DE8513980U1 - Bausatz zur Beetbegrenzung - Google Patents

Bausatz zur Beetbegrenzung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Titel: Bausatz zur Beetbegrenzung
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur zwei- und/oder dreidimensionalen Begrenzung von Beeten, Gärten, gärtnerischen Anlagen und anderen Einrichtungen in Garten und Anlagen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 79 15 913 ist es bekannt, Grundstücksbegrenzungsmauern aus Betonfertigteilen herzustellen. Hierzu weist ein Hohlprofilteil mit etwa U-förmigem Querschnitt eine rechtwinkling zum Betonfertigteil liegende Stützplatte auf. Dieses Betonfertigteil wird im entsprechend ausgeschachteten Erdreich verlegt, wobei die Stützplatte die Aufgabe hat, die vertikale Lage des Betonfertigteiles zu sichern.
Für eine Beetbegrenzung ist ein derartiges Betonfertigteil aufgrund seins Gewichtes nicht geeignet. Auch ist der Platzbedarf
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für einen derartigen Einsatz zu groß. Ferner lassen solche BetönfÖrtigteile keine sinnvolle Abdeckung von Beeten zu.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen leicht handhabbaren Bausatz zur zwei- und/öder dreidimensionalen Beetbegrenzung vorzuschlagen, wobei die Beetbegrenzung im Erdreich einen stabilen Stand aufweist und insgesamt leicht handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bausatz im wesentlichen aus im Querschnitt T-förmigen Begrenzungselementen mit vertikalen Verankerungsabschnitten, zwischen die Begrenzungselemente stirnseitig einsetzbare Verbindungsteile und in horizontale Abschnitte der Begrenzungselemente durchsteckbare Erdnägel für die Bodenverankerung gebildet ist.
Dabei können die Begrenzungselemente wahlweise an dem dem tikalen Verankerungsabschnitt gegenüberliegenden, oberen Begrenzungsabschnitt mit U-förmig gestalteten Aufnahmerahmen versehen sind, in die Fußabschnitte von über die erdverbundenen Begrenzungselemente gesetzten Abdeckelemente einstellbar sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann für die Verankerung im Erdreich ein Vertikalabschnitt und ein Horizontalabschnitt vorgesehen sein, der Horizontalabschnitt zwischen dem Vertikalabschnitt und einem Begrenzungsabschnitt liegen und für die Begrenzungsteile Verbindungsteile vorgesehen sein, deren Begrenzungsabschnitt gleich dem Begrenzungsabschnitt des Begrenzungsteiles ist.
Ein derartiger Bausatz ist kostengünstig herstellbar, beispielsweise im Strangpreßverfahren in Kunststoff oder Metall.
Ein fester Stand der Begrenzungsteile wird durch eine doppelte Sicherung erreicht, die aus den etwa rechtwinklig zueinander
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stehenden Abschnitten, nämlich Vertikalabschnitt uric) Hörizöritalabschnitt, gebildet ist.
Durch die außerhalb des von der Beetbegrenzung liegenden Raumes vorgesehene Anordnung des Horizontalabschnittes ist ein Kippen der Beetbegrenzung weitgehend ausgeschaltete Das drückende Erdreich innerhalb der Beetbegrenzung, beispielsweise bei Feuchtigkeitsaufnahme oder gefrierendem Boden, wird durch den Horizontalabschnitt weitgehend aufgefangen. Die eventuell auftretende Biegung des Begrenzungsabschnittes liegt im elastischen Bereich, so daß die vertikale Lage des Begrenzungsabschnittes sich bei Einstellung von normalen Bodenverhältnissen von selbst reguliert .
Wesentlich ist auch, daß der Horizontalabschnitt eine exakte Begrenzung des.Rasens bildet. Hierzu ist lediglich vorzusehen, daß die Oberkante des Horizontalabschnittes gleich der Rasenoberfläche ist.
Nach dem Anspruch 4, der sich auf ein aus wetterbeständigem schlagzähem Kunststoff bestehendes Begrenzungsteil bezieht, liegt gegenüber Beton eine Gewichtseinsparung vor.
Eine weitere Gewichtseinsparung ist nach dem Anspruch 5, gegeben, der sich auf eine Ausführung des Begrenzungsteiles in Form eines Hohlprofils bezieht.
Nach dem Anspruch 6 ist vorgesehen, daß die Längen von Vertikal-"abschnitt, Horizontälabschnitt und Begrenzungsabschnitt im I Verhältnis 1:1:1 bis 1:1:6 liegen. Damit sind die Begrenzungsteile mit geringem Raumbedarf stapelbar und gewährleisten andererseits im Erdreich die erforderliche Stabilität. Überraschend ist hierbei, daß bei der Maximallänge des Begrenzungsabschnittes relativ kurze Abschnitte von Horizontalabschnitt und Vertikalabschnitt ausreichen.
