DE3519136A1 - Schraube mit geteilter kopfform - Google Patents

Schraube mit geteilter kopfform

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DE3519136A1
DE3519136A1 DE19853519136 DE3519136A DE3519136A1 DE 3519136 A1 DE3519136 A1 DE 3519136A1 DE 19853519136 DE19853519136 DE 19853519136 DE 3519136 A DE3519136 A DE 3519136A DE 3519136 A1 DE3519136 A1 DE 3519136A1
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DE
Germany
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screw
cutter
blind hole
screwdriver
head
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DE19853519136
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English (en)
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Wolfgang G. 6200 Wiesbaden Prenosil
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0076Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool causing slipping of the tool in loosening rotation, i.e. disabling unscrewing unless another tool is used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Schraube mit geteilter Kopfform, die Angriffsflächen für einen Schraubendreher enthält, die Kopfformteile so gestaltet sind, daß sie Angriffsflächen nur in einer Drehrichtung bilden, während in der entgegengesetzten Drehrichtung durch besondere Gestaltung der Kopfformteile keine Angriffsfläche gegeben ist.
  • Bekannte Schrauben bestehen in der Regel aus einem festen oder lösbaren Kopf, dem Schaft und dem Gewindeteil. Die gebräuchlichste Kopfform ist der Sechskant, wobei die Angriffsflächen für den Schlüssel außen sind.
  • Eine andere Kopfform ist der Zylinder, Kegel, Halbrund-, Flachrundkopf, Versenk-, Hammerkopf oder ein sonstiger Rotationskörper. Diese Formen haben Angriffsflächen im Kopf, die entweder die Begrenzungsflächen von Nuten, Kerben, Kranz-, Sternlöchern bzw. Innensechskante oder Innenvierkante sind. Diese Aufzählung ist keineswegs erschöpfend und soll die Vielfalt der Ausgestaltungsmöglichkeiten der Kopfform andeuten.
  • Ebenso ist es möglich einen Zylinderkopf außen zu verzahnen. Es gibt auch Köpfe ohne Angriffselemente, mit und ohne Verdrehsicherung. Diese werden hauptsächlich dort verwendet, wo die Schraube bzw. der Kopf versenkt eingebaut wird.
  • Schrauben ohne Köpfe werden als Bolzenschrauben hergestellt, bei denen der sonst fest mit dem Schaft ver- bundene Kopf als Mutter ausgebildet ist.
  • Bei den bekannten Stiftschrauben dienen als Muttergewinde die in den zu verklemmenden Teilen hergestellten Gewindelöcher. Für das Anziehen und Lösen von Zylinderkopfschrauben mit Innensechskant oder Innenvierkant werden entsprechende Sechskant- oder Vierkant-Stiftschlüssel verwendet. Für Zylinderkopfschrauben mit anderen Innenangriffselementen, wie z.B. Nuten oder Vielzahn sind entsprechend gestaltete Schraubendreher im Gebrauch. Um die Schrauben mit der jeweils erforderlichen Vorspannkraft zu belasten, werden sie mit Drehmomentschlüsseln angezogen bzw. gelöst.
  • Für Kopfschrauben mit Schlitzen oder Nuten im Kopfteil werden entsprechend geformte Schraubendreher als Schraubenschlüssel verwendet. Bei bekannten Kopfschrauben mit halbrundem Kopf sind beispielsweise die Angriffselemente für den Schraubendreher die in einer Richtung die durchgehende Nut entlang einer Seite begrenzen abgerundet, so daß bei Ausübung eines Drehmoments senkrecht zu dieser Richtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, der Schraubendreher an den abgerundeten Angriffselementen abrutscht und daher eine Drehbewegung der Schraube senkrecht zu dieser Richtung nicht möglich und somit die Schraube im Uhrzeigersinn verdrehgesichert ist. Die Angriffselemente, die die gegenüberliegende Seite der durchgehenden Nut begrenzen, sind demgegenüber nicht abgerundet, so daß der Schraubendreher bzw. Schraubenschlüssel bei Ausübung eines Drehmoments in entgegengesetzter Richtung, dh. im Gegenuhrzeigersinn, an dieser Seite anliegt und daher eine Drehbewegung der Schraube im Gegenuhrzeigersinn erfolgen kann. Sind derartige Schrauben einmal eingeschraubt, so ist ein Lösen der Schraubverbindung mit dem zum Anziehen der Schraube verwendeten Schraubendreher oder einem sonstigen Schlüssel nicht mehr möglich. Die Schraubverbindung kann dann im allgemeinen nur durch mechanisches Zerstören der Schraube gelöst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Schraube der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die in eine Drehrichtung entgegengesetzt zur Anzieh- bzw.
