DE8520046U1 - Meißelhalter für einen Schaftmeißel - Google Patents
Meißelhalter für einen SchaftmeißelInfo
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Description
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Patentanwälte 3797 ΚΑ/Be
Wenzel & Kalkoff
Flaßkühle 6
Postfach 2448
5810 Witteri/Rühr
Flaßkühle 6
Postfach 2448
5810 Witteri/Rühr
Die herkömmliche Sicherung zur Beibehaltung der Einstecklage
eines Schaftmeißels in einem Meißelhalter besteht im wesentlichen aus einem Stahlklip mit Vorsprüngen, der
drehbar in einer Nut des Schaftmeißels gehalten ist und
4320 Hattingen
Bezeichnung: Meißelhalter für einen
Schaftmeißel
15
15
Die Erfindung betrifft einen Meißelhalter für einen Schaft- ]
meißel zürn Abbau von Gesteinen und Mineralien, mit einer j
j Innenbohrurig zur Aufnahme des gegen einen Anschlag ein-
2® steckbaren und drehbar geführten Schaftmeißels, der gegen
die Einsteckrichtung mit Hilfe einer entriegelbaren Sicherung gehalten ist.
Derartige Meißelhalter sind seit langem bekannt und haben ^ sich im täglichen Einsatz bewährt. Die mit einer Hartmetallspitze
oder dergleichen versehenen Schaftmeißel rotieren in der Regel während des Eingriffs mit dem abzubauenden
Material und nützen sich dadurch gleichmäßig ab. Nach einem Verschleiß unter eine vorgegebene Grenze werden die i|
Schaftmeißel ausgewechselt. Dabei wird der verschlissene |
Schaftmeißel aus dem Meißelhalter herausgezogen oder heraus- |
geschlagen und gegebenenfalls nach einer Säuberung der |
Innenbohrung durch einen frischen Schaftmeißel ersetzt. ]
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mit seinen Vorsprüngen elastisch in eine umlaufende Nut
innerhalb der Meißelhalter-Bohrung oder hinter die Untere
Stirnflache des Meißelhalters eingreift. Die Nut in dem
Meißelschaft ist so tief, daß der Stählklip elastisch in diesen Raum während des Einsteckvorganges ausweichen kann.
Die Kraft zur Überwindung der Sicherung bei Schaftmeißeln im neuen Zustand ist so gering, daß der Schaftmeißel von
Hand oder durch leichte Schläge aus dem Meißelhalter ent^
fernt werden kann. Abweichend davon sind auch Sicherungen in FQrm von Sprengringen bekannt, die von Hand gelost
werden müssen*
Bei bestimmten Abbauarbeiten kommt es immer wieder vor, daß während des Betriebes Abbaumaterial in die Paßfläche
zwischen dem Schaftmeißel und der Innenbohrung des Meißelhalters eindringt und bis zu der Sicherung in Form des
Klips gedrückt wird. Insbesondere bei weicheren Gesteinen, die mehlfeine Anteile enthalten und bei deren Abbau die
Schaftmeißel relativ lange in Betrieb sind, kann der gesamte Hohlraum im Bereich der Sicherung, also insbesondere
die Nut in der Innsnbohrung und der Federraum unterhalb
des Klips mit Abbaumaterial angefüllt werden, so daß quasi die Federmöglichkeit des Klips aufgehoben ist. In
diesen Fällen gestaltet sich das Herausnehmen eines Schaftmeißeis aus seinem Meißelhalter als äußerst schwierig.
Oftmals liegt jedoch die Behinderung allein oder zusätzlich in einer zugesetzten oder verklebten Passung zwischen dem
Schaft und der Innenbohrung des Meißelhalters. Hinzu kommt, daß die Meißelhalter oft unzugänglich sind, beispielsweise
aufgrund der engen Nachbarschaft zu weiteren Meißelhaltern, was die Möglichkeiten des Herausschlagens
des Schaftmeißels weiter einschränkt. Im Extremfall werden die Meißelhalter von ihrem Untergrund durch Brennschneiden
gelöst, der Schaftmeißel in einer Presse herausgedrückt und später der Meißelhalter wieder in Position geschweißt.
