DE921119C - In Umfangsrichtung federndes Zahnrad - Google Patents

In Umfangsrichtung federndes Zahnrad

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DE921119C
DE921119C DEK14517A DEK0014517A DE921119C DE 921119 C DE921119 C DE 921119C DE K14517 A DEK14517 A DE K14517A DE K0014517 A DEK0014517 A DE K0014517A DE 921119 C DE921119 C DE 921119C
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DE
Germany
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gear
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radial
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Expired
Application number
DEK14517A
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English (en)
Inventor
Josef Berg
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
    • F16D3/58Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load the intermediate members being made of rubber or like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein in Umfangsrichtung federndes Zahnrad mit seitlich in den Zahnkranz einschiebbarer, sternförmig ausgebildeter Nabe, deren radiale Einbuchtungen mit korrespondierenden, radialen Einbuchtungen im Zahnkranz Kammern zur Aufnahme von elastischen Körpern bilden.
  • Bei den bekannten Zahnrädern dieser Art ist es üblich, zur Sicherung der beiden konzentrisch ineinandersteckenden Teile gegen seitliche Verschiebungen untereinander durch besondere Mittel in Form von Verschraubungen, Springringen od. dgl. zu sichern. Diese Art der Sicherung bedingt meist einen verwickelten Aufbau und unebene Begrenzungsflächen der Zahnräder. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem federnden Zahnrad die Sicherung gegen seitliche Verschiebung beider Teile auf möglichst einfache Weise unter Verzicht auf lose Teile, wie Schrauben od. dgl., durchzuführen. Bei dem erfindungsgemäßen Zahnrad ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die radialen Vorsprünge von Nabe und Zahnkranz wie Feder und Nut ineinandergreifen, wobei, in Achsrichtung betrachtet, das Profil eines jeden Vorsprunges eines der beiden Zahnradteile, soweit es über die Trennfuge zwischen den beiden Zahnradteilen hinausragt, kleiner sein muß als das Profil der ihm, in der einen oder anderen Umfangsrichtung gesehen, vorgelagerten radialen Ausbuchtung im Gegenstück. Der Zusammenbau eines solchen Zahnrades ist sehr einfach und erfolgt in der Weise, daß zuerst die Nabe im Zahnkranz eingeschoben wird, wobei ihre radialen Vorsprünge sich mit den Ausbuchtungen des Zahnkranzes decken müssen. Nach Einbringung der Nabe wird diese gedreht, wobei die an einem der beiden Teile vorgesehene Feder in Gestalt eines Steges in die Nut des anderen eingreift. Die Verdrehung muß so weit durchgeführt werden, bis sich die Ausbuchtungen beider Teile gegenüberstehen und ein Einbringen der elastischen Körper gestatten. Eine seitliche Verschiebung beider Teile gegeneinander ist nun nicht mehr möglich.
  • Das Herausfallen der elastischen Körper kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhindert werden, daß man den Querschnitt der Kammern in Achsrichtung nach beiden Seiten kleiner werden läßt, etwa in der Weise, daß die Kammern kugelig begrenzt sind.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Zahnrad beispielsweise dargestellt.
  • Abb. I zeigt ein federndes Zahnrad in der Ansicht, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch dieses Zahnrad.
  • Das in der Abb. I dargestellte Zahnrad besteht aus einer sternförmig ausgebildeten Nabe I und einem äußeren Zahnkranz 2. Dieser Zahnkranz 2 weist radiale Einbuchtungen 3 in solcher Anzahl auf, daß bei dem fertig zusammengebauten Zahnrad jeweils eine Ausbuchtung des Zahnkranzes einer Einbuchtung der Nabe I gegenübersteht. Auf diese Weise werden Kammern zur Aufnahme der aus Gummi bestehenden elastischen Körper 4 gebildet. Jede der radialen Vorsprünge 5 der Nabe I ist (vgl. Abb.2) mit einer in Umfangsrichtung durchgehenden Nut 6 zur Aufnahme eines vom Zahnkranz innen getragenen Steges 7 versehen. Der Zusammenbau des Zahnrades erfolgt in der Weise, daß die Nabe I, um 9o° aus ihrer Arbeitsstellung heraus verdreht, in den Zahnkranz 2 eingeschoben und sodann in Arbeitsstellung gedreht wird, wobei die Stege 7 in die Nuten 6 einspuren. Sodann werden die Gummikörper 4 in die (vgl. Abb. 2) kugelig begrenzten Kammern eingebracht.
  • Bei der Ausgestaltung solcher Zahnräder ist darauf zu achten, daß, in Achsrichtung betrachtet, das Profil eines jeden radialen Vorsprunges, soweit er über die Trennfuge zwischen den Zahnradteilen hinausragt, kleiner ist als das Profil derjenigen Ausbuchtung am Gegenstück, in die er bei der Zusammensetzung des Zahnrades seitlich eindringen muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. In Umfangsrichtung federndes Zahnrad mit seitlich in den Zahnkranz einschiebbarer, sternförmig ausgebildeter Nabe, deren radiale Einbuchtungen mit korrespondierenden radialen Einbuchtungen im Zahnkranz Kammern zur Aufnahme von elastischen Körpern bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge von Nabe und Zahnkranz wie Feder und Nut ineinandergreifen, wobei, in Achsrichtung betrachtet, das Profil eines jeden Vor-Sprunges eines der beiden Zahnradteile, soweit es über die Trennfuge zwischen den beiden Zahnradteilen hinausragt, kleiner sein muß als das Profil der ihm, in der einen oder anderen Umfangsrichtung gesehen, vorgelagerten radialen Ausbuchtung im Gegenstück.
  2. 2. Zahnrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kammern zur Aufnahme der elastischen Körper in Achsrichtung nach beiden Seiten kleiner wird.
  3. 3. Zahnrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern zur Aufnahme der elastischen Körper kugelig begrenzt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 326 176; schweizerische Patentschrift Nr. io8 989; französische Patentschrift Nr. 586 822.
DEK14517A 1952-06-15 1952-06-15 In Umfangsrichtung federndes Zahnrad Expired DE921119C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140786B (de) * 1954-06-09 1962-12-06 Pierre Roger Magnien Fuer den Einbau in elastische Zahnraeder, insbesondere von Bahnantrieben, bestimmte Feder aus gummielastischem Material
DE1169211B (de) * 1961-06-26 1964-04-30 Rothe Erde Eisenwerk Sicherung gegen axiales Trennen von Ober- und Unterring eines Kugellenkkranzes
US3265172A (en) * 1963-04-26 1966-08-09 Suzuki Motor Co Cushioned torque-limiting centrifugal clutch
WO2019087397A1 (ja) * 2017-11-06 2019-05-09 日立化成株式会社 歯車

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326176C (de) * 1920-09-23 Ernst Wieland Radkranzbefestigung
CH108989A (de) * 1924-01-12 1925-02-16 Maag Zahnraeder & Maschinen A Zahnrad mit auf einem Radkörper drehbarem und federnd mit diesem verbundenen Zahnkranz.
FR586822A (fr) * 1923-11-23 1925-04-03 Acec Engrenage à jante rapportée

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