  • Einschraubdrehrichtung gesicherte Schraube aus der Schraubverbindung ohne mechanische Zerstörung gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zusätzliche Angriffsfläche für einen Schneiddreher vorhanden ist und daß diese zusätzliche Angriffsfläche die Gestalt eines zentralen Sackloches in der Schraube aufweist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Sackloch eine Tiefe X die einen Teil der Länge L der Schraube beträgt. Die Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 3 bis 8.
  • Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine lösungssichere Schraube geschaffen, die das Herausdrehen ohne passendes Werkzeug unmöglich macht. Die Erfindung ist insbesondere für Miniaturschrauben geeignet, die beispielsweise Gewindedurchmesser zwischen 1 und 2 mm besitzen, jedoch ist sie ebenso für Schrauben mit größeren Gewindedurchmessern geeignet. Handelt es sich z.B. um eine linksgängige Schraube, so wird diese bei einem Lösungsversuch, falls dieser durch Linksdrehen mit einem Schraubendreher erfolgte, nur noch weiter eingeschraubt. Ein Rechtsdrehen ist von vornherein zum Scheitern verurteilt, da die halbrunden Angriffselemente der geteilten Kopfform dem Schraubendreher keine Angriffsfläche bieten, so daß dieser abgleitet. Analoges gilt für eine rechtsgängige Schraube.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schraube nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schraube nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Schraube nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schneiddreher (für eine erste Ausführungsform der Schraube) mit einem sich verjüngenden zylinderartigen Schneidteil (für eine erste Ausführungsform der Schraube), und Fig. 5 einen Schneiddreher mit einem sich verjüngenden prismenförmigen Schneidteil.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte Schraube 1 besteht aus einem Kopfteil 2 und einem Gewindeteil 3 mit einem durchgehenden Gewinde. Der Gewindeteil 3 besitzt eine Länge L. Der Kopfteil 2 weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine Nut 7 auf, die von zwei Angriffselementen 5 und 6 für einen herkömmlichen Schraubendreher begrenzt ist Die Angriffselemente 5 und 6 sind beispielsweise so ausgestaltet, daß ihre die Nut 7 begrenzenden Flächen als Angriffsflächen für den Schraubendreher dienen, die nur eine Linksdrehung zulassen. Dann handelt es sich selbstverständlich um eine linksgängige Schraube 1. Die horizontalen Schraffuren der Angriffselemente 5, 6 in Fig. 2 deuten an, daß die Angriffselemente an diesen Flächen abgerundet sind, konkav oder konvex, so daß der Schraubendreher bei jeder Rechtsdrehung an diesen abgerundeten Flächen abgleitet. Insofern bilden diese abgerundeten Flächen der Angriffselemente 5,6 eine Verdrehsicherung nach rechts.
  • Ilandelt es sich um eine rechtsgängige Schraube, so müssen die Angriffselemente entsprechend spiegelsymetrisch zu der senkrechten Mittellinie der Schraube 1 in Fig. 2 angeordnet und ausgebildet sein. Wie Fig. 2 zeigt, ist in der Mitte des Schraubenkopfes 2 in der Nut 7 ein Sackloch 4 angeordnet, das eine Angriffsfläche bzw.
