen von Blechdosen zu Schrott und zum Zusammenpressen und Zerkleinern von Flaschen geeignet. Man kann sie aber ebenso zum Zusammenpressen von Kunststoff-Emballagen benutzen, die beispielsweise als Behälter für öl und/oder flüssige Farbstoffe dienten.
beispielsweise/ Die erfindungsgemäße Preßvorrichtung für Leergut hat einetiorizontal angeordnete, aus Stahl bestehende Preßplatte, die an einem Ende eines " aufblasbaren Balges angebracht ist, der mit seinem entgegengesetzten Ende im Gehäuse der Preßvorrichtung befestigt ist. Der Preßraum weist an der Vorderseite des Gehäuses eine Einführöffnung und an der Unterseite eine Schrottauswurföffnung auf* Zum Einleiten der Druckluft in '^en Balg ist ein Steuerelement wie ein Steuerventil vorgesehen. Die Preßplatte läßt"sich vom Balg derart im Preßraum verschieben, daß in diesen eingegebene Emballagen bis auf ein Zehntel ihres ursprünglichen Volumens zusammengedrückt werden. Nachdem die Preßplatte voll ausgefahren wurde und der betreffende Preßvorgang dementsprechend beendet ist,, wird der Balg selbsttätig entlüftet, so daß die Preßplatte in die Ausgangsstellung zurückkehren kann. Diese Rückkehrbewegung wird zweck-
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mäßig mittels zwei Federn öder auch Vergleichbaren Rückholelementen wie Gasdrückern unterstützt. Vorzugsweise sind die Federn Zugfedern, · die mit einem Ende" an., einem Fixpunkt im Gehäuse und mit dein anderen Ende εη der bewegbaren" Preßpiatte befestigt sind. Dabei können auf der " 5 . Rückseite der Preßplatte'außerhalb des Balges hochstehende Stifte vorgesehen sein, auf denen die entsprechenden Enden der Zugfedern angeordnet sind. Diese Stifte können als Anschlag zur Begrenzung der Rückhblbewegung der Preßplatte und als Führung für die als Schraubenfedern ausgebildeten Zugfedern, wenn diese weitgehend zusammengedrückt sind, ι η
> An der Vorderseite des beispielsweise schrankartig ausgebildeten Gehäuses der Preßvorrichtung ist eine Klappe oder Tür angeordnet, welche die Einfüllöffnung des Preßraumes verschließen kann. Zweckmäßig ist "es, wenn das die einzelnen Preßvorgänge auslösende Steuerelement von der Klappe oder Tür, sobald diese sich in der Schließstellung befindet, betätigt und damit ein Preßvorgang ausgelöst wird. Es kann aber auch am Gehäuse, beispielsweise auf dessen Oberseite, ein Schalter zum Auslösen der Preßvorgänge vorgesehen sein, der mit dem Steuerelement wie
'. -20. einem Steuerventil zusammenwirkt. Ist ein Preßvorgang eingeleitet, wird die Klappe bzw. Tür gegen Öffnen verriegelt, bis der Preßvorgang beendet und die Preßplatte in die Ausgangslage zurückgekehrt ist.
Durch die Erfindung wird eine Preßvorrichtung zum Zusammenpressen leerer Emballagen geschaffen, die kompakt gebaut, raumsparend aufzu- · stellen, preiswert herzustellen und leicht und bequem zu betätigen ist und zum Zusammenpressen jeglicher Art von hohlen Emballagen wie Blech-= dosen geeignet ist. Derartige Preßvorrichtungen sind insbesondere für Tankstellen, Lack-Mischanlagen und Lackierer- und Malerbetriebe ge- - 30 eignet. Sie lassen sich leicht transportieren und schnell en eine vor-' . handene Druckluftleitung oder sonstige Druckluftquelle anscließen. Bei
ausreichender Auslegung, insbesondere auch des aufblasbaren Balges, ; lassen sich auch"Fässer und größere Blechteile zusammenpressen.
