DE8515660U1 - Schraube mit geteilter Kopfform - Google Patents

Schraube mit geteilter Kopfform

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DE8515660U1 DE19858515660 DE8515660U DE8515660U1 DE 8515660 U1 DE8515660 U1 DE 8515660U1 DE 19858515660 DE19858515660 DE 19858515660 DE 8515660 U DE8515660 U DE 8515660U DE 8515660 U1 DE8515660 U1 DE 8515660U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0007Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0076Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool causing slipping of the tool in loosening rotation, i.e. disabling unscrewing unless another tool is used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Beschreibung Schraube mit geteilter Kopfform
Die Neuerung betrifft eine Schraube mit geteilter Kopfform, die Angriffsflächen für einen Schraubendreher enthält, wobei die Kopfformteile 30 gestaltet sind, daß sie Angriffsflächen nur in einer Drehrichtung bilden, während in der entgegengesetzten Drehrichtung durch besondere Gestaltung der Konfformteile keine Angriffsfläche gegeben ist.
Bekannte Schrauben bestehen in der Regel aus einem festen oder lösbaren Kopf, dem Schaft und dem Gewindeteil. Die gebräuchlichste Kopfform ist der Sech3kant, wobei die Angriffsflächen für den Schlüssel außen sind. Eine andere Kopfform ist der Zylinder, Kegel, Halbrund-, Flachrundkopf, Versenk-, Hammerkopf oder ein sonatiger Rotationskörper. Diese Formen haben Angriffsflächen im Kopf, die entweder die Begrenzungsflächen von Nuten, Kerben, Kranz-, Sternlöchern bzw. Innensechskante oder Innenvierkante sind. Diese Aufzählung ist keineswegs erschöpfend und soll die Vielfalt der Ausgestaltungsmöglichkeiten der Kopfform andeuten.
Ebenso ist e3 möglich einen Zylinderkopf außen zu verzahnen. Es gibt auch Köpfe ohne Angriffselemente, mit und ohne Verdrehsicherung. Diese werden hauptsächlich dort verwendet, wo die Schraube bzw. der Kopf versenkt eingebaut wird.
Schrauben ohne Köpfe werden als Bolzenschrauben hergestellt, bei denen der 3on3t feet mit dem Schaft verbundene Kopf als Mutter ausgebildet ist.
Bei den bekannten Stiffcschrauben dienen als Muttergewinde .die in den zu verklemmenden Teilen hergestellten Gewindelöcher. Für das Anziehen und Lösen von Zylinderkopfschrauben mit Innensechskanb oder Innenvierkant werden entsprechende Sechskante- oder Vierkant-Sfcit'tschlüssel Verwendet. Für Zylinder-
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kppf3chrauben mit anderen Innenärigriffselementen». wie s.B· Nuten oder Vielzahn 3ind entsprechend gestaltete Schraubendreher im Gebrauch. Um die Schrauben mit der jeweils erforderlichen Vorspannkraft zu belasten, werden 3ie mit Drehmoment3chlÜ3Seln angezogen bzw. gelöst.
Für Kopfschrauben mit Schlitzen oder Nuten im Kopfteil werden entsprechend geformte Schraubendreher als Schraubenschlüssel verwendet. Bei bekannten Kopfschrauben mit halbrundem Kopf sind beispielsweise die Angriffselemente für den Schraubendreher die in einer Richtung die durchgehende Nut entlang einer Seite begrenzen abgerundet, so daß bei Ausübung eines Drehmomente senkrecht au dieser Richtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, der Schraubendreher an den abgerundeten Angriffselementen abrutscht und daher eine Drehbewegung der Schraube senkrecht zu dieser Richtung, nicht möglich und somit die Schraube im Uhrzeigersinn verdrehgesichert | ist. Die Angriffselemente, die die gegenüberliegende Seite
der durchgehenden Nut begrenzen, sind demgegenüber nicht ab- Ί
gerundet, so daß der Schraubendreher bzw. Schraubenschlüssel |
bei Ausübung eine3 Drehmoments in entgegengesetzter Richtung, i
d.h. im Gegenuhrzeigersinn, an dieser Seite anliegt und da- I
her eine Drehbewegung der Schraube im Gegenuhrzeigersinn er- |
folgen kann. Sind derartige Schrauben einmal eingeschraubt, f 3o i3t ein Lösen der Schraubverbindung mit dem zum Ansiehen der Schraube verwendeten Schraubendreher oder einem sonstigen Schlüssel nicht mehr möglich. Die Schraubverbindung kaim dann im allgemeinen nur durch mechanisches Zerstören der Schraube gelöst werden.
Aufgabe der Neuerung ist es eine Schraube der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die in eine Drehrichtung entgegengesetzt zur Anzieh- bzw. Einschraubdrehrichtung gesicherte Schraube aus der Schraubverbindung, ohne mechanische Zerstörung gelöst werden kann.
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Diese Aufgabe- wird, neuerungsgemäß dadurch gelöst» daß eine zusätzliche Angriffsfläche für einen Schneiddreher vorhanden ist und daß diese zusätzliche Angriffsfläche die Gestalt, eines zentralen Säck-löches in der Schraube aufweist. 5
In Ausgestaltung der Neuerung besitzt das Sackloch eine Tiefe T, die einen Teil der Länge E. der Schraube beträgt. Die Weiterbildung der Neuerung ergibt sich aus den Merkmalen der Schutzansprüche 3 bis 5.