  • -öffnung für einen hierfür vorgesehenen und angepaßten Schneiddreher bildet. Aus der Schnittansicht der Schraube 1 Fig. 3 ist zu entnehmen, daß das Sackloch 4 eine Tiefe Tbesitzt. Diese kann bis zur halben Länge L des Gewindeteils 3 reichen. Der Durchmesser bzw. die Breite d des Sacklochs 4 ist die Bezugsgröße für die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schneiddreher einer ersten und zweiten Ausführungsform der Schraube 1. Die erste Ausführungsform besitzt ein zylindrisches Sackloch 4 mit dem Durchmesser d. Der in Fig. 4 dargestellte, zugehörige Schneiddreher 8 hat ein sich verjüngendes Schneidteil 9, das als Gewindeschneider ausgebildet ist. Wie aus der Unteransicht der Fig. 4 ersichtlich ist, ist der größte l)urchmesser des Schneidteils 9 gleich 1,2 d, während der kleinste Durchmesser des Schneidteils 9 gleich 0,8 d ist, mit dem Durchmesser d des zylindrischen Sacklochs 4 der Schraube 1. Die zweite Ausführungsform der Schraube 1 hat ein Sackloch 4 mit einer Breitenabmessung d, das ein Innenvierkantloch quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts ist. Bei einem rechteckförmigen Querschnitt des Sacklochs 4 ist die Breitenabmessung d die größere der beiden Rechteckseiten. Der in Fig. 5 gezeigte, zugehörige Schneiddreher 10 weist ein sich prismatisch verjüngendes Schneidteil 11 auf, dessen größte Breite 1,2 dund dessen kleinste Breite 0,8 d beträgt Der Schneiddreher 11 ist als Vierkantschneider ausgebildet.
  • Das Lösen einer eingeschraubten Schraube 1 mit Hilfe eines Schneiddrehers 8 bzw. 10 wird in folgendem kurz erläutert. Wie schon zuvor erwähnt, ist eine links-bzw. rechtsgängige Schraube 1 durch die spezielle Ausbildung des Schraubenkopfes gegen ein Herausdrehen im Gegensinn zu der Einschraubdrehrichtung gesichert.
  • Wird nun im Falle einer linksgängigen Schraube 1 der Schneiddreher 8 bzw. 10, entsprechend dem jeweiligen Sackloch 4 der Schraube 1, in das Sackloch 4 rechtsgängig eingeschraubt, so schneidet sich der Schneidteil 9 bzw. 11 in die Seitenwände des Sacklochs 4 ein, da er als Gewindeschneider bzw. Vierkantschneider ausgebildet ist.
  • Durch die sich verjüngende Form des Schneidteils schneidet sich der Schneiddreher in das Sackloch 4 ein, ähnlich einem Korkenzieher im Korken einer Flasche, und frißt sich nach einer bestimmten Einschneidtiefe im Sackloch 4 fest. Schon in der Anfangsphase des Einschneidens des Schneiddrehers in das Sackloch 4 beginnt sich die Schraube 1 zu lösen, wobei der Schneiddreher und die Schraube 1 sich gegensinnig zueinander bewegen. Sobald der Schneiddreher 8, 10 im Sackloch 4 festsitzt, bildet er mit der Schraube 1 eine feste Einheit und kann in der bisherigen Drehrichtung bis zum vollständigen Herauslösen der Schraube 1 weitergedreht werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schraube mit geteilter Kopfform, die Angriffsflächen für einen Schraubendreher enthält, die Kopfformteile so gestaltet sind, daß sie Angriffsflächen nur in einer Drehrichtung bilden, während in der entgegengesetzten Drehrichtung durch besondere Gestaltung der Kopfformteile keine Angriffsfläche gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Angriffsfläche für einen Schneiddreher (8; 10) vorhanden ist und daß die zusätzliche Angriffsfläche die Gestalt eines zentralen Sackloches (4) in der Schraube (1) aufweist.
  2. 2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (4) eine Tiefe T besitzt, die einen Teil der Länge L der Schraube (1) beträgt.
  3. 3. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (4) zylindrisch ist.
  4. 4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (4) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat.
  5. 5. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung d des Sackloches (4) kleiner als die größte Breite des sich verjüngenden Schneidteils (9; 11) des Schneiddrehers (8; 10) ist.
  6. 6. Schneiddreher aus Kopfteil und Schneidteil für die Schraube nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite des Schneidteils (9; 11) des Schneiddrehers (8; 10) gleich 1,2 d ist, mit der Breite d des Sacklochs (4) der Schraube (1) und daß die kleinste Breite des Schneidteils (9; 11)0,8 dbeträgt.
  7. 7. Schneiddreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (9) als Gewindeschneider ausgebildet ist.
  8. 8. Schneiddreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (11) als Vierkantschneider ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731321A1 (de) * 1997-07-22 1998-04-16 Pitt Fischer Sicherheitsschraube
DE19955438A1 (de) * 1999-11-18 2001-06-13 Klappstein Kurt SHS Holz und Eisenschrauben
CN100414122C (zh) * 2003-03-04 2008-08-27 动力拉链公司 螺旋式锚定件

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