DE8516294U1 - Kombinationsprofil zur Abdeckung von Stoßkanten - Google Patents

Kombinationsprofil zur Abdeckung von Stoßkanten

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DE8516294U1 DE19858516294 DE8516294U DE8516294U1 DE 8516294 U1 DE8516294 U1 DE 8516294U1 DE 19858516294 DE19858516294 DE 19858516294 DE 8516294 U DE8516294 U DE 8516294U DE 8516294 U1 DE8516294 U1 DE 8516294U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Construction or details of pipe joints not provided for in, or of interest apart from, groups F16L13/00 - F16L23/00
    • F16L25/0018Abutment joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/16Arrangement or construction of joints in foundation structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/385Sealing means positioned between adjacent lining members

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Description

Profilsystem zur Abdeckung von Stoßkanten
Die Neuerung betrifft ein Profilsystem zur Abdeckung der Stoßkanten und überdeckung und Ausbildung der Stoßfugen von aneinanderstoßenden Betonbauteilen, insbesondere verwendbar in der Abschnittsbauweise bei Tunnelbauten, San!!T!91 ίθ 1 tungPn und dgl.
Bei abschnittsweisen Betoniervorhaben, beispielsweise im Tunnelbau, sind die Stoßkanten der einzelnen Betonabschnitte gefährdete Teilbereiche dieser Aufbauten. Das Betonieren geschieht bei diesen Teilabschnitten in der Weise, daß zunächst die Schalung der Tunnelwand gebaut und der Schalungszwischenraum zum beispielsweise mit Folien abgedeckten Erdreich oder Fels hin nach Fertigstellung der Schalung mit dem Beton ausgefüllt wird. An einen solchen Schalungsabschnitt wird dann nach Aushärten des Betons und Abbau der Schalung ein weiterer Betonabschnitt angegossen, wobei wiederum der Beton hinter die aufgebaute Schalung gebracht wird. Nachteilig sind diese Baumaßnahmen durch die Bruchanfälligkeit der Stoßkanten und auch durch das Arbeiten der Stoßfuge der aneinanderstoßenden Betonabschnitte. Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, eine Stoßkantenabdeckung zum Schutz der Stoßkanten und gleichzeitig eine Stoßfugenüberdeckung und Stoßfugenausbildung zwischen zwei Betonabschnitten zu schaffen. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß in die außenliegende Stoßkante eines Betonbauteiles ein Profil aus Kunststoff, Kautschuk oder dergleichen Materialien eingelassen ist, welches in axialer Richtung einen Deckschenkel und in radialer Richtung einen von Schenkeln begrenzten U-förmigen Aufnahmeraum aufweist, dessen einer U-Schenkel mit dem Deckschenkel einstückig verbunden ist, während der andere
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U-Schenkel über die Basis derart an das Profil angeformt ist, daß seine Außenseite mit der Stoßkante des Betonbauteiles annähernd fluchtet, und daß in die außenliegende Stoßkante des benachbarten Betonbauteils ein weiteres Profil aus Kunststoff, Kautschuk oder dergleichen Materialien eingelassen ist, welches in axialer Richtung ebenfalls einen Deckschenkel aufweist und in radialer Richtung wenigstens einen steyäftigen Fortsatz besitzt, welcher mit Rastmitteln versehen und mit entsprechenden Rastelementen an wenigstens einem Schenkel des U-förmigen Aufnahmeraumes des ersten Profiles verrastbar ist.
Das neuerungsgemaße Profilsystem besteht also aus zwei ineinander verrastbaren Profilen. Das erste Profil wird dabei auf die Schalung des ersten Betonbauteils aufgebracht und mit Rastelementen wie Haltenocken und dgl. in dem Beton dieses Bauteils festgelegt. Nach Entfernen der Schalung liegt der U-förmige Aufnahmeraum frei. In diesen U-förmigen Aufnahmeraum wird jetzt das zweite Profil des Profilsystems mit seinem zugeordneten Schenkel eingebracht und durch die Schalung für das zweite Betonbauteil in dieser Stellung festgelegt. Danach wird das zweite Betonbauteil gegossen und die Schalung entfernt. Die Stoßkanten sind nunmehr von den Deckschenkeln der beiden miteinander verrasteten Profile des neuerungsgemäßen Profilsysten;s schützend abgedeckt. Darüber hinaus ist die Stoßfuge zwischen den beiden Betonbauteilen durch die beiden ineinandergreifenden Profile des Profilsystems abgedeckt.