Mit der Neuerung wird in vorteilhafter Weise eine lösungssichere Schraube geschaffen, die das Herausdrehen ohne passendes Werkzeug unmöglich macht. Die Neuerung i3t insbesondere für Miniaturschrauben geeignet, die beispielsweise Gewindedurchmesser zwischen 1 und 2 mnt besitzen, jedoch ist 3ie ebenso für Schrauben mit größeren Gewindedurchmessern geeignet. Handelt es sich z.B. um eine linksgängige Schraube, so wird diese bei einem Lösungsversuch, falls dieser durch Link3drehen mit einem Schraubendreher erfolgte, nur noch weiter eingeschraubt. Ein Rechtsdrehen ist von vornherein zum Scheitern verurteilt, da die halbrunden Angriffselemente der geteilten Kopfform dem Schraubendreher keine Angriffsfläche bieten, so daß dieser abgleitet. Analoges gilt für eine rechtsgängige Schraube.
Die Neuerung wird im folgenden anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schraube nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schraube nach Fig. 1, und Fxk. 3 eine Schnittansicht durch die Schraube nach Fig. 1 Eine in Pi g» 1 dargestellte Schraube 1 heat eh t aus einem Kopfteil 2 und eines Gewindeteil. 3 mit einem durchgehenden Gewinde. Der Gewindeteil 3 besitzt eine Länge L. Der/ Kopfteil 2 weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine Nut 7 auf, die von zwei Angriffselementen 5 und 6 für einen herkömmli-
chen Schraubendreher begrenzt ist. Die Ängriffselemente 5 und 6 sind beispielsweise so ausgestaltet, daß ihre die Nut 7 begrenzenden Flächen als Angriffsflächen für den Schraubendreher dienen, die nur eine Linksdrehung zulassen. Dann handelt es sich selbstverständlich um eine linksgängigs
Schraube 1. Die horizontalen Schraffüren der Angriffselemente 5, 6 in Fig. 2 deuten an, daß die Angriffselemente an diesen Flächen abgerundet sind, konkav oder konvex, so daß. η , der Schraubendreher bei jeder Rechtsdrehung an diesen abgerundeten Flächen abgleitet. Insofern bilden diese abgerundeten Flächen der Angriffselemente 5,6 eine Verdrehsicherung nach recht3.
Handelt e3 3ich. um eine rechtsgängige Schraube* 3o müssen die Angriffselemente entsprechend spiegelsymetrisch zu der senkrechten Mittellinie der Schraube 1 in Fig. 2 angeordnet und ausgebildet sein. Wie Fig. 2 ^eigt, X3t in der Mitte des Schraubenkopfes 2 in der Nut 7 ein Sackloch U angeordnet, das eine Angriffsfläche bzw. -Öffnung für einen hierfür vorgesehenen und angepaßten Schneiddreher bildet. Aus der Schnittansicht der Schraube 1 Fig. 3 ist zu entnehmen, daß da3 Sackloch 4 eine Tiefe T besitzt. Diese kann bis zur halbeniLänge L des Gewindeteils 3 reichen. Der Durchmesser bzw. die Breite d des Sacklochs 4 ist die Bezugssröße für die Schneiddreher einer ersten und zweiten AusfUhrungsform der Schraube 1. Die erste Ausführungsform besitzt ein zylindrisches Sackloch 4 mit dem Durchmesser d. Der nicht dargestellte, zugehörige Schneiddreher hat ein sich verjüngendes Schneidteil, das als Gewindeschneider ausgebildet ist. Die zweite Ausführungsform der Schraube 1 hat ein Sackloch 4 mit einer Breitenabmessung d, das ein Innenvierkantloch quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts ist. Bei einem rechteckförmigen Querschnitt des Sacklochs 4 ist die Breitenabmessung d die größere der beiden Rechteckseiten. Der nicht gezeigte, zugehörige Schneiddreher weist dann ein sich prismatisch verjüngendes Schneidteil auf und ist als Vier-
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- 6 kantschneider ausgebildet.
Das Lösen einer eingeschraubten Schraube 1 mit Hilfe eines Schneiddrehers wird in folgendem kürz erläutert. Wie schon 5 zuvor erwähnt, ist eine links- bzw. rechtsgängige Schraube durch die spezielle Ausbildung des Schraubenkopfes gegen ein Herausdrehen im Gegensinn zu der Einschraubdrehrichtung gesichert. Wird nun im Falle einer linksgängigen Schraube 1 I dfcr Schneiddreher entsprechend dem jeweiligen Sackloch 4 der
J 10 Schraube 1, in das Sackloch 4 rechtsgängig eingeschraubt, so I schneidet sich der Schneidteil in die Seitenwände des Sack-
I lochs 4 ein, da er als Gewindeschneider bzvr. Vierkantschnei-
I der ausgebildet ist.
jil 15 Durch die sich verjüngende Form de3 Schneidteils schneidet
I 3ich der Schneiddreher in das Sackloch 4 ein, ähnlich einem
?! Korkenzieher im Korken einer Flasche, und frißt sich nach
I einer bestimmten Einschneidtiefe im Sackloch 4 fest. Schon
1 in der Anfangsphase des Einschneidens des Schneiddreher3 in
t 20 da3 Sackloch 4 beginnt sich die Schraube 1 zu lösen, wobei
;;; der Schneiddreher und die Schraube 1 sich gegensinnig zuein-
I ander bewegen. Sobald der Schneiddreher im Sackloch 4 fest-
f sitzt, bildet er mit der Schraube 1 eine feste Einheit ;-nd
I kann in der bisherigen Drehrichtung bis zum vollständigen
I 25 Herauslösen der Schraube 1 weitergedreht werden.