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Es ist demnach Aufgabe der Erfindung/ einen Meißelhalter
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch bei zugesetzten Hohlräumen im Bereich des Klips bzw. bei einer
verklebten Passung eine Demontage des Schäftmeißels ohne
umständlich© und aufwendige Manipulationen an dem Meißelhalter
gelingt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß am Ende des Meißelhalters die Wandung der Bohrung eine
TQ öffminrT trMr*t
rT
trMr*t \md daß in der fun^'^icns'^snisßsn Ls^e des
Schaftmeißels die untere Stirnfläche seines Schaftes im
Bereich der öffnung liegt/ derart/ daß ein durch die öffnung getriebener Keil eine Bewegung gegen die Einsteck
richtung hervorruft.
! 15
Wenn ein abgenutzter oder beschädigter Schaftmeißel aus einer Meißelhülse entfernt werden soll, dessen Sicherung
oder Passung mit Abbaumaterialien verklebt ist, wird im Bereich des Meißelkopfes eine Art Gabel angesetzt und
mit einem Hammer auf das Gabelende geschlagen. Wegen der « oft ungünstigen Platzverhältnisse sind die Gabeln nicht
j sehr robust ausgeführt, außerdem stimmt die Schlagrich-
tung nicht immer genau mit der Axialrichtung des Scheftmeißels
überein. Hiervon wendet sich die Erfindung ab. Statt dessen wird eine durch Keilwirkung verstärkte Kraft
auf die untere Stirnfläche des Schaftmeißels ausgeübt, wobei die primäre Krafteinleitung von der Seite erfolgt,
etwa durch Hammerschläge auf den Keil. Es kann davon ausgegangen werden, daß seitlich eines Meißelhalters stets
eine Zugänglichkeit vorhanden ist, die das problemlose Eintreiben eines Keiles in die seitliche öffnung gegestattet.
Die öffnung kann gänzlich oder teilweise in einer Verlängerung
der Bohrungswandung des Meißelhalters angeordnet sein, was in erster Linie von seiner baulichen Länge ab-
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hängt* Auch die Form der öffnung kann relativ frei gewählt
werden> also rechteckförmig oder kreisförmig« da
es lediglich darauf ankommt/ eine Keilwirkung au erzeugen.
Insbesondere im Falle einer kreisförmigen öffnung, also einer Bohrung, kann besonders leicht eiiie
Spielpassung mit einem als Rundstab ausgebildeten Keil herbeigeführt werden, die den Kantendruck an dem inneren
Rand der öffnung herabmindert.
10 Bei einen? bevQr?ucr1ren Ausfüh!run<?sbeispiel besteht <3c>s
Widerlager für den Keil aus einem Bolzen oder einer Spannhülse, gegebenenfalls aus zwei ineinander gesteckten
Spannhülsen, der bzw. die in einer Bohrung in der Außen- % wandung des Meißelhalters so gehalten sind, daß die
\ 15 Innenbohrung durchsetzt wird. Das Widerlager in Form der
|, der unteren Stirnseite des Meißels zugewandten Seite
ί liegt dann der Stirnseite des Schaftes unmittelbar
I gegenüber, mit anderen Worten, die Stützfläche für den
j Keil liegt nicht mehr außerhalb der Innenbohrung, sondern
M 20 innerhalb. Dadurch ist eine Verkantung des Keils in der
jjj öffnung verhindert, da er nur noch zwischen dem Schaft-
p meißel und dem Bolzen bzw. der Spannhülse bzw. den
• Spannhülsen eingreift. Fertigungstechnisch hat diese
j Lösung den Vorteil, daß die öffnung nicht bearbeitet
1 25 werden muß, also nach dem Schmieden oder Gießen Unbelt
H arbeitet bleiben kann. Es muß lediglich eine Bohrung
ri durch die Außenwandung des Meißelhalters geführt werden,
f;. was im allgemeinen jedoch ein sehr kostengünstiger Ar-
Γ beitsgang ist. Auf eine besondere Genauigkeit kommt es
j, 30 ohnehin nicht an.
% Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung,
|s die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert;
jp in der Zeichnung zeigen:
35
Figur 1 eine Querschnittsansicht durch einen
Meißelhalter gemäß der Erfindung mit eingesetztem Schaftmeißel gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Figur 2
eine Draufsicht auf das untere Ende des Meißelhalters gemäß der Figur 1,
10
Figur 3
Figur 4
eine Ansicht gemäß Figur 1 im Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Meißelhalter
gemäß der Erfindung,
eine Ansicht gemäß Figur 2 des Meißelhalters gemäß der Figur 3 und
15
Figur 5
eine Ansicht gemäß Figur 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels für
einen Meißelhalttr gemäß der Erfindung mit einer als Bohrung ausgeführten
Öffnung.