Beide Profile des Profilsystems sind über Haltenocken an den Stoßkanten der Betonbauteile festgelegt. Zur Verbindung der beiden Profile untereinander erscheint es zweckmäßig, daß vom Deckschenkel des zweiten Profils
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in radialer Richtung zwei durch eine Basis miteinander verbundene stegartige Fortsätze aufragen, welche im Bereich ihrer freien Enden aufeinanderzu gerichtete Rastmittel aufweisen. Vorteilhaft greift der eine dieser stegartigen Fortsätze in den U-förmigen Aufnahmeraum des ersten Profils ein, hintergreift dort entsprechende Rast elemente mit seinen Rastmitteln und stützt sich mit sei-
lic in ι ι CiCIi uiiuc α ti uci iiiiickjcjl üc uci uujlj u*= j gen Aufnahmeraumes des ersten Profils ab. Der andere stegartige Fortsatz übergreift den äußeren U-Schenkel des U-förmigen Aufnahmeraumes und ist über angeformte Rastelemente, welche an der Außenseite des U-Schenkels angeformte Rastmittel übergreifen, mit diesem verrastbar. Als zweckmäßig hat es sich herausgestellt, daß die stegartigen Fortsätze des zweiten Profils unterschiedliche Längen aufweisen, um einen Fugenversatz bei der Herstellung der Betonbauteile ausgleichen zu können. Schließlich wird es noch als vorteilhaft angesehen, daß das zweite Profil oder beide Profile neben den Haltenocken, mit denen sie im Betonbauteil gehaltert sind, an ihren freien Enden einen zweiten nockenartigen Fortsatz besitzen, wobei der Haltenocken und der nockenartige Fortsatz zwischen sich einen einseitig offenen Aufnahmeraum umschliessen, in den ein Halte- oder Spannseil einlegbar ist.
Die Neuerung wird im einzelnen anhand der nachstehend beschriebenen Zeichnungen schematisch wie folgt beschrieben:
Fig. 1 zeigt das Profilsystem mit eingebautem ersten Profil und einsatzbereitem zweiten Profil.
Fig. 2 zeigt das Profilsystem im Einbauzustand.
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Fig. 3 zeigt das Profilsystem im Einbauzustand mit Fugenversatz.
Fig. 4 zeigt das zweite Profil des Profilsystems in spezieller Ausgestaltung.
Fig. 1 zeigt das Profilsystem, wie es in das Betonbau-
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Zeichnung nicht dargestellte Schalung hat das Profil 2 in einen Einbauzustand gebracht, in dem es nach vorn zur Stoßkante 11 hin bündig liegt und seitlich annähernd bündig mit der Stoßkante 11 angeordnet ist. In der Schalung müssen nicht gezeigte Vorkehrungen dafür getroffen sein, daß der U-förmige Aufnahmeraum 24 zwischen den U-Schenkeln 22, 23 beim Gießen des Betonbauteils 1 erhalten bleibt.
Das Profil 2 verkeilt sich beim Gießen des Betonbauteils mit den Haltenocken 25, 26 in dem Beton und liegt nach Aushärtung unverrückbar in seiner die Kante überdeckenden Stellung fest. Der einzige leicht flexible Bereich ist nach dem Einbau noch der U-Schenkel 23. An diesem U-Schenkel 23 sind innenliegende Rastelemente 232, 233 angeformt, welche beim Einführen des stegartigen Fortsatzes 32, was durch Auffedern des U-Schenkels 23 erfolgt, hinter das Rastmittel 321 rasten und das zweite Profil 3 im U-förmigen Aufnahmeraum 24 festlegen.
Die in der Zeichnung nicht gezeigte Schalung übergreift dann die Außenfläche des Deckschenkels 31 und legt diesen fluchtend mit dem Deckschenkel 21 und der Stoßkante 11 des Betonbauteils 1 im Einbauzustand fest. (Fig. 2).