Claims (1)

  1. · · Λ Λ Λ
    Wolfgang G. Prenosil, Wiesbaden
    Schutzansprüche
    1* Schraube mit geteilter Kopfform, die Angriffsflächen für einen Schraubendreher enthält, wobei die Kopfformteile so gestaltet sind, daß sie Angriffsflächen nur in einer Drehrichtur.g bildens während in der entgegengesetzten Drehrichtung durch besondere Gestaltung der Kopfformteile keine Angriffsfläche gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Angriffsfläche für einen Schneiddreher (8; 10) vorhanden ist und daß die zusätzliche Angriffsfläche die Gestalt eines zentralen Sackloches (4) J 10 in der Schraube (1) aufweist.
    $ 2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ! Sackloch (4) eine Tiefe T besitzt, die einen Teil der Län
    ge L der Schraube (1) beträgt.
    3* Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (4) zylindrisch ist.
    ! 4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Sackloch (4) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat.
    5. Schraube räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung d des Sackloches (H) kleiner als die größte Breite des sich verjüngenden Schneidteils (9; des Schneiddrehers (8; 10) ist.
    ■ *
DE19858515660 1985-05-29 1985-05-29 Schraube mit geteilter Kopfform Expired DE8515660U1 (de)

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DE (1) DE8515660U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH681649A5 (en) * 1990-09-07 1993-04-30 Technolizenz Ets Self-tapping screw

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH681649A5 (en) * 1990-09-07 1993-04-30 Technolizenz Ets Self-tapping screw

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