, 35 Wenn hier von einem "Balg" gesprochen wird, so ist damit jeder flexible und pneumatisch aufblasbare Hohlkörper geeignet, d.h. also beispiels-
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weise auch ein Federbalg^ ein Luftkissen Und dergleichen.
\ ■ In der .Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindufigsgemäßen Preßvorrichtung für leere Emballagen schematisch dargestellt, und - zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der geschlossenen Preßvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 1, wobei jedoch die nach vorris fjsissndsn WMnds des Gehäuses der Preßworrichtunp durchsichtig dargestellt sind, um die Einbauten, die in der Ausgangsstellung dargestellt sind, zu zeigen, und
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3, wobei sich die Preßplatte jedoch in der am weitesten ausgefahrenen Preßstellung
befindet und der die Preßplatte betätigende Balg aufgeblasen ist»
Die Preßvorrichtung 1 hat ein kastenartiges Gehäuse 2, an dessen Vorderiwand 3 eine Klappe A um eine horizontale Achse verschwenkbbar angelenkt ist, welche eine in das Gehäuse 2 führende Öffnung 5 verdecken kann. Unterhalb der Klappe 4 ist eine durch die Vorderwand 3 aus dem Gehäuse 2 herausziehbare Schublade 6 vorgesehen.
Oberhalb der Klappe 4 ist an der Vorderwand 3 ein Druckknopf 7 eines ·..!■ ■ -'-.'im Gehäuse verdeckt angeordneten Schalters vorgesehen, mit dessen Hilfe ein im Gehäuse 2 untergebrachtes, in der Zeichnung ebenfalls nicht gezeigtes Steuerventil betätigt werden kann, das die Zufuhr von Druckluft durch eine Schlauchleitung 8 regelt. - '* SO
Die Klappe 4 ist" mit einem Schloß 9 versehen, das zum Einschalten des • Steuerventils benutzt werden kann, wenn die Klappe 4 geschlossen wird.
Im Gehäuse 2 ist unterhalb der nur in Fig. 1 gezeigten Deckplatte 10 eine.·Halteplatte 11 angeordnet, an welcher mittels eines Deckels 12
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ein aufblasbarer Faltenbalg 13 mit seinem oberen Ende befestigt ist. Am unteren Ende dieses Faltenbalges 13 ist eine aus Stahlblech be- : stehende Preßplatte"14 befestigt, die innerhalb eines durch die Öffnung 5 zugänglichen Preßraumes 15 im Gehäuse 2 vom Faltenbalg 13 senkrecht verschoben werden kann.
Die Schublade 6 enthält im Boden 16 Löcher 17, durch welche aus den zusammengepreßten Emballagen austretende Flüssigkeit entweichen kann, die von einer im Boden 17 des Gehäuses 2 befindlichen Wanne 18 aufgefangen wird. Anstelle der Wanne 18 kann im Boden 17 auch eine Öffnung vorgesehen sein, unter der eine Sammelwanne für auslaufende Flüssigkeit angeordnet werden kann.
Das Innere des Faltenbalges 13 kann durch die Schlauchleitung 8 mit Druckluft gefüllt werden, wenn das Steuerventil entsprechend betätigt wird, so daß sich der Faltenbalg 13, wie Fig. 3 zeigt, aufbläht und -die Preßplatte 14 dementsprechend nach unten in Richtung zur Schublade 6 bewegt. Dabei werden zuvor in den Preßraum 15 eingegebene leere Emballagen auf etwa ein Zehntel ihres ursprünglichen Volumens flach in die Schublade 6 gedrückt, so daß das flach gedruckte Material mit der Schublade 6 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen und entleert werden kann.
Um nach Beendigung jedes Preßvorganges die Preßplatte 14 in die in Fig.
