DE851473C - Ring bzw. Ringteil fuer Bauspiele, vorzugsweise -zahnkraenze - Google Patents

Ring bzw. Ringteil fuer Bauspiele, vorzugsweise -zahnkraenze

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DE851473C
DE851473C DEM9514A DEM0009514A DE851473C DE 851473 C DE851473 C DE 851473C DE M9514 A DEM9514 A DE M9514A DE M0009514 A DEM0009514 A DE M0009514A DE 851473 C DE851473 C DE 851473C
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DE
Germany
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ring
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coupling
ring part
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Expired
Application number
DEM9514A
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English (en)
Inventor
Otto Koester
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Gebr Maerklin und Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin und Cie GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/042Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors

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  • Toys (AREA)

Description

  • Ring bzw. Ringteil für Bauspiele, vorzugsweise -zahnkränze Die Erfindung betrifft einen Ring bzw. ein Ringteil für Bauspiele, vorzugsweise einen Zahnkranz.
  • Einzelteile von Bauspielen sollen wegen ihrer Unterbringung in Spielzeugkästen bekanntlich raumsparend aufgebaut sein. Einstückige Ringe mit großem Durchmesser erfüllen,diese Bedingung nicht: sie benötigen wegen ihrer Sperrigkeit viel Raum. Bei ihrer Unterbringung entstehen große Zwischenräume, die häufig nicht durch andere Bauteile ausgefüllt «erden können. Ein große Ringe enthaltender Baukasten wird also im Vergleich zur Gesamtzahl seiner Bauteile verhältnismäßig umfangreich sein.
  • Diesem Nachteil hilft die Erfindung d@adurch ab, daß der Ring bzw. Ringteil aus Ringsektoren- bzw. Ringsegmenten (Bogenbändern) und gegebenenfalls aus einem zweiten Kranz von Kupplungsbändern zusammengesetzt ist, die konzentrisch zum Ring angeordnet sind und die die.Ringsektoren überlappen. Schrauben, Stifte od.,dgl. verbinden diese Bauteile miteinander. Zweckmäßigerweise werden bei gemeinsamer Verwendung von Ringsektoren und Kupplungsbändern diesen, bezogen auf denselben Teilkreis, dieselben Bogenlängen gegeben.
  • Die Kupplungsbänder können die Ringsektoren überlappen.
  • Feste Verbände der Teile und gute Anschlußmöglichkeiten für Speichen ergeben sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in jedem Ringsektor und in jedem Kupplungsband sechs runde Löcher mit gleicher Teilung zum Durchstecken von Schrauben od. d'gl. angeordnet sind und wenn in den Ringsektoren und bzw. oder in den Kupplungsbändern konzentrisch zur Ringachse verlaufende Schlitze zum Durchstecken der Schrauben od. dgl. vorgesehen werden.
  • Die Ringsektoren können durch stirnseitig angesetzte Zungen verlängert sein, die gegenüber den Ringsektoren um die Wandstärke .dieser Bauteile versetzt sind. Bei Anwendung dieser Bauart sind Kupplungsbänder entbehrlich.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht eines Zahnkranzes mit Innen- und Außenverzahnung, Abb. 2 die Stirnansicht dazu, Abb.3 zwei Ringsektoren mit strichpunktiert angedeuteten Kupplungsbändern (Bogenbändern), Abb.4 ein Kupplungsband mit sechs Löchern mit gleicher Teilung und Abb. 5 ein Kupplungsband mit drei Schlitzen, wobei jeder Schlitz zwei Löchern des Gegenstandes gemäß Abb. 4 entspricht; Abb.6 zeigt eine Konstruktion ohne Verwendung von Kupplungsbändern in der Seitenansicht und Abb. 7 die Draufsicht auf einen Ringsektor dieser Bauart; auch Abb. 8 zeigt eine Bauart ohne Verwendung von Kupplungsbändern in der Seitenansicht und Abb. 9 die Draufsicht dazu.
  • Der Zahnkranz ist aus acht aus Blech hergestellten Ringsektoren i, aus acht Kupplungsbä,ndern 2 und aus zweiunddreißig Muttern tragenden Schrauben 3 zusammengesetzt. Zwei durch Schrauben 4a und Muttern 46 zusammengehaltene Bänder 5 bilden die Zahnkranzspeichen für das Lager 6 der -Welle 7. Der Zahnkranz wird von dem sich -drehenden Ritzel 8 angetrieben. Die Ringsektoren i bzw. Kupplungsbänder :2 sind mit runden Löchern ja bzw. 20 und bzw. oder mit Schlitzen ib bzw. 26 versehen. Die Ringsektoren weisen Außen-und Innenverzahnungen 9, io auf.
  • Stifte i i, die in Löcher i2 eingreifen, bewirken die Zentrierung der Ringsektoren (Abb. 8 und 9). Die die Ringsektoren i gemäß Abb.6 bis 9 verlängernden Zungen sind mit ic bezeichnet.
  • Die Bauart nach Abb. i bis 5 ,hat gegenüber den Bauarten nach Abb.6 bis 9 den Vorteil, daß die Ringsektoren nicht abgewinkelt werden müssen und daß die Kupplungsbänder dann für Verstrebungen u..dgl. verwendet werden können, wenn der Zahnkranz zum Ausführen eines bestimmten Modells nicht benötigt wird, dagegen den Nachteil der umständlicheren Montage und des größeren Bedarfs an Verbindungselementen (Schrauben od. dgl.).