Der in Fig. 2 gezeigte Einbauzustand zeigt das zweite Profil 3 in seinem Einbauzustand, wobei der stegartige
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Fortsatz 32 in den U-förmigen Aufnahmeraum 24 derart eingesetzt ist, daß das freie Ende 36 des stegartigen Fortsatzes 32 sich an der Innenseite der Basis 27 des U-förmigen Aufnahmeraumes 24 abstützt. Dabei hintergreift das Rastmittel 321 des stegartigen Fortsatzes 32 das Rastelement 233 des U-Schenkels 23 und legt beide Profile unverrückbar miteinander fest. Diese Unverrückbarkeit wird ■'■
noch unterstützt durch das äußere übergreifen des Rast- ξ
elementes 234 durch das Rastelement 341 am stegartigen |
Fortsatz 34» welches übergreifend von außen erfolgt. |
Durch diese Doppelübergreifung 321, 233 und 341, 234 f
wird der U-Schenkel 23 des ersten Profils 2 fest zwischen |
den stegartigen Fortsätzen 32, 34 des zweiten Profils 3 !
gehaltert. \
Nunmehr wird das zweite Betonbauteil 4 durch Eingießen des Betons hinter die Schalung hergestellt und der Haltenocken 33 verkeilt sich im Beton, wie es zu den Halte- έ nocken 25, 26 des ersten Profils 2 beschrieben worden |.
ist. |<
Die das neuerungsgemäße Profilsystem bildenden Profile 2 und 3 liegen nach der Entschalung des zweiten Betonbauteiles 4 in die Stoßkanten der beiden Betonbauteile 1, 4 überdeckende Art fest aufeinander aufgerastet und nicht mehr entfernbar fest. Sie bilden einen Stoßschutz für die Stoßkanten der beiden Betonbauteile 1,4 und gleichzeitig eine dichtende überdeckung der Stoßfuge 6 zwischen den beiden Betonbauteilen 1,4.
Fig. 3 zeigt eine Besonderheit in den Einbaumöglichkeiten der beiden Profile 2, 3 des neuerungsgemäßen Profilsystems. Die zu den FIg4 1 und 2 beschriebenen Profile 2 und 3 überdecken hier einen Fugenversätz, wobei der stegartige
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Blatt 6
Fortsatz 32 des zweiten Profils 3 im U-förmigen Aufnahmeraum 24 nicht in der Verrasterungsstellung der Fig. 2 gezeigt ist, sondern wobei das Rastmittel 321 das untere Rastelement 232 am U-Schenkel 23 rastend übergreift. Der stegartige Fortsatz 34 mit seinem Rastmittel 341 steht in dieser Darstellung nicht im Einsatz mit Rastelementen des ersten Profils 2. Hier besteht vielmehr ein Spalt 7 zwischen dem Kopfteil des stegartigen Fortsatzes 34 und dem Kopfteil des U-Schenkels 23, durch den der Beton des Betonbauteils 4 beim Vergießen in die Aufnahmetasche 71 eindringen kann, die nunmehr zwischen den stegartigen Fortsätzen 32, 34 mit ihrer Basis 35 und dem Kopfbereich des U-Schenkels 23 gebildet wird. Der über die öffnung 7 in die Tasche 71 eindringende Beton lagt die beiden Profile 2, 3 der neuerungsgemäßen Profilkombination auch bei einer Arbeit mit dem gezeigten Fugenversatz gegeneinander derart fest, daß die beiden Stoßkanten der Betonbauteile 1, 4 ebenfalls geschützt und die Stoßfuge zwischen den beiden Betonbauteilen 1, 4 dichtend abgedeckt ist.