In der Figur 1 ist ein Meißelhalter 1 wiedergegeben, der bestimmungsgemäß an seinem Fuß an einen Untergrund angeschweißt
wird, beispielsweise an den Grundkörper einer Schrämwalze. Innerhalb seiner Bohrung trägt er einen
Schaftmeißel 2, der mit einer Hartmetallspitze versehen ist und zur Lagerung und Führung an seinem unteren Ende
einen Schaft 3 trägt. Im unteren Bereich des Schaftes ist ein Klip 4 gehalten, dessen Haltenasen in eine Nut
5 in der Innenbohrung des Meißelhalters 1 federnd eingreifen. Der Meißelkopf dient als Anschlag und als
Dichtung gegenüber dem Meißelhalter 1 an dessen Stirnseite.
Am unteren Ende des Meißelhalters 1 ist eine Verlängerung 6 angeformt, in der sich eine Öffnung 7 befindet. Aus der
Figur 2 ist zu erkennen, daß die Öffnung 7 im wesentlichen
rechteckig ist und zur Einführung eines Keiles 8 dient,
der beispielsweise aus einem Vergüteten Rechteekstähl besteht.
Im Bereich der öffnung 7 liegt die untere Stirn-
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fläche 9 des Schaftes 3, die den Angriffspunkt für den
Keil 8 bildet, der sich im übrigen an der dem Schaft 3 abgewandten Seite der Öffnung abstützt.
Falls nun der Raum unterhalb des Klips 4 mit eingedrungenem Abbaumaterial so angefüllt ist, daß der Klip 4 nicht mehr
einfedern kann und somit die Einfederunq behindert ist oder wenn zum Beispiel der Kopf des Schaftmeißels 2 durch eine
Überbeanspruchung abgebrochen ist und keine Möglichkeit mehr des Kraftangriffes an dem Kopf besteht, kommt der
Keil 8 zum Einsatz. Er wird mit einigen Hammerschlägen in die Öffnung 7 eingetrieben, wobei seine Keilfläche die
untere Stirnfläche 9 soweit voranschiebt, bis der Klip gegebenenfalls unter starker Verformung aus dem Eingriffsbereich
mit der Nut 5 herausgeschoben ist. Wenn diese Eingangsbewegung erst einmal geschafft ist, läßt sich
der Schaft entlang der Bohrung aus dem
Meißelhalter 1 heraus in der Regel relativ leicht verschieben, so daß es dann der starken Keilwirkung nicht
mehr bedarf. Dafür können dann die bisher schon üblichen Gabeln eingesetzt werden. Im Falle eines abgebrochenen
Schaftmeißels kann durch die Öffnung 7 mit einem Haken nachgeschoben werden, bis ein mit einer Zange ergreifbares
Stück des Schaftes aus der Innenbohrung des Meißelhalters 1 herausragt.
In den Figuren 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das Widerlager fi'x einen
Keil 13 bildet bei diesem Ausführungsbeispiel nicht mehr
die Innenseite der Öffnung 7 sondern die Außenfläche einer Spannhülse 15, in der sich aus Stabilitätsgründen eine
zweite, innere Spannhülse 14 befindet. Die Öffnung 7 gestattet somit nur noch den Zugang zu den Spannhülsen
14 und 15. Sie sind in einer Bohrung 12 gehalten, die quer zur Mittelachse der Innenbohrung des Meißelhalters
verlauft und deutlich unterhalb der unteren Stirnfläche
9 des Schaftes 3 liegt.