Claims (7)

  1. PATENTA`SPRCCHE: i. Ring bzw. Ringteil für Bauspiele, vorzugsweise -zahnkränze, dadurch gekennzeichnet, daß er aus vorzugsweise stumpf aneinanderstoßenden Ringsektoren (i) bzw. -segmenten zusammengesetzt nst.
  2. 2. Ring bzw. Ringteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kranz von Kupplungsbändern (2), die konzentrisch zum Ring angeordnet sind und dieRingsektoren überlappen, mit Hilfe von Schrauben (3), Stiften od. dgl., mit den Ringsektoren verbunden ist.
  3. 3. Ring bzw. Ringteil nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsektoren (i) und die Kupplungsbänder (2), bezogen auf denselben Teilkreis, dieselben Bogenlängen haben.
  4. 4. Ring,bzw. Ringteil nach den Anspriichen i bis 3, dadurch gekennzeiehnet, daß die Kupplungsbänder (2) die Ringsektoren (i) symmetrisch überlappen.
  5. 5. Ring bzw. Ringteil nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbänder (2) stumpf aufeinanderstoßen.
  6. 6. Ring bzw. Ringteil nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Ringsektor (i) und in j edem Kupplungsband (2) fünf oder sechs runde Löcher (ja, 2a) mit gleicher Teilung zum Durchstecken von Schrauben (3, 4a) od. dgl. angeordnet sind.
  7. 7. Ring bzw. Ringteil nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringsektoren (i) und bzw. oder in den Kupplungsbändern (2) konzentrisch zur Ringachse (Welle 7) verlaufende Schlitze (,b, 26) zum Durchstecken von Schrauben (3, 4a) od. d@gl. angeordnet sind. B. Ring bzw. Ringteil nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Ringsektoren (i) Außen- und Innenverzahnungen (9, io) aufweisen. 9. Ring bzw. Ringteil nach denAnsprüchen i, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsektoren(i) durch stirnseitig angesetzteZungen verlängert sind, die gegenüber den Ringsektoren um die Wandstärke dieser Bauteile versetzt sind. ,io. Ring bzw. Ringteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierstifte (ii) zur gegenseitigen Zentrierung der Ringsektoren (i) angeordnet sind.
DEM9514A 1951-05-16 1951-05-16 Ring bzw. Ringteil fuer Bauspiele, vorzugsweise -zahnkraenze Expired DE851473C (de)

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ID=7294706

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DE (1) DE851473C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8711954U1 (de) * 1987-09-03 1987-10-22 GFF Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion GmbH, 8000 München Kinderspielmöbel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8711954U1 (de) * 1987-09-03 1987-10-22 GFF Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion GmbH, 8000 München Kinderspielmöbel

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