In Fig. 4 schließlich ist das Profil 3 in einer speziellen Ausgestaltung gezeigt, wobei gleiche Profilteile gleiche Bezugszeichen erhalten haben. In dieser Ausführungsform ist lediglich im Anschluß an den Haltenocken 33 am freien Ende des Deckschenkels 31 ein weiterer nockenartiger Fortsatz 36 zu erkennen, der zusammen mit den Haltenocken 33 einen einseitig offenen Aufnahmeraum 37 begrenzt, in den ein Halte- oder Spannseil 5 eingezogen ist. Dieses Halte- oder Spannseil 5 wird mit dem Deckschenkel 31 durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Schalung in den Endzustand geschwenkt und verstärkt nach erfolgter Herstellung der Betonbauteile 1, 4 den Sitz des Profils 3 in seiner Endstellung.
- Schutzansprüche -
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Claims (7)

» It·· > 1 1 ■ ■ Schutzansprüche
1. Profilsystem zur Abdeckung der Stoßkanten und Überdeckung der Stoßfugen von aneinanderstoßenden Betonbauteilen, insbesondere verwendbar in der Abschnittsbauweise bei Tunnelbauten, Sammelleitungen und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in die außenliegende Stoßkante (11) eines Betonbauteiles (1) ein Profil (2) aus Kunststoff, Kautschuk oder dgl. Materialien eingelassen ist, welches in axialer Richtung einen Deckschenkel (21) und in radialer Richtung einen von Schenkeln (22, 23) begrenzten U-förmigen Aufnahmeraum (24) aufweist, dessen einer U-Schenkel (22) mit dem Deckschenkel (21) einstückig verbunden ist, während dar a.,dere U-Schenkel (23) über die Basis (27) derart an d-s Profil (2) angeformt ist, daß seine Außenseite (231) mit der Stoßkante (11) des Betonbauteiles (1) annähernd fluchtet, und daß in die außenliegende Stoßkante (41) des benachbarten Betonbauteiles (4) ein weiteres Profil (3) aus Kunststoff, Kautschuk oder dgl. Materialien eingelassen ist, welches in axialer Richtung ebenfalls einen Deckschenkel (31) aufweist und in radialer Richtung wenigstens einen stegartigen Fortsatz (32) besitzt, welcher mit Rastmitteln (321) versehen und mit entsprechenden Rastelementen (232, 233) an wenigstens einem Schenkel (22, 23) des U-förmigen Aufnahmeraumes (24) verrastbar ist.
2. Profilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profile (2, 3) über Haltenocken (25, 26, 33) an den außenliegenden Stoßkanten (11, 41) der Betonbauteile (1, 4) festgelegt sind.
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3. Profilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Deckschenkel (31) des Profils (3) in radialer Pichtung zwei durch eine Basis (35) miteinander verbundene stegartige Fortsätze (32, 34) aufragen, welche im Bereich ihrer freien Enden aufeinander zu gerichtete Rastmittel (321, 341) aufweisen.
4. Profilsystem nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß d^r stegartige Fortsatz (32) in den U-förmigen Aufnahmeraum (24) des Profils (2) eingreift, dort entsprechende Rastelemer.te (232, 233) mit seinen Rastmitteln (241) hintergreift und sich mit seinem freien Ende (36) an der Innenseite der Basis (?.7) des U-förmigen Aufnahmeraumes (24) abstützt.
5. Profilsystem nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der .stegartige Fortsatz (34) den äußeren U~Schenkel (23) übergreift und mit angeformten Rastelementen (341) über an der Außenseite des U-Schenkels (23) angeformte Rastmittel (234) mit diesem verrastbar ist.
6. Profilsystem nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Fortsätze (32, 34) untprschiedliche Längen aufweisen.
7. Profilsystem nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (3, 24) neben den Haltenockan (33) an ihren freien Enden einen zweiten nockenartigen Fortsatz (36) besitzen, und daß der Haltenocken (33) und der nockenartige Fortsatz (36) zwischen sich einen einseitig offenen Aufnahmeraum (37) einschließen, in den ein Halte- oder Spannseil (5) einlegbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001055556A1 (de) * 2000-01-26 2001-08-02 Cmv Ag, Consulting- Montage-Verfahrens Technik Dichtungsanordnung sowie deren verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001055556A1 (de) * 2000-01-26 2001-08-02 Cmv Ag, Consulting- Montage-Verfahrens Technik Dichtungsanordnung sowie deren verwendung

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