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Das Widerlager in Form der Spannhülsen 14 und 15 liegt also in unmittelbarer Verlängerung des Schaftes 3, so
daß der Keil 13 besonders gut in der dargestellten Position in die öffnung 7 eingeführt werden kann, in der die Ke? 1-fläche
zu den Spannhülsen 14 und 15 weist. Dadurch ergibt sich an der unteren Stirnfläche 9 des Schaftes 3 eine
flächige Anlage, die zur Schonung des gegebenenfalls wieder aufgearbeiteten Schai'tmeißels 2 beiträgt. Wenn die
Spannhülsen 14 und 15 mit der Zeit verschlissen oder stark verbogen sind, können sie herausgeschlagen und durch
frische Spannhülsen ersetzt werden. Statt der Spannhülsen 14 und 15 können selbstverständlich auch Bolzen Verwendung
finden, die beispielsweise aus vergütetem Stahl bestehen. Aus der Figur 3 ist deutlich zu erkennen, daß die öffnung
7 auch nach unten geöffnet sein könnte, also als nach unten offener Schlitz ausgebildet sein könnte, da ja die
Spsnnhülsen 14 und 15 das Widerlager bilden und nicht die
einen Seitenband der öffnung. Selbstverständlich ist auch
eine derartige Ausführungsform mit von der Erfindung erfaßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 5 wird als
Keil ein Rundstab 18 eingesetzt der in der kreisförmigen öffnung 17 mit Spiel einsetzbar ist. Eine kreisförmige
öffnung 17 hat Fertigungsvorteile, da daß Anlegen einer
Bohrung relativ kostengünstig zu bewerkstelligen ist. Bei rechteckigen öffnungen ist in der Regel der Einsatz
einer Räumnadel unumgänglich, es sei denn, auf die Bearbeitung der öffnung kann gänzlich verzichtet werden. Dies gilt zum
Beispiel für das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 und auch für den nicht dargestellten Schlitz
bei Verwendung von Spannhülsen oder eines Bolzens.
4 4 44 44 *4
Claims (9)
1. Meißelhalter für einen Schaftmeißel zum Abbau von
Gesteinen und Mineralien/ mit einer Innenbohrung zur Aufnahme des gegen einen Anschlag einsteckbaren und
drehbar geführten Schaftmeißels, der gegen die Einsteckrichtung mit Hilfe einer entriegelbaren Sicherung
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Meißelhalters (1) die Wandung
der Bohrung eine Öffnung (7, 17) trägt, und daß in der funktionsgemäßen Lage des Schaftmeißels (2)
die untere Stirnfläche (9) seines Schaftes (3) im Bereich der Öffnung ( 7,17) liegt, derart, daS ein
durch die Öffnung (7, 17) getriebener Keil (8, 13, 18)
eine Bewegung gegen die Einsteckrichtung hervorruft.
2. Meißelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7, 17) gänzlich oder
teilweise in einer Verlängerung (6) der Bohrungswandung angeordnet ist.
3. Meißelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) rechteckig
ausgebildet ist.
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4. Meißelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung von einem
Bolzen oder mindestens einer Spannhülse (14, 15) durchsetzt ist, und daß die dem schaft (3) zugewandte Seite
des Bolzens oder der Spannhülse (14, 15) ebenfalls im Bereich der öffnung (7) liegt.
5. Meißelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung eine Bohrung
(17) ist.
6. Meißelhalter r^ach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Sicherung aus einem um den Meißelschaft
gelegten, mit Vorprüngen versehenen Klip besteht,
gelegten, mit Vorprüngen versehenen Klip besteht,
dessen Vorsprünge federnd in eine Nut in der Bohrung oder hinter die untere Stirnfläche des Meißelhalters
greifen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen-der unteren Stirnfläche (9) des Schaftes (3) und dem der vorderen Seite des Meißel-
der Abstand zwischen-der unteren Stirnfläche (9) des Schaftes (3) und dem der vorderen Seite des Meißel-
halters (1) zugewandten Rand der öffnung (7, 17) mindestens
der Strecke entspricht, die zur überführung
der Vorsprünge des Klips (4) aus ihrer Eingriffslage in der Nut (5) bzw. hinter der unteren Stirnfläche
des Meißelhalters (1) in ihre entsicherte Anlage
der Vorsprünge des Klips (4) aus ihrer Eingriffslage in der Nut (5) bzw. hinter der unteren Stirnfläche
des Meißelhalters (1) in ihre entsicherte Anlage
an der Bohrung erforderlich ist.
7. Meißelhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (7) im wesentlichen
unbearbeitet ist, insbesondere bei einer Herstellung des Meißelhalters durch Schmieden oder Gießen.
8. Meißelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (7, 17)
geräumt ist.
35
9. Meißelhalter nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
ze i chrietf daß die Öffnung als nach unten
offener Schlitz ausgebildet ist.
offener Schlitz ausgebildet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858520046 DE8520046U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Meißelhalter für einen Schaftmeißel |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8520046U1 true DE8520046U1 (de) | 1985-08-22 |
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ID=6783027
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19858520046 Expired DE8520046U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Meißelhalter für einen Schaftmeißel |
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DE (1) | DE8520046U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-07-11 DE DE19858520046 patent/DE8520046U1/de not_active Expired
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