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Nach deif. Anspruch 7 beträgt die Dicke des Begrenzungsabschnittes mindestens 5 mm. Aufgrund der relativ geringen Dicke des Begrenzungsabschnittes liegt ein günstiger Materialbedirf für die Herstellung vor. Daneben nimmt das Beetbegrenzungsteil innerhalb eine Beetanordnung einen sehr geringen Raum bezüglich der Beetbreite ein.
Durch die Bohrungen in dem Horizontalabschnitt des Begrenzungsteils ist das Begrenzungsteil zusätzlich durch Erdnägel zu sichern. Damit liegt eine Fixierung für das Begrenzungsteil vor, auch wenn dieses unterhöhlt ist.
Nach dem Anspruch 9, der sich auf einen keilförmig zugespitzten Vertikalabschnitt bezieht, ist das Begrenzungsteil leicht in das Erdreich einzusetzen, indem die erforderliche Eindrückkraft, beispielsweise über den Horizontalabschnitt, aufgebracht wird.
Der Anspruch 10 sieht vor, daß das Verbindungsteil stirnseitig zungenförmige Verbindungselemente aufweist. Überraschend ist aufgrund der Konzeption der Beetbegrenzung, daß die Verbindungselemente klein ausgebildet sein können, da sowohl die Begrenzungsteile als auch die Verbindungsteile die dafür erforderliche große Standfestigkeit im Erdreich aufweisen.
In besonderer weiterer Ausbildung können die Abdeckelemente als Zylinderhalbschalen ausgebildet sein. Diese Halbschalen, beispielsweise aus durchsichtigem, lichtdurchlässigem Kunststoff werden mit ihren Fußabschnitten einfach in die U-förmigen Aufnahmen der Begrenzungselemente eingestellt.
Im Boden der U-förmigen Aufnahmen können zu Entwässerungszwecken Durchgangsbohrungen eingebracht sein.
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Der erfindungsgemäße Bausatz sieht ferner vor, daß die Begrenzungselemente sowohl Langprofile als auch Rechteck- oder Viertelbogen- oder Halbbogenprofile sein können, wodurch beliebige Begrenzungen von Beeten und Gärten möglich sind, die einen allseitigen Abschluß bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Begrenzungselement im Querschnitt
Fig·. 2 eine Draufsicht auf ein Begrenzungselement nach Pfeil II in Fig. 1
Fig. 3 ein Begrenzungselement nach den Figuren 1 und 2 im Rechteckprofil in Draufsicht
Fig. 4 ein Begrenzungselement im Viertelbogenprofil in Draufsicht
Fig. 5 ein Begrenzungselement mit U-förmiger Aufnahme im Schnitt
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Begrenzungselement nach Fig. 5
Fig. 7 ein Verbindungselement für eckigen Anschluß Fig, 8 ein Verbindungselement für geraden Anschluß Fig. 9 ein Abdeckelement im Schnitt
Fig. 10 einen Ausschnitt des Abdeckelementes im Schnitt gemäß Kreis
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Fig. 11 einen Ausschnitt des Abdeckelementes im Schnitt Fig. 12 einen Ausschnitt des Abdeckelementes im Schnitt
Fig. 13 eine vollständige Beetbegrenzung in rechteckiger Ausführung
Fig. 14 eine vollständige kreisförmige Beetverbindung.
Der erfindungsgemäße Bausatz für die zwei- und/oder dreidimensionale Begrenzung von Beeten und Gärten besteht im wesentlichen aus einem Begrenzungselement 1, einem zwischen Begrenzungselemente stirnseitig einsetzbaren Verbindungsteil 2 und 3 und in die Begrenzungselemente 1 einsetzbare Erdnägel Das Begrenzungselement 1 ist im Querschnitt im wesentlichen T-förmig gestaltet und besitzt einen unteren vertikalen Verankerungsabschnitt 5, der zum unteren Ende keilförmig zugespitzt ist und einen horizontalen Abschnitt 6, welcher im Abstand Durchgangsbohrungen 7 aufweist, durch die Erdnägel 4 gestec:t sind. Der obere vertikale Abschnitt 8 des Begrenzungselementes 1 bildet die eigentliche Seitenbegrenzung eines Beetes oder eines Gartens. Der horizontale Abschnitt 6 befindet sich mit seiner Oberfläche im eingesetzten Zustand in der Ebene des Rasens oder eines Beetes 9.