2 dargestellte Ausgangsposition zurückzuholen und den entlüfteten Faltenbalg '13 wieder zusammen zu drücken, sind an der Oberseite der Preßplatte 4 an zwei diagonal einander gegenüberliegenden Ecken der Preßplatte als Zugfedern ausgebildete Schraubenfedern 18 und 19 befestigt, die mit ihrem entgegengesetzten Ende an der Unterseite der Deckplatte 11 und damit an einem Fixpunkt angebracht sind. Die Federn 18 und 19 sind so ausgelegt, daß sie sich unter Einwirkung des sich aufblähenden Faltenbalges 13 längen, den Faltenbalg aber zusammendrücken können, wenn dieser -entlüftet wird.
Der.Faltenbalg 13 wird nach jedem Preßvorgang selbsttätig entlüftet und in die**in Fig. 2 gezeigte Ausgängsläge zurückgezogen* Die Schub-
lade 6 muß nicht nach jedem Preßuorgang entleert werden, sondern nur wenn sie mit zusammengepreßten Emballagen gefüllt ist. . . -
Der bei der Preßvorrichtung 1 anfallende Weißblech-Schrott oder Glas- ' B Scherben lassen sich verhältnismäßig gut für Recycling verkaufen, während leere ungepreßte Blechdosen und Flaschen nahezu wertlos sind und im Grunde genommen nur Kosten verursachen. Somit bietet die Preßvorrichtung 1 auch kleinen und mittleren Betrieben nicht nur eine Lösung des Entsorgungsproblems alter Emballagen, sondern auch noch einen finanziellen Vorteil durch Recycling brauchbarer Grundstoffe.
Bei der vorstehend beschriebenen,zeichnerisch dargestellten Preßvorrichtung ist ein einfacher Balg mit vertikaler Arbeitsrichtung vorgesehen. Die Preßvorrichtung kann aber auch mit geneigter (z.B. 45°) und horizontaler Arbeitsrichtung gebaut werden. Ebenso kann der Balg mehrteilig sein und beispielsweise aus zwei oder drei miteinander verbundenen Luftkissen bestehen.

Claims (9)

G11419Gb Herberts GmbH, Christbusch 25, 5600 Wuppertal 2 Schutzansprüche
1. Preßvorrichtung zum Zusammenpressen leerer Emballagen wie Dosen, Fässer, Flaschen oder dergleichen, mit einem einen mittels einer. * Klappe verschließbaren Preßraum enthaltenden Gehäuse und einer im Gehäuse pneumatisch entgegen einer Rückholfeder verschiebbaren Preßplatte3
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (14) an einem im Preßraum (15) angeordneten aufblasbaren und zusammenziehbaren Balg (13) angeordnet ist, der an eine ein Steuerventil enthaltende Preßluftleitung (B) anzuschließen " ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (13) mit einem Ende im Gehäuse (2) befestigt ist und an seinem anderen Ende die /reßplatte hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Steuerventils ein mit der verschwenkbaren Klappe (4) in deren Schließstellung zusammenwirkender Schalter (7;9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich-^ net, daß der Preß^aum (15) einen ausziehbaren Boden (6) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) Drainage-Üffnungen (17) enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Preßplatte (14) und dem oberen Ende (11) des Gehäuses'(2) außerhalb des Balges (13) wenigstens eine dehnbare Zugfeder (10*19) angeordnet ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der rechteckigen oder quadratischen Preßplatte (14) zwei Schraubenfedern (18,19) mit ihrem unteren
Ende angebracht sind. '
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Preßplatte (14) wenigstens ein hochstehender Begrenzung.sanschlag vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungsanschläge zwei hochstehende Stifte vorgesehen sind, die
jf ■„ · · in den an der Preßplatte (14) befestigten Enden der beiden Schraubenfedern (18,19) stecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1775112A2 (de) * 2005-10-14 2007-04-18 Wonder Link at Trust Company Verdichtungs-Behälter für Haushaltabfälle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1775112A2 (de) * 2005-10-14 2007-04-18 Wonder Link at Trust Company Verdichtungs-Behälter für Haushaltabfälle
EP1775112A3 (de) * 2005-10-14 2008-02-20 Wonder Link at Trust Company Verdichtungs-Behälter für Haushaltabfälle

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