Dieses aus einem Kunststoff einstückig hergestellte Begrenzungselement 1 wird mit dem keilförmigen Abschnitt 5 in den Erdboden gedruckt und kann zusätzlich durch den Erdnagel im Boden verankert werden.
Wie aus den Figuren 3 und 4 in Verbindung mit der Fig. 1 ersichtlich ist, können die Begrenzungselemente 1 als Langprofile ausgebildet sein und ebenso auch als Rechteckprofil und als Viertelbogenprofil 11 gestaltet sein. Mit diesen zusätzlichen Profilformen besteht die Möglichkeit einer 'Beeteinfassung auch über Eck im rechten Winkel oder aber in der Bogenförm. Diese Rechteck- oder Bogenprofile sind im Prinzip dem Begrenzungselement 1 aus Fig. 1 gleichgestaltet, das bedeutet, daß auch in diesen Fällen sowohl ein
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unterer Verankerungsteil 5, ein horizontaler Abschnitt 6 und ein oberer Bsgrenzungsabschnitt 8 verhanden sind.
; Die Verbindung der einzelnen Begrenzungselemente 1, 10 und
11 miteinander erfolgt sinnvollerweise mit sogenannten Verbindungsteilen 2 und 3. Diese Verbindungsteile sind Stäbe 12 mit in den Erdboden einsetzbaren Verankerungsabschnitten entsprechend den Begrenzungselementen 1. Soll eine Verbindung von gerade mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßenden Begrenzungselementen 1 vorgenommen werden, so wird das Verbindungsteil 3 eingesetzt, indem es zwischen die beiden Stirnenden ; der Begrenzungselemente 1 angeordnet wird. Die zu beiden Sei-' ten des Stabes 12 gegenüberliegend nach außen gerichteten Zungen 13 schnappen in diesem Fall über die angerenzenden Begrenzungsabschnitte 8.
Im Fall einer vorzunehmenden Eckverbindung wird ein Verbindungsteil gemäß Fig. 7 gewählt. Bei diesem stabförmigen Verbindungsteil 2 befinden sich die nach außen gerichteten Zungen 13 ;. in einem rechten Winkel zueinander. Durch dieses Eckverbin*· ( dungsteil 2 können im rechten Winkel aneinanderstoßende Begrenzungselemente 1 miteinander verbunden werden. In diesem letzten Fall bedarf es dann natürlich nicht des Begrenzungselementes 1 ' als Eckprofil 10.
Um auch die dreidimensionale Beet- oder Gartenabgrenzung zu erreichen, ist bei dem Begrenzungselement 1 entsprechend der Fig. 5 auf dem oberen Begrenzungsabschnitt 8 ein U-förmiger Aufnahnerahmen 14 aufgesetzt. 'In dem Bodenteil 15 des Aufnahmerahmens 14 befinden sich Durchgangsbohrungen 16 für eine eventuell notwendige Entwässerung. Die U-föl'migen Aufnahmerahmen dienen zum Einsatz von Abdeckelementen 1/. Diese Abdeckelemente 17 werden mit ihren Fußabschnitten 18 in die U-förmigen Aufnahmerahmen 14 gestellt. Die Abdeckrahmen 17 sind entsprechend Pig. 9 als Halbzylinderschalen ausgebildet. Anstelle einer
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solchen Formgebung können auch andere Formen, wie beispielsweise Kästen öder ähnliches gewählt werden. Wie aus den Figuren 1Ö und 11 ersichtlich ist, kann ferner der Fußabschnitt 18 eines Abdeckelementes 17 sowohl außen öder auch innen im Aufnahmerahmen angeordnet seih, Diese Anordnung ist deshalb notwendig, um beispielsweise einen überlappenden Anschluß von hintereinander gesetzten Abdeckeiementen 17 zu ermöglichen.
Wie Fig, 12 zsigt, können die Zylinderhalbsehalen der Äbdeckrahmen 17 zweiteilig ausgebildet sein, wobei dann die obere Verbindung über ein Zusammenfügen des einen Teiles in die U-förmige Ausgestaltung 19 des anderen Teiles stattfindet oder zu zwei benach- $ barten Abdeckrahmen 17.
Die Figuren 13 und 14 zeigen Beispiele einer kompletten Beeteingrenzung. Dabei ist in Fig. 13 ein rechteckiges Beet mit unterschiedlich langen Begrenzungselemehten 1 und einem Eckprofil 10 eingefaßt ist. Dieses so eingefaßte Beet ist södänn zusätzlich mit Abdeckelementen 17 nach oben verschlossen. Ein so einfaßtes Beet erlaubt das Aufziehen von Pflanzenkulturen innerhalb eines stabilen und sauber eingrenzenden Rahmens. Ferner werden die unterschiedlichsten und unerwünschten Witterungseinflüsse durch die vollständige Begrenzung des Beetes von den Pflanzenkulturen ferngehalten. Die Durchsichtigkeit des Kunststoffes bei den Abdeckelementen 17 erlaubt außerdem die Sicht auf die Pflanzenkulturen, ohne daß dafür die Begrenzungen entfernt werden müßten.
In Fig. 14 ist eine Beeteingrenzung durch zwei Halbbögen 20 durchgeführt worden. Diese Halbbögen 20 können sich aus Viertelbögen 11 zusammensetzen:, sie können jedoch auch aus einem Stück hergestellt sein.
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Sämtliche in den Figuren dargestellten Und in der Beschreib bung erläuterten Einzelheiten sind für die Erfindung wichtig

Claims (4)

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    Anmelder: Max Rüger
    Gustav-Mahler-Str. 4 8500 Nürnberg 60
    Vertreter und Zustel- Fritz Merten
    lungsbevollmachtigter: Patent- und Zivilingenieur
    Hallerhüttenstr. 6 8500 Nürnberg 40
    Amtliches Aktenzeichen:
    Anmelder-Nr. :
    Unser Zeichen : 90.4169 - Sö/lu
    Datum : 10. Mai 1985
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Bausatz zur zwei- und/oder dreidimensionalen Begrenzung von Beeten, Gärten, gärtnerischen Anlagen und anderen Einrichtungen in Gärten und Anlagen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bausatz im wesentlichen aus im Querschnitt T-förmigen Begrenzungselementen (1) mit vertikalen Verankerungsabschnitten (5), zwischen die Begrenzungselemente (1) stirnseitig einsetzbare Verbindungsteile (2, 3) und in horizontale Abschnitte (6) der Begrenzungselemente (1) durchsteckbare Erdnägel (4) für die Bodenverankerung gebildet ist.
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  2. 2. Bausatz nach Anspruch I1
    dadurch gekennzeichnet
    daß die Begrenzungselemente (1) wahlweise an dem dem vertikalen Verankerungsabschnitt (5) gegenüberliegenden, oberen
    ' Begrenzungsabschnitt (8) mit U-förmig gestalteten Aufnahmerahmen (14) versehen sind, in die Fußabschnitte (128) von über die erdverbundenen Begrenzungselemente (8) gesetzten
    ( Abdeckelemente (17) einstellbar sind.
  3. 3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Verankerung im Erdreich ein Vertikalabschnitt
    j und
    ein Horizontslabschnitt (6) vorgesehen sind, wobei der Horizontalabschnitt (6) zwischen dem Vertikalabschnitt
    (5) und einem Begrenzungsabschnitt (8) liegt,
    f der Begrenzungsabschnitt (8) gleich dem Begrenzungsabschnitt
    ! des Begrenzungselementes (1) ist, und
    der Horizontalabschnitt (6) außerhalb des Raumes liegt, der innerhalb der Beetbegrenzung ist.
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  4. 4. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Begrenzungselement (1) und das Abdeckelement (17) aus wetterbeständigem, schlagzähem Kunststoff besteht.
    5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Begrenzungselement (1) als Hohlprofil ausgebildet ist
    6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längen von Vertikalabschnitt (5), Hötfiföfitalabschnitt
    (6) Und Begrenzungsabschnitt (8) im Verhältnis 1 i 1 : i bis 1 ! 1 : 6 liegen.
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    Ti Bausatz nach den Ansprüchen 1 Öls 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Abgrenzungsabschnittes mindestens 5 mm beträgt.
    8i Bausatz nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalabschnitt (6) Bohrungen (7) für Erdnägel (4) aufweist.
    9, Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalabschnitt (5) keilförmig zugespitzt ist.
    10. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (2, 3) stirnseitig zurigeriföfmige Verbindungselemente (13) aufweist.
    11. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (17) als Zylinderhalbschalen ausgebildet sind.
    12. Bausatz nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (15) der U-förmigen Aufnahmerahmen (14) Durchgangsbohrungen (16) zur Entwässerung vorgesehen sind.
    13. Bausatz nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (1) als Langprofile, Rechteckprofile (10) und Viertel- bis Halbbegrenzungsprofile (11, 20) gestaltet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018104522U1 (de) 2018-08-07 2018-08-16 R-S GmbH Baum- und/oder Straucheinfassung

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